Umweltfreundliche Mobilität wird gefördert – Privatpersonen und Unternehmen können Zuschüsse bekommen

Kommunale Förderung deutschlandweit einmalig

Zwei Menschen stehen vor einem Bus und zeigen ihr Jobticket.
Mit dem Jobticket umweltfreundlich mobil – Zuschüsse für Unternehmen gibt es beim Förderprogramm umweltfreundlich mobil. (Foto: Dittmer)

Das Förderprogramm „Umweltfreundlich mobil“ besteht seit 2005 und wurde seitdem mehrmals erweitert. Als deutschlandweit einzige Kommune bezuschusst Heidelberg seit Dezember 2018 den Kauf eines Wasserstoff-Fahrzeugs mit bis zu 10.000 Euro und die Einrichtung öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. 
Alternative Antriebe und Kraftstoffe helfen bei der Reduktion der Luft- und Lärmbelastung durch den Straßenverkehr und leisten außerdem einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz.

Förderprogramm auch für Unternehmen attraktiv: Heidelberg fördert Unternehmen bei Anschaffung von Pedelecs und bei Einführung des Jobtickets

 Heidelberger Unternehmen, die sich beispielsweise Fahrräder oder Pedelecs anschaffen, erhalten von der Stadt bis zu 200 Euro je Fahrrad und bis zu 500 Euro je Pedelec. Außerdem werden Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten mit 1.000 Euro und Unternehmen mit über 250 Beschäftigten mit 500 Euro gefördert, wenn sie erstmals das Jobticket der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH einführen. Damit sollen vor allem kleinere Unternehmen unterstützt werden

Förderbeispiele Umweltfreundlich mobil

  • Lastenrad (maximal 500 Euro)
     
  • Ladestation (maximal 1.000 Euro)
  • Jobticket für Firmen (maximal 1.000 Euro)
  • Firmenräder und Firmenpedelecs (maximal 400 Euro)
  • Rhein-Neckar-Ticket bei PKW-Abmeldung
  • Fahrradabstellanlagen (maximal 1.500 Euro)
  • Fahrrad oder Pedelec in Verbindung mit PKW-Abmeldung (maximal 400 Euro)
  • Elektro-Roller oder -Motorrad in Verbindung mit PKW-Abmeldung (maximal 500 Euro)
  • Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeug (maximal 5.000 Euro)

Weitere Informationen unter www.heidelberg.de/foerderprogramm

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