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Stärkung des Standorts und der gesamten Region im Bereich der Lebenswissenschaften und der Medizin

Die Landesregierung Baden-Württembergs hat richtungsweisende Entscheidungen getroffen, um die Spitzenforschung im Medizin und Lifesciencebereich im Raum Heidelberg-Mannheim noch weiter zu stärken. Sie bewilligte 18 Millionen Euro als erste Tranche von insgesamt 40 Millionen Euro für die Entwicklung des Innovationscampus Rhein-Neckar. Die Landesregierung stellt zudem 1,4 Millionen Euro bereit, um die Fusion der beiden Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim ausführlich zu prüfen.
„Wir sind sehr froh, dass das Land jetzt diesen ersten Schritt geht", sagt Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner. „Dies bedeutet wichtige Impulse für Wissenschaft und Wirtschaft.“

Blick auf das Wissenschaftsareal Neuenheimer Feld in Heidelberg (Foto: Venus)
Blick auf das Wissenschaftsareal Neuenheimer Feld in Heidelberg (Foto: Venus)

Die Entscheidungen auf Landesebene beruhen auf einem strategischen Konzept, das wissenschaftliche Einrichtungen aus Heidelberg und Mannheim im Herbst vorgelegt hatten. Die vorgeschlagene „Heidelberg-Mannheim Health and Life Science Alliance“ soll die bestehenden Schwerpunkte in der Gesundheitsversorgung ausbauen, die bereits jetzt herausragende biomedizinische Forschung weiter stärken und den Transfer in Wirtschaft und Gesellschaft intensivieren. Die Strategie sieht auch vor, das Universitätsklinikum Heidelberg mit dem Universitätsklinikum Mannheim zu der größten Spitzenklinik Deutschlands zu vereinen und auszubauen. Neben der Universität Heidelberg, den beiden Uni-Kliniken sowie den medizinischen Fakultäten, beteiligen sich auch außeruniversitäre Spitzenforschungseinrichtungen wie das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) Mannheim, das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) und das Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung an dem Strategiekonzept.

„Der neue Leuchtturm der Spitzenforschung soll in Forschung und Transfer die vorhandenen Potenziale in der Region noch besser nutzbar machen“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Auf dem Innovationscampus Region Rhein-Neckar treffen sich exzellente Grundlagen- und angewandte Wissenschaft, außeruniversitäre Forschung und Wirtschaft mit dem gemeinsamen Ziel, neues Wissen zu generieren und in die Anwendung zu bringen – beispielsweise in neue Produkte, Medikamente oder Verfahren für die Prävention, Diagnostik oder Therapie von Erkrankungen. Die hohe Dichte an Start-Ups sowie kleineren und großen Unternehmen in den Bereichen Gesundheitswirtschaft, Medizintechnik, Pharma und IT in der Region Rhein-Neckar sind dabei wichtige Partner der wissenschaftlichen Einrichtungen bei der wirtschaftlichen Verwertung von Forschungsergebnissen. 

(Erstellt am 04. Februar 2021)

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