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Aktuelle Meldungen zur Coronavirus-Pandemie

in Heidelberg

Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 05. November 2020

Winter-Hilfe für Obdachlose sichergestellt

Die Stadt Heidelberg wird in Kooperation mit dem Katholischen Verein für soziale Dienste in Heidelberg (SKM) ab 16. November wieder ihr Winter-Notquartier im Stadtteil Rohrbach öffnen. Bis Anfang April 2021 gibt es hier zusätzlich acht Übernachtungsplätze für wohnungslose Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt in Heidelberg haben. Die Zahl der Übernachtungsplätze musste gegenüber den Vorjahren coronabedingt deutlich reduziert werden. Ein entsprechendes Hygienekonzept wurde erarbeitet und im Sanitärbereich wie in den Schlafräumen weitere Vorsorgemaßnahmen ergriffen, wie zum Beispiel Plexiglaswände, Hygienemittel und eine Erhöhung der Reinigungsintervalle. „Die jetzt zur Verfügung stehenden Plätze werden nach den Erfahrungen der Vorjahre voraussichtlich ausreichen. Sollte ausnahmsweise ein höherer Bedarf auftreten, hat unsere Fachstelle für Wohnungsnotfälle Verfügungswohnungen eingerichtet, die ergänzend genutzt werden können“, sagt Angelika Haas-Scheuermann, Leiterin des Amtes für Soziales und Senioren der Stadt Heidelberg.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 04. November 2020

#prinziphoffnung: Heidelberg sendet Hoffnungsbotschaften in der Coronakrise

Die UNESCO City of Literature Heidelberg startet in der Coronakrise eine weitere Kunstaktion: Unter dem Hashtag #prinziphoffnung soll an 15 Tagen zwischen dem ersten Adventswochenende 2020 und Ende Januar 2021 jeweils eine Textbotschaft einer Heidelberger Autorin oder eines Autors zum Thema „Prinzip Hoffnung" in den Sozialen Medien präsentiert werden. Der Titel der Aktion bezieht sich auf das Hauptwerk „Das Prinzip Hoffnung“ des Philosophen Ernst Bloch (1885-1977), das er 1938 bis 1947 im amerikanischen Exil schrieb. Hier werden menschliche Fähigkeiten und Techniken erläutert, wie man zum Beispiel mit Tagträumen und Wunschbildern bewusst das Staunen und Hoffen lernen kann, selbst im „Dunkel des gelebten Augenblicks“. 
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 02. November 2020

„Heidelberg kauft lokal“: Mit Bestellungen die Gastronomie in der Corona-Krise unterstützen

Angesichts deutlich steigender Neuinfektionen mit dem Coronavirus hat die baden-württembergische Landesregierung eine neue Corona-Verordnung verkündet: Seit dem heutigen Montag, 2. November 2020, müssen unter anderem Gastronomiebetriebe wie etwa Restaurants, Gaststätten, Bars, Kneipen, Imbisse und Cafés schließen. Weiterhin erlaubt bleibt der Außer-Haus-Verkauf sowie Abhol- und Lieferdienste. Die Stadt Heidelberg gibt auf ihrer Internetseite www.heidelberg.de/heidelbergkauftlokal einen Überblick über Restaurants, Gaststätten und Cafés, die zur Abholung und Lieferung anbieten.
Ein Maskenpflicht-Schild in der Heidelberger Altstadt mit angepasster Aufschrift.
Die Stadt Heidelberg hat mehr als 40 Maskenpflicht-Schilder im Bereich der Hauptstraße an die gültige Rechtslage angepasst – unter anderem an der Heiliggeistkirche.
Meldung vom 30. Oktober 2020

Maskenpflicht: Schilder in der Hauptstraße angepasst

Die Stadt Heidelberg hat über 40 Maskenpflicht-Schilder im Bereich der Hauptstraße an die gültige Rechtslage angepasst. Nachdem das Verwaltungsgericht Karlsruhe in einem Beschluss vom 26. Oktober 2020 Zweifel an der generellen Maskenpflicht in der Hauptstraße und weiteren stark frequentierten Bereichen und Plätzen geäußert hatte, gilt nun in Heidelberg die Landesregelung. Diese sieht vor, dass die Maskenpflicht in den dem Fußgängerverkehr gewidmeten Bereichen wie Fußgängerzonen und Marktplätzen gilt, insofern der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann. Genau diese Regelung wird nun mit den überarbeiteten Schildern vermittelt.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 29. Oktober 2020

Coronavirus: Bund und Länder beschließen umfangreiche Einschränkungen ab 2. November

Bund und Länder haben sich am Mittwochabend auf eine Reihe neuer Beschränkungen des öffentlichen Lebens geeinigt, die ab Montag, 2. November, bundesweit gelten werden. Dazu gehören Kontaktbeschränkungen, die Schließung von Gastronomiebetrieben, Kulturhäusern und Sportstätten sowie einiger Dienstleistungsbetriebe. Veranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, werden generell untersagt. Die baden-württembergische Landesregierung hat eine entsprechende Überarbeitung der Corona-Verordnung angekündigt, die zum Montag in Kraft treten wird. Geöffnet bleiben können Schulen, Kindertagesstätten sowie der Groß- und Einzelhandel.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 29. Oktober 2020

Coronavirus: Stadtverwaltung bietet Leistungen für Bürger weiter in vollem Umfang an

Die Heidelberger Stadtverwaltung bietet den Bürgerinnen und Bürgern trotz Corona-Pandemie weiterhin alle Dienstleistungen in vollem Umfang an. Alle Bürgerämter und Dienststellen bleiben regulär geöffnet. Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger sowie der städtischen Mitarbeitenden ist es allerdings erforderlich, persönliche Zusammentreffen zu reduzieren und Warteschlangen zu vermeiden. Die Stadt Heidelberg bittet daher die Bürgerinnen und Bürger, persönliche Besuche und Vorsprachen auf das Notwendigste zu beschränken und vorab einen Termin mit den Ämtern und Dienststellen zu vereinbaren. Wo immer es möglich ist, sollten Angelegenheiten schriftlich, telefonisch oder auf digitalem Weg erledigt oder besprochen werden und Unterlagen nicht persönlich, sondern per Post oder E-Mail eingereicht werden. Bei allen Bürgerämtern in den Stadtteilen ist auch ein direkter Post-Einwurf möglich.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 27. Oktober 2020

Gastronomie darf Witterungsschutz und Heizstrahler in Außenbewirtschaftungen nutzen

Die Gastronomiebetriebe in Heidelberg dürfen ausnahmsweise in der Wintersaison 2020/2021 Witterungsschutz und Heizstrahler in den Außenbewirtschaftungen nutzen. Damit erweitert die Stadt Heidelberg ihre Unterstützung der Gastronomie in der „Corona-Krise“. Die Stadt hat ihren Gaststätten zur Abmilderung der negativen wirtschaftlichen Auswirkungen in der „Corona-Krise“ schon dadurch unter die Arme gegriffen, dass sie erweiterte Außenbewirtschaftungsflächen auf öffentlicher Verkehrsfläche zugelassen hat. Dadurch konnten die Gastronomen die wegfallenden Sitzplatzkapazitäten in den geschlossenen Räumen ausgleichen. Zudem erhebt die Stadt für das Jahr 2020 für alle Außenbewirtschaftungen keine Sondernutzungs- und Verwaltungsgebühren.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 26. Oktober 2020

Coronavirus: Ab Dienstag, 27. Oktober, gilt in der Gastronomie eine Sperrstunde um 23 Uhr

Die Stadt Heidelberg verzeichnet einen deutlichen Anstieg der Corona-Neuinfektionen: Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz ist bis zum heutigen Montag, 26. Oktober 2020, auf 83,0 gestiegen – und liegt damit klar über dem Grenzwert von mehr als 50 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen. Die Stadt reagiert auf diese Entwicklung mit zwei weiteren Maßnahmen: Ab Dienstag, 27. Oktober 2020, gilt in Heidelberg für alle Gaststätten, Restaurants, Cafés, Bistros und Kneipen sowie für alle öffentlichen Vergnügungsstätten eine Sperrstunde um 23 Uhr. Bis 6 Uhr am Folgetag dürfen diese dann nicht mehr öffnen. Außerdem besteht freitags und samstags im gesamten Stadtgebiet jeweils ab 23 Uhr ein Verkaufs- und Abgabeverbot von Alkohol.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 26. Oktober 2020

Bei positivem Coronavirus-Test das Ergebnis über die Warn-App mitteilen

Die Corona-Warn-App des Robert-Koch-Instituts ist bislang rund 20 Millionen Mal heruntergeladen worden. Sie ist damit ein zentraler Bestandteil bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie, denn sie unterstützt bei der Unterbrechung von Infektionsketten und der Nachverfolgung von Kontakten. Die App ist ein Angebot der Bundesregierung. Download und Nutzung der App sind vollkommen freiwillig. Sie ist kostenlos im App Store und bei Google Play zum Download erhältlich.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. Oktober 2020

60 Party-Gäste auf 40 Quadratmetern: Massiver Coronaregel-Verstoß hat Konsequenzen

60 Party-Gäste auf 40 Quadratmetern: Ein Gastwirt in Heidelberg hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 17./18. Oktober 2020, eklatant gegen die Coronavirus-Vorschriften verstoßen. Die Polizei löste die Veranstaltung mit mehreren Streifenwagen und Kräften der Sicherheitspartnerschaft auf. Beim Eintreffen der Beamtinnen und Beamten tanzten die Gäste teilweise auf den Tischen. Die Datenblätter zur Dokumentation der Gäste waren teils unvollständig und unleserlich ausgefüllt.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. Oktober 2020

Corona-Pandemie: Begrenzung privater und öffentlicher Treffen auf maximal zehn Personen

Die baden-württembergische Landesregierung hat aufgrund der hochdynamischen Entwicklung der Infektionszahlen mit dem Coronavirus die 3. Pandemiestufe ausgerufen. Die Corona-Verordnung des Landes wurde an das stark steigende Infektionsgeschehen angepasst. Folgende neuen Vorgaben sind am heutigen Montag, 19. Oktober 2020, in Kraft getreten und damit ab sofort auch in Heidelberg gültig:  
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. Oktober 2020

Heidelberg mit Aktion „Solo Fantastico“ in UNESCO-Publikation zur Corona-Krise

Mit dem Projekt „Solo Fantastico“ ist Heidelberg beispielhaft in der jüngsten elektronischen Publikation „ UNESCO Creative Cities‘ Response to COVID-19 “ erwähnt. Darin werden auf jeweils einer Seite einzelne der insgesamt 246 UNESCO Creative Cities weltweit mit Projekten vorgestellt, die während der Corona-Krise spezifisch zur Unterstützung von Künstlerinnen und Künstlern oder anderen Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft realisiert wurden. 
Portrait des Oberbürgermeisters Prof. Dr. Eckart Würzner
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner wendet sich in einem offenen Brief an die Heidelberger Bürger (Bild: Diemer)
Meldung vom 16. Oktober 2020

„Gemeinsam haben wir es jetzt in der Hand, die Infektionszahlen wieder einzudämmen“

In einem offenen Brief wendet sich Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner aufgrund der aktuell gestiegenen Corona-Infektionen an alle Heidelberger Bürgerinnen und Bürger. „Diese Entwicklung ist kritisch. Gemeinsam haben wir es jetzt in der Hand, die Infektionszahlen wieder einzudämmen. Hierfür möchte ich Sie alle um Ihre Mithilfe bitten.“
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. Oktober 2020

Stadt Heidelberg reaktiviert Info-Hotline zur Corona-Lage

Aufgrund steigender Infektionszahlen reaktiviert die Stadt Heidelberg ihre Info-Hotline zur Corona-Pandemie. Unter der Telefonnummer 06221/321 8212 gibt es seit Freitag, 16. Oktober, wieder rund um die Uhr Ansagen zur aktuellen Corona-Lage in Heidelberg. Die Stadt hatte das Service-Angebot im Juni vorerst eingestellt, da immer weniger Bürgerinnen und Bürger die Nummer anwählten. Im März und April hatten hingegen täglich mehrere Hundert Menschen das Angebot genutzt – in der Spitze waren es fast 700 Anruferinnen und Anrufer an einem Tag. Insgesamt haben seit Beginn der Pandemie über 11.000 Personen die Nummer gewählt.
Geltungsbereich der Maskenpflicht in Heidelberg ab dem 16. Oktober
Geltungsbereich der Maskenpflicht in Heidelberg ab dem 16. Oktober (Grafik: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 15. Oktober 2020

Corona-Pandemie: Ab Freitag, 16. Oktober, gilt in Heidelberg Maskenpflicht auf stark frequentierten Straßen und Plätzen

Die Stadt Heidelberg hat seit Mittwoch, 14. Oktober 2020, bei der sogenannten Sieben-Tage-Inzidenz die Vorwarnstufe von mehr als 35 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner überschritten. Die Stadt reagiert auf diese Entwicklung mit zwei zentralen Maßnahmen. Demnach gelten ab Freitag, 16. Oktober 2020, eine Maskenpflicht in Teilen des öffentlichen Raums und eine Begrenzung der Teilnehmenden bei privaten Feiern. Der Volltext der Verfügung kann hier eingesehen werden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 12. Oktober 2020

Anstieg bei Corona-Neuinfektionen: OB Würzner appelliert, Regeln konsequent einzuhalten

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner appelliert angesichts deutlich steigender Zahlen bei den Corona-Neuinfektionen zu maximaler Rücksicht und konsequenter Einhaltung der Regeln: „Die meisten Heidelbergerinnen und Heidelberger verhalten sich seit Beginn der Pandemie vorbildlich. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Die Infektionszahlen steigen aktuell dennoch leider deutlich an. Jeder Einzelne ist gefordert, sich weiter konsequent an die AHA-Formel aus Abstand, Hygiene und Alltagsmaske zu halten, um sich selbst und alle Mitmenschen zu schützen. Bitte lüften Sie regelmäßig geschlossene Räume und nutzen Sie die Corona-Warn-App. Wir müssen jetzt den Anstieg der Infektionszahlen stoppen. Ansonsten sind neue Einschränkungen etwa bei Feiern und Zusammenkünften unvermeidlich. Wir bereiten uns darauf vor, im öffentlichen Raum eine Maskenpflicht an stark frequentierten Bereichen einzuführen, etwa am Bismarckplatz und auf der Hauptstraße.“
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. September 2020

Heidelberger Arbeitsmarkt stabil in der Corona-Krise

Der Heidelberger Arbeitsmarkt ist besser durch das erste halbe Jahr der Corona-Krise gekommen als vergleichbare Städte in Baden-Württemberg – dank Kurzarbeit, Fördermaßnahmen von Stadt, Land und Bund sowie eines breiten Branchenmix mit Arbeitsplätzen überwiegend in krisenfesten Bereichen wie Gesundheit, Soziales und öffentlicher Dienst. Die Zahl der Arbeitslosen in Heidelberg ist seit März 2020 um 1.150 Personen auf 4.405 im August gestiegen. Mit einer Steigerung um 1,4 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent hat Heidelberg damit den geringsten Anstieg bei der Arbeitslosenquote aller baden-württembergischen Großstädte zu verzeichnen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 11. September 2020

Corona-Regeln: Die meisten Bürger und Gewerbetreibende halten sich an die Vorgaben

Der kommunale Ordnungsdienst (KOD) der Stadt Heidelberg hat am Donnerstag, 10. September 2020, von 20 bis 24 Uhr gemeinsam mit Kräften der Sicherheitspartnerschaft und der Landespolizei die Einhaltung der Regeln zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie überprüft. Die Kontrollkräfte ziehen eine positive Bilanz: Die meisten Heidelbergerinnen und Heidelberger sowie Gewerbetreibende verhalten sich angesichts der Einschränkungen nach wie vor diszipliniert und einsichtig. „Es ist ein gutes Zeichen, dass sich die meisten an die Corona-Regeln halten und wir bei den Kontrollen nur vereinzelte Verstöße festgestellt haben. Das zeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger sich mittlerweile an die Regeln zum Pandemieschutz gewöhnt haben. Ich kann nur alle dazu aufrufen, sich auch in Zukunft verantwortungsvoll zu verhalten“, sagt Ordnungsbürgermeister Wolfgang Erichson.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 07. September 2020

Stadt beabsichtigt, erweiterte Außenbewirtschaftung bis März 2021 zu verlängern

Die Stadtverwaltung wird dem Gemeinderat vorschlagen, dass die Heidelberger Gaststätten ihre erweiterten Flächen für die Außenbewirtschaftung bis zum 31. März 2021 weiter nutzen können. Eine erneute Antragstellung durch die Gastronomen wäre nicht erforderlich. Die Regelung, die auf Initiative von Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner im Rahmen der neuen Angebotskultur der Stadt zustande kam, ist derzeit noch bis Ende dieses Jahres befristet. Die Entscheidung über die Verlängerung trifft der Gemeinderat im letzten Quartal des laufenden Jahres.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 31. August 2020

Coronavirus: Stadt Heidelberg weist auf Quarantäne- und Testpflicht für Reiserückkehrer hin

Aufgrund der aktuell steigenden Fallzahlen und vieler Rückkehrer aus Urlaubsgebieten mit erhöhtem Coronavirus-Risiko weist die Stadt Heidelberg nochmals auf die nach wie vor bestehende Quarantäne- und Testpflicht für Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten hin. Bereits seit Ende Juli 2020 informiert die Stadt Heidelberg darüber auch mit einer mehrsprachigen Plakat-Kampagne im Stadtgebiet. Nach wie vor gilt laut der Verordnung des Landes Baden-Württemberg: Wer sich länger als 48 Stunden in einem Risikogebiet aufgehalten hat und dann zurück nach Baden-Württemberg kommt, muss zwingend
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 24. August 2020

Steigende Corona-Fallzahlen: Abstrichzentrum auf dem Kirchheimer Messplatz geht wieder in Betrieb

Aufgrund der aktuell steigenden Fallzahlen und vieler Rückkehrer aus Urlaubsgebieten mit erhöhtem Coronavirus-Risiko wird die Stadt Heidelberg das von ihr betriebene Corona-Abstrichzentrum auf dem Kirchheimer Messplatz ab Mittwoch, 26. August 2020, wieder in Betrieb nehmen. Die Stadt Heidelberg organisiert das als „Drive-In“ konzipierte Abstrichzentrum gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK). Das Testzentrum ist vorerst montags, mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr geöffnet.
Schild der Stadt Heidelberg mit Regeln für die Neckarwiese (Foto: Stadt HD)
Meldung vom 24. August 2020

Stadt bittet um Rücksicht auf der Neckarwiese: „Für die Unvernunft Einzelner müssen sonst alle büßen“

Das Verhalten einiger Menschen auf der Neckarwiese in den Nächten des „Corona-Sommers“ hält Stadt und Polizei auf Trab. Wiederholt musste die Wiese geräumt werden, zuletzt in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 15./16. August 2020. Die Anwohnerinnen und Anwohner beschweren sich teils massiv über Lärmbelästigungen. Die Stadt bittet die Nutzerinnen und Nutzer der Wiese, mehr Rücksicht auf die Anwohnenden zu nehmen und die Vorsichtsmaßnahmen gegen Corona-Infektionen einzuhalten.      
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 04. August 2020

Archive während der Pandemie

Berichte von mehr als 30 Archivarinnen und Archivaren aus allen Erdteilen hat das Heidelberger Stadtarchiv in den letzten Wochen gesammelt und stellt sie jetzt auf der Homepage der Stadt Heidelberg interessierten Leserinnen und Lesern zur Verfügung. Fast täglich kommt ein neuer Report dazu. „Das Corona-Virus stellt seit Wochen auch die Archive vor ungeahnte Herausforderungen. Von Beginn an war klar, dass viele wichtige, dringend benötigte Informationen in den Archiven lagern und dass nach Mitteln und Wegen zu suchen ist, den Informationsfluss wie den Zugang zu den Archivalien ungeachtet notwendiger Einschränkungen nicht gänzlich abreißen zu lassen“, sagt Dr. Peter Blum, Leiter des Stadtarchivs Heidelberg. Weil das Heidelberger Archiv über ein enges und aktives Netzwerk zu den Archivkollegen von Chile bis China verfügt, lag es für ihn nahe, die Kolleginnen und Kollegen in anderen Archiven zu fragen, wie diese während der Pandemie arbeiten. Die gesammelten Beiträge aus Stadtarchiven weltweit sind nachzulesen unter www.heidelberg.de/stadtarchiv
Kreise zum Abstandhalten auf der Neckarwiese (Foto: Stadt Heidelberg)
Bewährtes Konzept: Bereits über Pfingsten wurden die Kreise auf der Neckarwiese aufgemalt – und dann auch ausgiebig genutzt. Nun werden die Kreise zum Beginn der Sommerferien wieder aufgezeichnet. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 30. Juli 2020

Neckarwiese: Kreise bieten in den Sommerferien eine Orientierungshilfe beim Abstandhalten

Die Stadt Heidelberg bietet zum Start in die Sommerferien eine praktische Orientierungshilfe zum Abstandhalten auf der Neuenheimer Neckarwiese: Auf der Grünfläche zwischen der Wasserschachtel an der Theodor-Heuss-Brücke und dem Spielplatz am DLRG-Häuschen werden am Freitagvormittag, 31. Juli 2020, Kreise mit Rasenmarkierfarbe aufgemalt. Besucherinnen und Besucher der Neckarwiese können sich jeweils in einen der Kreise setzen – und halten auf diese Weise ganz automatisch den vorgegebenen Mindestabstand von 1,5 Metern zu ihren „Nachbarn“ in anderen Kreisen ein. Maßgeblich ist dabei weiterhin die Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg: Demnach dürfen sich auf der Neckarwiese – wie im gesamten öffentlichen und auch privaten Raum – bis zu 20 Personen treffen. Zu allen anderen muss der Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 27. Juli 2020

Städtischer Haushalt: 20 Projekte wegen finanzieller Folgen der Corona-Krise auf Eis gelegt

Die Corona-Krise führt zu erheblichen Belastungen des Haushaltes der Stadt Heidelberg – für das Jahr 2020 und auch darüber hinaus. Der Gemeinderat hat vor diesem Hintergrund am 23. Juli 2020 eine Reihe von geplanten Investitionen bis auf Weiteres geschoben: Für insgesamt 20 geplante Projekte sollen im Doppelhaushalt 2021/2022 keine Finanzmittel zur Verfügung stehen. Ihre Realisierung soll frühestens ab 2023 erfolgen. Das Gesamtvolumen der Projekte beträgt rund 20 Millionen Euro. Dazu zählen unter anderem die Installation eines Sirenennetzes im Stadtgebiet, der Aufbau einer Videoüberwachung am Bismarckplatz und der Lückenschluss in der Eppelheimer Straße. Bei mehr als 30 weiteren Projekten sind die Planungen ebenfalls vorerst gestoppt. Über ihre Fortführung möchte der Gemeinderat nach den Sommerferien beraten. Zu diesen Projekten gehört auch die Erweiterung des Turnzentrums, die ursprünglich auf die Zeit nach 2023 verschoben werden sollte – der Gemeinderat kam bei diesem Vorhaben aber noch einmal zu einer anderen Einschätzung. Ansonsten wurden die Listen so beschlossen, wie sie in den Sitzungsunterlagen zum Gemeinderat vom 23. Juli online unter www.gemeinderat.heidelberg.de zu finden sind.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 22. Juli 2020

Stadt braucht trotz Landeshilfe dieses Jahr Kredite für laufenden Betrieb

Das Land Baden-Württemberg hat den Kommunen in dieser Woche umfangreiche Unterstützung zugesagt, um finanzielle Verluste in der Corona-Krise abzumildern. Die Stadt Heidelberg hat bislang mit einer Verschlechterung von 109 Millionen Euro allein in diesem Jahr gerechnet. Mit den bisherigen Hilfsprogrammen des Bundes und den jüngsten Ankündigungen aus Stuttgart wird dieses Haushaltsloch stark verringert – beträgt aber voraussichtlich immer noch mehr als 50 Millionen Euro allein in diesem Jahr.
Info-Plakat der Stadt Heidelberg zur Corona-Verordnung Einreise-Quarantäne des Landes Baden-Württemberg. (Foto: Stadt Heidelberg)
Info-Plakat der Stadt Heidelberg zur Corona-Verordnung Einreise-Quarantäne des Landes Baden-Württemberg. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 21. Juli 2020

Corona: Wichtige Hinweise für Reiserückkehrer aus Risikogebieten

Sommerzeit ist Urlaubszeit – in Zeiten der weltweiten Corona-Pandemie gibt es aber einiges zu beachten. Das Land Baden-Württemberg hat eine Meldepflicht und eine 14-tägige Quarantänepflicht für Reiserückkehrer aus Risikogebieten verfügt. Eine jeweils aktuelle Liste der Risikogebiete wird auf der Internetseite des baden-württembergischen Sozialministerium veröffentlicht.