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Aktuelles | Internationales

Bürgermeisterin Stefanie Jansen steht mit Vertreterinnen und Vertretern der beiden Gehörlosenvereine im Großen Rathaussaal. Alle heben die Hände nach oben und lächeln.
Bürgermeisterin Stefanie Jansen begrüßte Vertreterinnen und Vertreter der Gehörlosenvereine aus Heidelberg und Bautzen am 29. August 2025 im Großen Rathaussaal. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 03. September 2025

Gehörlosenvereine aus Heidelberg und Bautzen im Rathaus empfangen

Zwischen Heidelberg und Bautzen besteht seit 1991 eine Städtepartnerschaft mit einem lebendigen und kontinuierlichen Austausch. Auch die Partnerschaft zwischen dem Gehörlosenverein Heidelberg und seinem Pendant in Bautzen besteht seit nunmehr fast 35 Jahren und trägt entscheidend zum lebendigen Austausch auf zivilgesellschaftlicher Ebene bei. Im Rahmen dieser Partnerschaft waren vom 28. bis 31. August 2025 insgesamt 22 Besucherinnen und Besucher aus Bautzen zu Gast beim Gehörlosenverein Heidelberg. Bürgermeisterin Stefanie Jansen empfing die beiden Vereine am Freitag, 29. August, im Rathaus.
Dr. Bernold Feuerstein posiert mit Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain und den Teilnehmenden der International Summer Science School für die Kamera.
Bildunterschrift: Die Teilnehmenden der International Summer Science School mit dem Vorsitzenden des wissenschaftlichen Beirats, Dr. Bernold Feuerstein (links) und Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (rechts). (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 12. August 2025

Innovative Forschung und internationale Freundschaften

Sommer, Sonne, Laborpraktikum: Bei der International Summer Science School Heidelberg (ISH) im Juli und August konnten Jugendliche und junge Erwachsene aus verschiedenen Ländern Einblick in die Welt der Wissenschaft nehmen, internationale Freundschaften schließen und Heidelberg kennenlernen. Fast vier Wochen lang durften die jungen Talente unter Anleitung erfahrener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen, Labortechniken anwenden und Daten auswerten. Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain hat die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Freitag, 8. August 2025, im Rathaus verabschiedet und den Jugendlichen gemeinsam mit Dr. Bernold Feuerstein, stellvertretender Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates, ihre Urkunden überreicht.
Elke Schell, Thomas Kolbenschlag, Yasunori Okamoto, Bürgermeisterin Stefanie Jansen, Dieter Betz, Hans-Jürgen Howoldt und Yoshiko Kobori stehen nebeneinander und blicken lächelnd zur Kamera.
Beim Treffen der Gehörlosenvereine aus Heidelberg und Kumamoto (von links): Elke Schell (Gehörlosenverein Alt-Heidelberg), Thomas Kolbenschlag (Vorsitzender Gehörlosenverein Alt-Heidelberg), Yasunori Okamoto (Vorsitzender Gehörlosenverein Kumamoto), Bürgermeisterin Stefanie Jansen, Dieter Betz (Ehrenvorsitzender Gehörlosenverein Alt-Heidelberg, Initiator des Austauschs), Hans-Jürgen Howoldt (Vorsitzender Heidelberger Freundeskreis Kumamoto), Yoshiko Kobori (Gehörlosenverein Kumamoto). (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 12. August 2025

Gehörlosenvereine aus Heidelberg und Kumamoto im Rathaus empfangen

Heidelberg und die japanische Stadt Kumamoto verbindet seit 33 Jahren eine Städtepartnerschaft. Auch die Gehörlosenvereine der beiden Städte pflegen eine jahrelange Freundschaft. Im Rahmen dieser Partnerschaft waren Anfang August 2025 sechs Besucherinnen und Besucher aus Kumamoto zu Gast beim Gehörlosenverein Heidelberg. Bürgermeisterin Stefanie Jansen empfing Vertreterinnen und Vertreter der beiden Vereine im Rathaus.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 25. Juli 2025

Heidelberg benennt neue Straße nach seiner Partnerstadt Odessa

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 24. Juli 2025 einstimmig beschlossen, die neu geschaffene Straße am Zollhofgarten in der Heidelberger Bahnstadt „Odessastraße“ zu benennen. Der Name ist ein Zeichen der Solidarität mit der ukrainischen Hafenstadt Odessa, mit der Heidelberg im Mai 2025 eine Städtepartnerschaft geschlossen hat. Die Odessastraße wird damit die neueste in einer Reihe von Straßen in der Bahnstadt, die nach Heidelberger Partnerstädten benannt sind. Der Gemeinderat hat ebenfalls beschlossen, die Fortsetzung der Kosselstraße, die den Zollhofgarten mit der Grünen Meile verbindet, komplett „Jensenstraße“ zu benennen, da sie als ein durchgehender Straßenzug wahrgenommen wird. Weil sowohl in der Jensen- als auch in der Odessastraße noch keine Hausnummern vergeben sind – die Grundstücke sind noch weitgehend unbebaut – sind keine Adressänderungen notwendig.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 18. Juli 2025

Wie beeinflussen Klimawandel und Umweltverschmutzung unsere Gesundheit?

Wie beeinflussen Klimawandel, Umweltverschmutzung und der Verlust der Artenvielfalt – gemeinsam auch als „Triple Planetary Crises“ bezeichnet – unsere Gesundheit? Dieser Frage gehen Dr. Marina Treskova und Prof. Dr. Joacim Roklöv vom Heidelberg Institute of Global Health am Dienstag, 22. Juli 2025, um 18.30 Uhr im Neuen Sitzungssaal des Heidelberger Rathauses, Marktplatz 10, nach. Der öffentliche Wissenschaftsvortrag unter dem Titel „Planet & Pathogens: Data-Driven Insights of the Impacts of the Triple Planetary Crises“ erfolgt in englischer Sprache. Er findet im Rahmen der aktuellen International Summer Science School Heidelberg (ISH) statt. Der Vortrag richtet sich nicht nur an Fachleute, sondern ausdrücklich auch an Bürgerinnen und Bürger. Die Stadt Heidelberg und der wissenschaftliche Beirat der ISH laden alle Interessierten herzlich zu der Veranstaltung ein. Der Eintritt ist frei.
Eine Gruppe Jugendlicher posiert auf der Alten Brücke, hinter ihnen das malerische Heidelberger Schloss.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 28. International Summer Science School Heidelberg 2025 kamen am 14. Juli 2025 zu einem gemeinsamen Foto auf der Alten Brücke zusammen. (Foto: Rothe)
Meldung vom 16. Juli 2025

International Summer Science School: Talente aus der ganzen Welt forschen in Heidelberg

Ein interessantes Sommerprogramm mit spannenden Einblicken in die Forschung, erlebnisreichen Ausflügen und vielen neuen Kontakten – das erwartet neun Jugendliche und junge Erwachsene aus Japan, Frankreich, Israel, Polen und Deutschland bei der International Summer Science School Heidelberg (ISH) der Stadt Heidelberg. Die talentierten jungen Menschen erhalten über knapp vier Wochen bei einem Praktikum in Heidelberger Wissenschaftseinrichtungen vielfältige Eindrücke aus der Welt der Wissenschaft und kommen in den Austausch mit anderen wissenschaftlich interessierten jungen Menschen. Mit einem Kennenlerntag im Rathaus ist die ISH 2025 am Montag, 14. Juli 2025, gestartet.
Oberbürgermeister Eckart Würzner und Margot Roose, stellvertretende Bürgermeisterin des estnischen Hauptstadt Tallinn,
Oberbürgermeister Eckart Würzner und Margot Roose, stellvertretende Bürgermeisterin des estnischen Hauptstadt Tallinn, unterzeichneten am 7. Juli 2025 im Rathaus das Memorandum of Understanding für eine Innovationspartnerschaft – im April war diese bereits digital unterzeichnet worden. (Foto: Philipp Rothe)
Meldung vom 11. Juli 2025

Innovationspartnerschaft mit Tallinn: Großes Interesse von Start-ups an Testmöglichkeiten

Heidelberg und die estnische Hauptstadt Tallinn arbeiten gemeinsam daran, dass innovative Entwicklungen das Leben für die Bürgerinnen und Bürger im Alltag verbessern: Die im April 2025 virtuell abgeschlossene Innovationspartnerschaft zwischen Heidelberg und Tallinn ist am Montagabend, 7. Juli 2025, mit der Unterzeichnung der Vereinbarung im Heidelberger Rathaus durch Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner und Margot Roose, stellvertretende Bürgermeisterin von Tallinn, nochmals bekräftigt worden. Tallinn zählt zu den führenden europäischen Städten in Sachen Innovation und Digitalisierung. Heidelberg ist eine der deutschen Start-up-Hochburgen – das hat die am 8. Juli veröffentlichte Studie des Start-up-Verbandes untermauert: Mit 13,4 Neugründungen auf 100.000 Einwohnern in den vergangenen zwölf Monaten hat Heidelberg die zweithöchste Gründungsintensität aller deutschen Städte.
Zwei Herren in Anzug posieren mit einem Geschenk, hinter ihnen die Flaggen der EU, Ukraine, Deutschlands und Baden-Württembergs.
Oberbürgermeister Eckart Würzner (rechts) empfing im Rathaus den ukrainischen Generalkonsul Yurii Nykytiuk. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 10. Juli 2025

Oberbürgermeister Eckart Würzner empfing ukrainischen Generalkonsul Yurii Nykytiuk

Oberbürgermeister Eckart Würzner hat am 3. Juli 2025 den ukrainischen Generalkonsul Yurii Nykytiuk im Rathaus empfangen. Würzner und Nykytiuk sprachen unter anderem darüber, wie die neue Städtepartnerschaft zwischen Heidelberg und der ukrainischen Hafenstadt Odessa in den kommenden Monaten mit konkreten Projekten in den Bereichen Sport, Kultur und Jugend mit Leben gefüllt werden soll. Zur Benefizveranstaltung Rudern gegen Krebs im September 2025 in Heidelberg werden erstmals Teilnehmende aus Odessa erwartet. Weitere Projekte und Treffen sind zunächst im Rollstuhlbasketball, in der Kultur und im Jugendbereich – mit einem Besuch Jugendlicher im Herbst 2025 in Heidelberg in Kooperation mit dem Stadtjugendring und über die Einladung zur International Summer Science School Heidelberg ab 2026 – geplant.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 04. Juli 2025

Mayors for Peace: Flaggentag am Dienstag, 8. Juli

Vor 80 Jahren erlebten die Menschen in Hiroshima und Nagasaki die Katastrophe des Atombombenabwurfs. Seither warnen Friedensinitiativen weltweit vor den verheerenden Folgen eines Einsatzes von Nuklearwaffen. Auch in diesem Jahr setzen mehr als 600 Städte in Deutschland am 8. Juli mit dem Hissen der Mayors-for-Peace-Flagge ein sichtbares Zeichen für nukleare Abrüstung, gegen Kriege und für ein friedliches Zusammenleben. Auch die Stadt Heidelberg beteiligt sich: Am Dienstag, 8. Juli 2025, wird die Flagge der Mayors for Peace am Rathaus gehisst.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 03. Juli 2025

Burkina Faso zu Gast in Heidelberg

Der Afrikamarkt am Wochenende des 5. und 6. Juli 2025 im Karlstorbahnhof wird um einen besonderen Höhepunkt bereichert: Ramde Harouna aus Ouagadougou, Berater für kulturelle Angelegenheiten im Ministerium für Kultur, Tourismus und Kommunikation von Burkina Faso und Brückenbauer zwischen den Kontinenten Europa und Afrika, stellt kulturelle Ausdrucksformen seines Heimatlandes vor und bringt so ein Stück westafrikanische Kultur nach Heidelberg.
Zwei Herren, in einem schönen holzvertäfelten Saal, geben sich die Hand und halten eine Urkunde in die Kamera. Hinter ihnen  die Flaggen der Stadt Odessa, der Ukraine, der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschlands und des Landes Baden-Württemberg.
Odessa ist neue Partnerstadt von Heidelberg: Die Oberbürgermeister Eckart Würzner (Heidelberg, rechts) und Gennadiy Trukhanov (Odessa) haben am Montagabend, 19. Mai 2025, bei einem Festakt im Heidelberger Rathaus den Städtepartnerschaftsvertrag unterzeichnet. (Foto: Rothe)
Meldung vom 21. Mai 2025

„Starkes Zeichen der Solidarität“: Heidelberg und Odessa besiegeln Städtepartnerschaft

Die ukrainische Stadt Odessa ist neue Partnerstadt von Heidelberg: Die Oberbürgermeister Eckart Würzner (Heidelberg) und Gennadiy Trukhanov (Odessa) haben am Montagabend, 19. Mai 2025, bei einem Festakt im Heidelberger Rathaus den Städtepartnerschaftsvertrag unterzeichnet. „Wir freuen uns sehr, dass wir heute gemeinsam das erste große Kapitel einer hoffentlich langen Freundschaft zwischen Heidelberg und Odessa schreiben. Die Städtepartnerschaft ist ein starkes Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine. Wir Heidelbergerinnen und Heidelberger stehen an ihrer Seite. Der Vertrag, den wir heute schließen, steht auch für unsere großen Hoffnungen, dass wir uns bald in Friedenszeiten wiedersehen“, sagte Oberbürgermeister Eckart Würzner, der betonte: „Uns verbindet viel: Heidelberg und Odessa sind Universitätsstädte und Wissenschaftszentren, innovativ, international und weltoffen. Wir wollen die Freundschaft in vielen Bereichen weiterentwickeln und den interkulturellen und zwischenmenschlichen Austausch fördern. Beide Städte werden voneinander profitieren.“
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 30. April 2025

Heidelberg und estnische Hauptstadt Tallinn schließen Innovationspartnerschaft

Die Stadt Heidelberg und die estnische Hauptstadt Tallinn haben ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um ihre Zusammenarbeit im Bereich urbaner Innovationen zu vertiefen. Hauptziel der Vereinbarung ist die Förderung des Austausches innovativer Ansätze zur Stadtentwicklung, insbesondere in den Bereichen technologiebasierte Lösungen und kommunale digitale Transformation. Kern der strategischen Partnerschaft ist das Programm „Tallinnovation“, das jungen Technologieunternehmen ermöglicht, ihre Lösungen in einem realen städtischen Umfeld zu testen. 
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 26. Februar 2025

Grußwort zum Ramadan

Oberbürgermeister Eckart Würzner und Bürgermeisterin Stefanie Jansen wenden sich zum beginnenden Ramadan mit einem Grußwort an die Heidelberger Bevölkerung:   „Zum Beginn des heiligen Fastenmonats Ramadan möchten wir Ihnen unsere herzlichsten Grüße übermitteln: Ramadan Mubarak!   Der Ramadan ist eine Zeit der Besinnung, der Gemeinschaft und Mitmenschlichkeit. Einladungen zum abendlichen Fastenbrechen sind mittlerweile eine feste Tradition in unserem Land, viele Moscheegemeinden öffnen ihre Türen, laden zu Veranstaltungen ein und unterstützen Bedürftige.   Wir freuen uns über dieses große Engagement für Vielfalt und Zusammenhalt in unserer Stadt und laden alle Heidelbergerinnen und Heidelberger ein, den Ramadan zur offenen und respektvollen Begegnung zu nutzen.   Dieses Jahr fällt der Ramadan mit den Internationalen Wochen gegen Rassismus zusammen – ein klares Zeichen für unser gemeinsames Engagement gegen Ausgrenzung und für das friedliche Miteinander in unserer Stadt.   Das muslimische Leben in Heidelberg ist ein lebendiger Bestandteil unserer Stadtgemeinschaft. Wir schätzen diese Vielfalt und freuen uns, dass der Ramadan eine Gelegenheit bietet, diese gemeinsam zu feiern. Möge diese besondere Zeit allen Musliminnen und Muslimen in Heidelberg Zuversicht und Besinnlichkeit geben und Gelegenheit, in der Gemeinschaft Kraft zu schöpfen.“
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 23. Januar 2025

Pop-Up-Café „Miteinander” öffnet für eine Woche im International Welcome Center

Mit der Eröffnung der COOL-Fotoausstellung von Kindern des Vereins „Über den Tellerrand kochen Heidelberg e. V.“ startet das Pop-up-Café „Miteinander“ im International Welcome Center (IWCH) im Landfriedkomplex im Stadtteil Bergheim, Bergheimer Straße 147. Ab Samstag, 25. Januar, bis Freitag, 31. Januar 2025, sollen täglich von 10 bis 19 Uhr Begegnungen gefördert und kulturelle Brücken gebaut werden. Initiiert wurde die Aktion von einem Verbund engagierter Akteure der Stadtgesellschaft. Das Pop-up-Café „Miteinander“ im International Welcome Center ist ein Raum für Begegnung, Austausch und Vielfalt. Menschen aus Heidelberg und Umgebung sind eingeladen, bei Kaffee, Tee und etwas Gebäck auf Spendenbasis ins Gespräch zu kommen, eine kurze Auszeit zu nehmen oder eine Weile an einem inspirierenden Ort zu verweilen. Die Idee: Jeder zahlt, was er oder sie kann und möchte, und alle sind herzlich willkommen.
Polnischer Botschafter und Eckart Würzner lächeln in die Kamera.
Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner hat am 21. November 2024 Jan Tombiński, Geschäftsträger ad interim der Republik Polen in der Bundesrepublik Deutschland, im Rathaus empfangen. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 26. November 2024

Besuch aus der polnischen Botschaft: OB Würzner empfing Jan Tombiński im Rathaus

Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner hat am 21. November 2024 Jan Tombiński, Geschäftsträger ad interim der Republik Polen in der Bundesrepublik Deutschland, im Rathaus empfangen. Würzner und Tombiński sprachen unter anderem über die Beziehungen zwischen Heidelberg und Jelenia Góra. Die beiden Städte verbindet eine über 25 Jahre währende freundschaftliche Beziehung, die über die gemeinsame Partnerstadt Bautzen entstanden ist. Im Jahr 2005 war die Charta der Freundschaft feierlich in Heidelberg unterzeichnet worden – 2025 jährt sich die Unterzeichnung zum 20. Mal.
Oberbürgermeister Eckart Würzner bei der Feuerwehr
Im Oktober 2022 spendete die Feuerwehr Heidelberg der Stadt Odessa ein außer Dienst gestelltes Drehleiterfahrzeug. Das Archivbild zeigt Oberbürgermeister Eckart Würzner (Mitte), Feuerwehrleiter Heiko Holler (rechts) und Kevin Ludwig von der Feuerwehr Heidelberg, der das Fahrzeug damals in die Ukraine brachte. (Foto: Tobias Dittmer)
Meldung vom 15. November 2024

Gelebte Solidarität: Heidelberg strebt Städtepartnerschaft mit Odessa in der Ukraine an

Die Stadt Heidelberg will die bestehenden Beziehungen zur ukrainischen Stadt Odessa in einer Städtepartnerschaft verfestigen: Der Heidelberger Gemeinderat hat in seiner Sitzung am Donnerstag, 14. November 2024, einstimmig beschlossen, dass die Stadtverwaltung – bei Vorliegen der notwendigen Voraussetzungen auch in Odessa – einen Vertrag zur Städtepartnerschaft vorbereiten soll. Heidelberg und Odessa sind seit vielen Jahren Mitgliedsstädte im Netzwerk UNESCO City of Literature und stehen darüber im Austausch. Mit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine im Jahr 2022 wurden die bereits bestehenden freundschaftlichen Kontakte intensiviert. Daraus resultierten zahlreiche gemeinsame Projekte und Hilfslieferungen mit und in die Hafenstadt am Schwarzen Meer.
Drei Männer stehen vor einem Leiterwagen.
Im Oktober 2022 spendete die Feuerwehr Heidelberg der Stadt Odessa ein außer Dienst gestelltes Drehleiterfahrzeug. Das Archivbild zeigt Oberbürgermeister Eckart Würzner (Mitte), Feuerwehrleiter Heiko Holler (rechts) und Kevin Ludwig von der Feuerwehr Heidelberg, der das Fahrzeug in die Ukraine brachte. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 31. Oktober 2024

Gelebte Solidarität: Gemeinderat berät über Anbahnung einer Städtepartnerschaft mit Odessa

Heidelberg und die ukrainische Stadt Odessa stehen seit Jahren im Austausch: Mit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine im Jahr 2022 wurden die bereits bestehenden freundschaftlichen Kontakte intensiviert. Daraus resultierten zahlreiche gemeinsame Projekte und Hilfslieferungen mit und in die Hafenstadt am Schwarzen Meer. Heidelberg und Odessa wollen die gemeinsamen Beziehungen weiter intensivieren. Der Haupt- und Finanzausschuss berät am Mittwoch, 6. November 2024, über die Anbahnung einer Städtepartnerschaft mit Odessa. Die Stadt Heidelberg sieht in der Stärkung der Verbindung ein wichtiges Signal für die kriegsgeplagten Menschen in der Ukraine. Die Anbahnung einer Städtepartnerschaft würde Heidelberg die Möglichkeit geben, den nächsten konsequenten Schritt der gelebten Solidarität mit Odessa zu gehen. Abschließend soll der Gemeinderat am 14. November 2024 darüber entscheiden, ob die Verwaltung einen Vertrag zur Städtepartnerschaft vorbereiten soll.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 07. Oktober 2024

Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel: Stadt Heidelberg gedenkt der Opfer

Die Stadt Heidelberg gedenkt am heutigen Montag, 7. Oktober 2024, der Opfer des brutalen Angriffs der radikalislamistischen Terrororganisation Hamas auf Israel vor einem Jahr. Rund 1.200 Menschen wurden bei dem Überfall am 7. Oktober 2023 ermordet, viele auf bestialische Weise. Mehr als 5.400 Personen wurden verletzt. Über 240 Menschen wurden als Geiseln verschleppt – Dutzende von ihnen haben die Geiselnahme nicht überlebt, rund 100 befinden sich noch immer in den Händen der Hamas. Anlässlich des Jahrestages des Massakers hat die Stadt Heidelberg als Zeichen der Verbundenheit und Solidarität mit den Menschen in der Partnerstadt Rehovot und in ganz Israel am Rathaus die israelische Flagge gehisst.
Sechs Menschen stehen vor orangefarbenen Roll-Ups.
Linda Tinio-Le Douarin, Stellvertretende Leitung
der Sektion „Inclusion, Rights and Intercultural
Dialogue“ (Inklusion, Rechte und interkultureller
Dialog), UNESCO (zweite von rechts)
Clare Hart, Vizepräsidentin von Montpellier
Méditerranée Métropole & Delegierte für
internationale Angelegenheiten und europäische
Zusammenarbeit, Stadträtin von Montpellier (Links von Herrn OB)
Benedetto Zacchiroli, ECCAR Präsident, Stadt Bologna (rechts von Herrn OB) (Foto: Pohl)
Meldung vom 30. September 2024

Erfolgreicher Abschluss der ECCAR Generalkonferenz 2024 in Heidelberg

Die Europäische Städtekoalition gegen Rassismus (ECCAR) hat ihre Generalkonferenz 2024 in Heidelberg mit einem starken Signal des Zusammenhalts und der Entschlossenheit beendet. Unter dem Motto „Don’t let Europe go backwards!“ kamen über 270 Vertreterinnen und Vertreter aus europäischen Kommunen, zivilgesellschaftlichen Organisationen, internationalen Fachgesellschaften und Einrichtungen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen, um konkrete Maßnahmen gegen Rassismus und Impulse für inklusive Stadtentwicklung zu diskutieren.
Eine Gruppe von schick gekleideten Menschen steht vor einer Treppe zu einem Gebäude
Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner begrüßte am Montag, 23. September, die Delegation aus der türkischen Stadt Bornova um den neuen Oberbürgermeister Ömer Eşki im Rathaus. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 27. September 2024

Heidelberg und Bornova intensivieren in Klimaschutz-Kooperation

Eine 14-köpfige Delegation aus der türkischen Stadt Bornova besuchte vergangene Woche Heidelberg, um die bestehende Partnerschaft im Klimaschutz zu vertiefen. Seit 2023 tauschen sich beide Städte im Rahmen der Projektpartnerschaft über ihre Erfahrungen bei der Entwicklung von Klimaschutzplänen und der Anpassung an den Klimawandel aus. Die Delegation, angeführt vom neuen Bürgermeister Ömer Eşki, zeigte sich besonders interessiert an der Umsetzung von Klimaschutzprojekten in verschiedenen Bereichen, von der Stadtplanung bis hin zur Energieeffizienz. Vertreterinnen und Vertreter der Yaşar-Universität in Bornova informierten sich zudem über die Studiengänge Climate Change Management und Bildung für nachhaltige Entwicklung, die an der SRH Heidelberg und an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg angeboten werden.
Ein Mann trägt sich in ein schweres aufgeschlagenes Buch ein, er wird flankiert von zwei weiteren Männern.
Der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev trug sich am Montag, 23. September 2024, im Rathaus im Beisein von Oberbürgermeister Eckart Würzner in das Goldene Buch der Stadt Heidelberg ein. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 26. September 2024

Ukrainischer Botschafter trug sich ins Goldene Buch der Stadt Heidelberg ein

Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner hat am Montag, 23. September 2024, den ukrainischen Botschafter Oleksii Makeiev im Rathaus zu dessen Antrittsbesuch empfangen. Beide sprachen über die Verbindungen zwischen Heidelberg und der Ukraine sowie die Unterstützung Heidelbergs für ukrainische Städte seit Beginn des russischen Angriffskrieges. Bei dem Treffen hat sich Makeiev auch ins Goldene Buch der Stadt Heidelberg eingetragen.
Ein Mann unterschreibt in einem Buch. Eine weitere Person steht dahinter
Der im Frühjahr neu gewählte Oberbürgermeister von Rehovot, Matan Dil, trug sich im Beisein von Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner in das Goldene Buch der Stadt ein. (Foto: Tobias Dittmer)
Meldung vom 23. September 2024

40 Jahre Städtepartnerschaft: Heidelberg empfing Gäste aus Rehovot

Anlässlich des 40. Jubiläums der Städtepartnerschaft ist eine Delegation aus Rehovot vom 17. bis 20. September 2024 in Heidelberg zu Gast gewesen: Höhepunkt war ein Festakt am Mittwoch, 18. September, im Rathaus, bei dem Oberbürgermeister Eckart Würzner die Delegation aus Rehovot um den im Frühjahr neu gewählten Oberbürgermeister Matan Dil empfing und dieser sich in das Goldene Buch der Stadt eintrug.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 11. September 2024

Stadt begrüßt am 16. September den „Lesedi Show Choir“ aus dem südafrikanischen Heidelberg

Ein eindrucksvolles Klangerlebnis – das erwartet Passantinnen und Passanten am Montag, 16. September 2024, um 14 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Heidelberger Rathaus (bei Regen im Großen Rathaussaal). Oberbürgermeister Eckart Würzner empfängt dann im Namen der Stadt Heidelberg den „Lesedi Show Choir“ aus dem befreundeten Heidelberg in Südafrika. Die Sängerinnen und Sänger arbeiten seit vielen Jahren gemeinsam daran, afrikanische Chormusik voller Hingabe und mit höchstem Qualitätsanspruch auf die Bühne zu bringen.
Eine gemischte Gruppe junger Menschen steht vor grünen Bäumen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 27. International Summer Science School nehmen viele Erfahrungen aus Heidelberg mit. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 14. August 2024

International Summer Science School: Vier Wochen Wissenschaft gingen zu Ende

Forschen, wenn andere Ferien machen: Die International Summer Science School Heidelberg (ISH) bietet jedes Jahr naturwissenschaftlich begabten Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der ganzen Welt ein Sommerprogramm der herausragenden Art. Seit dem 15. Juli 2024 lernten sie Heidelberg und die Umgebung kennen und erhielten Einblicke in die Welt der Forschung. Am 9. August ging die diesjährige ISH zu Ende. Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain verabschiedete die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und überreichte den Jugendlichen gemeinsam mit Dr. Philipp Gebhardt, dem Vorsitzenden des wissenschaftlichen Beirates, ihre Urkunden.
Der Oberbürgermeister und der armenische Bürgermeister im Rathaus mit einem Gastgeschenk.
Oberbürgermeister Eckart Würzner (rechts) hat den Botschafter der Republik Armenien Viktor Yengibaryan im Rathaus begrüßt.
 (Foto: Stadt Heidelberg) 
Meldung vom 08. Mai 2024

Oberbürgermeister Eckart Würzner empfing armenischen Botschafter im Rathaus

Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner hat den Botschafter der Republik Armenien in Deutschland, Viktor Yengibaryan, im Rathaus begrüßt. Im Dienstzimmer des Oberbürgermeisters sprachen sie über Verbindungen zwischen Heidelberg und Armenien. Der armenische Botschafter war Ende April 2024 in Heidelberg zu Gast anlässlich der Eröffnung der Sonderausstellung „Verfolgt, vertrieben, zerstört. Armenische Architektur und Genozid“ im Friedrich-Ebert-Haus in der Pfaffengasse. Die Sonderausstellung ist noch bis 8. September 2024 zu den regulären Öffnungszeiten der Gedenkstätte zu sehen.  
Gruppe Jugendlicher aus der Ukraine mit Ukraineflagge vor dem Rathaus
20 Jugendliche aus der Ukraine erlebten in Heidelberg eine Auszeit von dem furchtbaren Krieg in ihrem Heimatland. Während ihres Aufenthaltes entdeckten sie unter anderem auch die Altstadt rund um das Rathaus.  (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 15. November 2023

Stadt und Stadtjugendring empfingen 20 Jugendliche aus der Ukraine

Ein paar unbeschwerte, glückliche Tage und eine Auszeit vom furchtbaren Krieg in ihrem Heimatland Ukraine: Das haben 20 Jugendliche aus den Städten Odessa und Wyschhorod mit ihren Begleitpersonen vom 3. bis 12. November 2023 in Heidelberg erlebt. Im Rahmen des „Project Druzhba – Projekt Freundschaft“ waren die 14- bis 16-Jährigen auf Einladung der Stadt Heidelberg und des Stadtjugendrings Heidelberg e.V. in der Universitätsstadt zu Gast. Die Jugendlichen haben in ihrer Heimat die schrecklichen Auswirkungen des russischen Angriffskrieges unmittelbar erleben müssen. Einige von ihnen mussten den Verlust eines Elternteils oder beider Elternteile verkraften. Andere wissen nicht, ob und wann sie ihre Väter wiedersehen, die sich in russischer Kriegsgefangenschaft befinden.  
Heidelberg und Kumamoto planen regelmäßige Austausche im Jugendsport, beginnend vor allem im Fußball und Basketball. Kumamotos Oberbürgermeister Kazufumi Onishi (Mitte) überreichte Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (links) symbolisch einen verzierten Fußball. Im Gegenzug schenkte Niklas Würzner, Spieler des Basketball-Bundesligisten MLP Academics Heidelberg, den Gästen aus Kumamoto einen von den Spielern unterschriebenen Basketball. (Foto: Tobias Dittmer)
Heidelberg und Kumamoto planen regelmäßige Austausche im Jugendsport, beginnend vor allem im Fußball und Basketball. Kumamotos Oberbürgermeister Kazufumi Onishi (Mitte) überreichte Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (links) symbolisch einen verzierten Fußball. Im Gegenzug schenkte Niklas Würzner, Spieler des Basketball-Bundesligisten MLP Academics Heidelberg, den Gästen aus Kumamoto einen von den Spielern unterschriebenen Basketball. (Foto: Tobias Dittmer)
Meldung vom 13. Oktober 2023

Sport, Medizin und Wirtschaft: Viel Schwung für die Städtepartnerschaft mit Kumamoto

Gegenseitige Besuche von jungen Sportlerinnen und Sportlern, der Austausch zwischen Medizinerinnen und Medizinern, Treffen von Unternehmensvertretern und eine Ausstellung zum 30-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft: Diese Themen standen im Mittelpunkt des Besuches einer Delegation aus der japanischen Partnerstadt Kumamoto Anfang Oktober 2023 in Heidelberg. Seit 1992 sind Heidelberg und Kumamoto offiziell über eine Städtepartnerschaft verbunden – der Besuch in Heidelberg zum 30. Jubiläum war wegen der Corona-Pandemie auf 2023 verschoben worden.
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