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Corona-Sozialfonds: Zusätzliche Finanzmittel für Mehrbedarfe durch die Pandemie

Haupt- und Finanzausschuss gab erste Sondermittel frei

Der Heidelberger Gemeinderat hat mit dem Haushalt 2021/2022 die Einrichtung eines „Sozialfonds Sondermittel Corona“ beschlossen. Damit sollen zusätzliche pandemiebedingte Bedarfe in den Bereichen Soziales, Kinder- und Jugendhilfe sowie Chancengleichheit unterstützt werden. Für die beiden Jahre 2021 und 2022 stehen dafür insgesamt 800.000 Euro zur Verfügung. Die Verwaltung hat nun erste konkrete Vorschläge für die Verwendung der Sondermittel vorgelegt.

Der Haupt- und Finanzausschuss hat am 23. November 2021 Mittel für folgende Projekte beschlossen.

  • Chancengleichheit: Aus dem Bereich Chancengleichheit profitiert das Lotsen-Projekt „Guide4you“ von Stadt und Uniklinikum für Frauen, die von Gewalt betroffen sind, der Frauennotruf für die Begleitung von Frauen im Rahmen eines Notschlafplatzes, die Neuorganisation der Notaufnahme für von Gewalt betroffene Frauen sowie der Internationale Bund für das Projekt „Queer Youth“.
  • Soziales: Hier gibt es zusätzliche Gelder für die drei Heidelberger Suchtberatungsstellen, die Schuldnerberatung des Vereins zur beruflichen Integration und Qualifizierung (VbI) und das Digitalangebot des Pflegestützpunktes und die Sozialberatung.
  • Kinder, Jugend, Familie: Mehrbedarfe bei den Erziehungsberatungsstellen, der Schulsozialarbeit, dem Jugendhof und den ehrenamtlichen Familienpaten werden über den Sozialfonds unterstützt.

In allen drei Bereichen gibt es außerdem jeweils ein Sonderbudget für Bedarfe, die kurzfristig gedeckt werden müssen und niedrigschwellig abgerufen werden können. „Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig diese Hilfen sind. Mit dem Corona-Sozialfonds haben wir ein hilfreiches Instrument, um Einrichtungen zu unterstützen, die in der Pandemie Menschen in schwierigen Situationen beistehen“, sagt Sozialbürgermeisterin Stefanie Jansen.

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