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Museen

Geschichte, Kunst und Kultur

Heidelberg beherbergt über 20 Museen, Kunstsammlungen und Ausstellungssäle. Die Vielfalt der Heidelberger Museumswelt reicht von der Regionalgeschichte bis hin zu Kunst und Naturwissenschaften.  

Im Palais Morass, einem wunderschönen Barockpalais in der Heidelberger Altstadt, befindet sich das Entrée des Kurpfälzischen Museums der Stadt Heidelberg. In den Ausstellungssälen des Museums können die Besucherinnen und Besucher einen Blick auf die kostbaren Sammlungsbestände der Kurpfalz werfen, die Gemälde- und Skulpturensammlung sowie Exponate zur Stadt- und Regionalgeschichte bestaunen.

Dr. Frieder Hepp, Direktor des Kurpfälzischen Museums, vor einem Gemälde des Hortus Palatinu

Seit der Gründung durch den Heidelberger Fabrikanten Max Berk im Jahre 1978 dreht sich in der Textilsammlung Max Berk in Ziegelhausen alles um Textilien und Stoffe. Neben mindestens zwei Sonderausstellungen pro Jahr richtet die Textilsammlung auch die alle drei Jahre die Europäische Quilt-Triennale aus. 

Das Mark Twain Center für transantlantische Beziehungen in der Südstadt hält die Erinnerung an die amerikanische Präsenz in Heidelberg wach und lenkt den Blick auf das, was Deutsche und Amerikaner seit Jahrhunderten verbindet. Seit Mai 2022 ist das Haus mit der Multimedia-Ausstellung "Join the Story" dauerhaft geöffnet. 

Zur Stadtgeschichte gehört auch der gebürtige Heidelberger und ehemalige Reichspräsident Friedrich Ebert. Die Stiftung Reichspräsident Friedrich-Ebert-Gedenkstätte pflegt dessen Geburtswohnung in der Heidelberger Altstadt sowie eine umfangreiche und lebendige Dauerausstellung über Kaiserreich und Weimarer Republik.

Die Universität Heidelberg verfügt ebenfalls über zahlreiche Sammlungen, die öffentlich zugänglich sind: Die Sammlung Prinzhorn der Psychiatrischen Universitätsklinik ist dabei nur ein sehenswertes Beispiel. Zehn Professoren der Universität Heidelberg haben bisher den Nobelpreis erhalten. Im Carl Bosch Museum erhalten die Besucherinnen und Besucher spannende Einblicke in das Leben und die Entdeckungen dieses Heidelberger Preisträgers.

Europaweit einzigartig ist das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg. Eröffnet 1997 beherbergt es die weltweit erste Dauerausstellung zum Holocaust an den Sinti und Roma.

Fast noch ein Geheimtipp sind zwei weitere Museen in der Heidelberger Altstadt: Das Völkerkundemuseum im Palais Weimar ist in einer der ältesten Stadtresidenzen Heidelbergs untergebracht. Neben Kunstwerken und ethnographischen Objekten aus den Regionen Asiens, Afrikas und Ozeaniens gibt es wechselnde Ausstellungen und auch Veranstaltungen, die sich mit ausgewählten Aspekten zu Kunst und Kultur verschiedener Regionen befassen und auch aktuelle gesellschaftliche Diskurse aufgreifen. Im Museum Haus Cajeth wird unter dem Begriff "Primitive Kunst im 20. Jahrhundert" eine einzigartige Sammlung von Bildern unbekannter Maler ausgestellt. 

Aktuelles

Virtueller Rundgang durch das Atelier, "die Höhle" von Klaus Staeck

Im Auftrag des Kulturamtes der Stadt Heidelberg hat das Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) Karlsruhe  in Kooperation mit dem Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg über mehrere Monate hinweg ein dreidimensionales digitales Abbild des Ateliers, der "Höhle" des Heidelberger Künstlers und Grafikdesigners Klaus Staeck  geschaffen. In Form eines Environments ist das Atelier über die Jahre selbst zum Kunstwerk geworden. Der Künstler selbst ist in der Aufnahme an seinem Arbeitsplatz sitzend zu erkennen. mehr dazu

Weitere Infos

Einrichtungen der Universität
Firmenmuseen
Heimatmuseen 
Museen und Sammlungen

Info

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Ich bin eine sogenannte generative künstliche Intelligenz und arbeite mit einer Technologie namens ‚Large Language Model', kurz (LLM). Das bedeutet, dass ich auf der Grundlage einer Vielzahl von Daten und Informationen vortrainiert wurde und Antworten generieren kann.

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