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Innovative Forschung und internationale Freundschaften

Bei der International Summer Science School waren Jugendliche aus der ganzen Welt zu Gast

Sommer, Sonne, Laborpraktikum: Bei der International Summer Science School Heidelberg (ISH) im Juli und August konnten Jugendliche und junge Erwachsene aus verschiedenen Ländern Einblick in die Welt der Wissenschaft nehmen, internationale Freundschaften schließen und Heidelberg kennenlernen. Fast vier Wochen lang durften die jungen Talente unter Anleitung erfahrener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen, Labortechniken anwenden und Daten auswerten. Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain hat die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Freitag, 8. August 2025, im Rathaus verabschiedet und den Jugendlichen gemeinsam mit Dr. Bernold Feuerstein, stellvertretender Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates, ihre Urkunden überreicht.

Dr. Bernold Feuerstein posiert mit Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain und den Teilnehmenden der International Summer Science School für die Kamera.
Bildunterschrift: Die Teilnehmenden der International Summer Science School mit dem Vorsitzenden des wissenschaftlichen Beirats, Dr. Bernold Feuerstein (links) und Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (rechts). (Foto: Stadt Heidelberg)

Junge Talente aus fünf Ländern

Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen stammten aus Heidelbergs Partnerstädten Kumamoto (Japan), Montpellier (Frankreich) und Rehovot (Israel). Dazu kamen zwei Teilnehmerinnen aus der polnischen Stadt Jelenia Góra, mit der Heidelberg seit mehr als 25 Jahren freundschaftliche Beziehungen pflegt. Auch zwei Heidelberger Jugendliche schlossen sich der International Summer Science School an. Hochkarätige wissenschaftliche Einrichtungen nahmen die jungen Talente auf: das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), das Haus der Astronomie Heidelberg (HdA), das Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS), das Universitätsklinikum Heidelberg und das Max-Planck-Institut für Kernphysik (MPIK).

Breites Themenspektrum

Ob sie selber Hand anlegten und Dünnschnitte gezüchteter Tumore anfertigten, maschinell Daten der modernsten Weltraumteleskope auswerteten, um einen Sternhaufen im Meer aus Sternen aufzuspüren oder die Atmosphären fremder Planeten aus der Distanz auf Spuren von Leben untersuchten: die Teilnehmenden machten wertvolle neue Erfahrungen und sammelten Erkenntnisse, die man in der Schulzeit nicht bekommt – und vielleicht den Beginn einer steilen akademischen Karriere darstellen.

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