Aktuelle Mitteilungen des Amtes für Chancengleichheit

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Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 21. März 2023

Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche sollen inklusiver werden

Offene Kinder- und Jugendarbeit soll allen jungen Menschen Angebote machen. Das gehört zum Selbstverständnis der Heidelberger Jugendtreffs, Vereine und Verbände, die für junge Menschen arbeiten. Das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz, das im Juni 2021 in Kraft getreten ist, hat diesen Anspruch bekräftigt und mit der Reform des Sozialgesetzbuches VIII vor allem die Teilhabemöglichkeiten junger Menschen mit Behinderung gestärkt. Was das für die Anbieter von offener und verbandlicher Kinder- und Jugendarbeit in Heidelberg bedeutet, hat eine Zukunftskonferenz im Haus der Jugend am 13. März 2023 beleuchtet. „Wenn wir Kindern und Jugendlichen mit Behinderung echte Teilhabe ermöglichen wollen, müssen wir uns trauen, unsere Angebote neu zu überdenken und über Zugänglichkeit und Nutzbarkeit sprechen“, resümiert Myriam Lasso, Leiterin des Kinder- und Jugendamtes der Stadt Heidelberg. Mit dem Neubau des Hauses der Jugend habe man beispielsweise einen Ort geschaffen, an dem Inklusion ausprobiert und gelebt werden kann.
Ein Gruppenfoto auf einer Treppe
Stehen zusammen gegen Queerfeindlichkeit: Teilnehmende des Runden Tischs sexuelle und geschlechtliche Vielfalt Heidelberg mit Vertreterinnen und Vertretern des Polizeipräsidiums Mannheim und der Stadtverwaltung Heidelberg. (Foto: Peter Dorn)
Meldung vom 20. März 2023

Sicherheit für queere Menschen

Zum Thema Sicherheit für queere Menschen haben sich Personen der queeren Community, Stadtverwaltung und Polizei beim „Runden Tisch sexuelle und geschlechtliche Vielfalt Heidelberg“ am 14. März 2023 im Heidelberger Rathaus ausgetauscht. Anlass waren queerfeindliche und antifeministische Vorfälle, die sich im vergangenen Jahr insbesondere rund um das Queer-Festival gehäuft ereignet und zu einer Verunsicherung der lsbtiq+-Community in Heidelberg geführt hatten.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. März 2023

Heidelberger Behindertenbeauftragte wirbt für mehr Rücksicht und weniger zugeparkte Gehwege

Zugeparkte Gehwege sind ein Dauerbrenner in der Liste der Beschwerden, die die Heidelberger Behindertenbeauftragte Christina Reiß jeden Monat erhält. Sie wirbt deshalb für mehr Rücksicht und Miteinander in der Stadt mit Blick auf die Nutzung von Gehwegen. Dazu hat sie einen Kurzfilm auf der Internetseite www.heidelberg.de/behindertenbeauftragte veröffentlicht, den sie gemeinsam mit der Filmemacherin Sia Friedrich-Eisenlohr produziert hat. Er wird Anfang Mai in verschiedenen Heidelberger Kinos gezeigt.
Grafik von vielen unterschiedlichen Frauen
Die neuen Fahnen zum Internationalen Frauentag wehen am 8. März auf der Theodor-Heuss-Brücke, am Kornmarkt, am Karlstor und am Hauptbahnhof. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 27. Februar 2023

Heidelberg feiert den Internationalen Frauentag

Am 8. März 2023 ist Internationaler Frauentag. Seit 1911 feiern Frauen diesen Tag, an dem weltweit auf Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam gemacht wird. In Heidelberg lädt das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg in Kooperation mit verschiedenen Kooperierenden rund um den 8. März zu spannenden Veranstaltungen ein. „Damit wollen wir hervorheben, was Frauen bereits erreicht und erkämpft haben, aber auch darauf aufmerksam machen, wo die Gleichberechtigung von Frauen noch nicht verwirklicht ist“, sagt die Heidelberger Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Dr. Marie-Luise Löffler.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 22. Februar 2023

Zum Start in die Gartensaison: Urban Gardening mit Seniorinnen und Senioren

Gemeinsam gärtnern in der Stadt: Dazu lädt das Amt für Soziales und Senioren der Stadt Heidelberg ältere Menschen ein, die Lust haben, sich im Projekt „Urban Gardening“ im Gemeinschaftsgarten Bergheim-West auf der Ochsenkopfwiese einzubringen. Wer mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen zu einer Infoveranstaltung am Mittwoch, 1. März 2023, von 14 bis 15 Uhr im Nachbarschaftsbüro Westliches Bergheim, Nachbarschaftsraum, Bergheimer Straße 144.
Ein Foto einer Person
Ist am 23. Februar Gastreferent in der Reihe „Gender als Politikum“ im Karlstorbahnhof: Prof. Dr. Stefan Timmermanns. (Foto: Frankfurt UAS)
Meldung vom 15. Februar 2023

„Wie geht’s euch?“: Bedeutung von Beratung im Kontext von Queerfeindlichkeit

Welche Bedeutung hat Beratung im Kontext von Queerfeindlichkeit? Wie können queere Menschen, die Diskriminierung erfahren haben, gut unterstützt werden? Welche Bedarfe und Erwartungen haben sie an Institutionen, in denen Beratung stattfindet? Und welche Themen stehen dabei im Vordergrund? Mit diesen Fragen befasst sich der dritte Abend in der Veranstaltungsreihe „Gender als Politikum. Analysen und Antworten“ am Donnerstag, 23. Februar 2023, ab 19 Uhr im neuen Karlstorbahnhof Heidelberg, Marlene-Dietrich-Platz 3. Nach einer Begrüßung durch Danijel Cubelic, Leiter des Amts für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg, führt Dr. Klemens Ketelhut von Mosaik Deutschland e.V. thematisch in den Abend ein.
Bild von Kindern, die zusammen spielen
Ferienspaß soll in Heidelberg für alle Kinder und Jugendlichen möglich sein. Mit den Feriengutscheinen unterstützt die Stadt Familien mit geringeren Einkommen. (Foto: Felix Bäcker)
Meldung vom 10. Februar 2023

„Ferien für alle!“

„Ferien für alle“: unter diesem Motto bietet die Stadt Heidelberg mit den Feriengutscheinen seit vielen Jahren einzigartige Unterstützung beim Zugang zu Ferienangeboten für Familien mit wenig Geld. Jetzt gibt es zahlreiche Neuerungen beim Gutschein-Angebot: Durch die Anhebung der Altersgrenze sind mehr Kinder und Jugendliche als zuvor berechtigt, Feriengutscheine zu beziehen. Der Wert der Gutscheine wurde auf 120 Euro erhöht. Die Gutscheine sind außerdem flexibler einsatzbar und länger gültig. Die Verbesserungen hatte der Jugendhilfeausschuss im September 2022 beschlossen. Die Feriengutscheine erhalten Kinder von fünf bis 17 Jahren mit gültigem Heidelberg-Pass oder Heidelberg-Pass+.
Plakat mit vielen einzelnen Gesichtern, den Namen der Ermordeten mit einer Rose. Unterüberschrift ist: "Hanau ist überall".
Plakat „Niemals vergessen“ von Saliha Soylu.
Meldung vom 09. Februar 2023

„Drei Jahre und ein paar Tage …“

Innerhalb nur weniger Monate gab es in Halle im Oktober 2019 und in Hanau im Februar 2020 Anschläge rechtsextremer, rassistischer Gewalt. Unter dem Titel „Drei Jahre und ein paar Tage“ ruft ein Zusammenschluss von Heidelberger Akteurinnen und Akteuren jetzt zum Gedenken auf. Mit Aktionen und Veranstaltungen in der ganzen Stadt soll auf Rassismus aufmerksam gemacht und Handlungsmöglichkeiten diskutiert werden.
Bild von der Wissenschaftlerin und Autorin Natasha Kelly
Spricht im Rahmen des Black History Month am 9. Februar im Kulturzentrum Karlstorbahnhof über „Schwarzes Leben in Deutschland“: die Wissenschaftlerin und Autorin Natasha Kelly. (Foto: Samia Rachel)
Meldung vom 01. Februar 2023

Black History Month in Heidelberg

Im Februar ist „Black History Month”. In Deutschland und weltweit werden in diesem Monat die Geschichte, Kultur und Errungenschaften Schwarzer Menschen sichtbar gemacht. Mit einer Veranstaltungsreihe vom 9. bis 15. Februar 2023 rücken auch Heidelberger Initiativen gemeinsam mit dem Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg die Lebensrealitäten Schwarzer Menschen in Deutschland ins Zentrum. „Ich freue mich sehr, dass wir durch diese Veranstaltungsreihe Schwarze Geschichte in Heidelberg sichtbar machen können und unseren Blick für die Bedeutung der afrodeutschen Bewegung in unserer Stadt schärfen“, erklärt Evein Obulor, Antirassismusbeauftragte der Stadt Heidelberg. Zur Eröffnung bietet die renommierte Kommunikationswissenschaftlerin Dr. Natasha Kelly am Donnerstag, 9. Februar, um 19 Uhr im Kulturzentrum Karlstorbahnhof vielfältige Einblicke in historische Biographien Schwarzer Menschen in Deutschland.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 09. Januar 2023

Austausch zum Thema Queere Bildung

Welche Rolle spielt Bildung beim Thema Queerfeindlichkeit? Dieser Frage widmet sich die zweite Veranstaltung in der Reihe „Gender als Politikum. Analysen und Antworten“. Interessierte sind dazu am Donnerstag, 26. Januar 2023, um 19 Uhr in den neuen Karlstorbahnhof Heidelberg, Marlene-Dietrich-Platz 3, eingeladen. Die Veranstaltungsreihe klärt auf über Aspekte von Queerfeindlichkeit und Antifeminismus in Deutschland und bietet einen Raum zum Austausch. Der Eintritt ist frei. Einlass ist ab 18.30 Uhr.
Gruppenbild mit Bürgermeisterin Jansen in einem Klassenzimmer.
Präsentieren die Materialien der neuen Sprachkoffer-Sets (v.l.): Anja Schmidt, Rektorin der Albert-Schweitzer-Schule, Schulamtsdirektorin Florence Brokowski-Shekete, Isabel Arendt und Franz Meißner vom Amt für Schule und Bildung sowie Bürgermeisterin Stefanie Jansen. (Foto: Peter Dorn)
Meldung vom 15. Dezember 2022

Neue Sprachkoffer für die Heidelberger Grundschulen

Infolge des Ukraine-Krieges gibt es derzeit zunehmend mehr Schülerinnen und Schüler an den Heidelberger Grundschulen, die als „Seiteneinsteiger“ die deutsche Sprache lernen. Sie sind mit einer anderen Muttersprache aufgewachsen und haben deshalb in der Regel wenig bis keinerlei Deutschkenntnisse. Lernrückstände haben infolge der Corona-Pandemie aber auch Schülerinnen und Schülern, deren Muttersprache Deutsch ist. Die Stadt Heidelberg unterstützt deshalb den erhöhten Bedarf an Sprachförderung an den Grundschulen mit weiteren acht Klassensets der sogenannten Sprachkoffer. Die Sprachkoffer enthalten umfangreiche Sprachlernmaterialien mit deren Hilfe es für Kinder und Jugendliche möglich ist, schrittweise und spielerisch Deutsch zu lernen.
Oberbürgermeister, Eckart Würzner bei der Südstadt-Tafel
Ein wichtiger Anlaufpunkt für Menschen mit geringem Einkommen: An den Tafelladen „Rat und Tat St. Elisabeth“ in der Südstadt spendete Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner 1.000 Euro aus seinen persönlichen Verfügungsmitteln. Auf dem Foto v.l.n.r.:Gregor Wiskandt, (Koordinator des Südstadt-Tafelladens), Dr. Susanna Re (Geschäftsführerin Caritasverband Heidelberg e.V.), Dr. Franziska Geiges-Heindl (Vorsitzende Caritasverband Heidelberg e.V.), Dr. Regina Orf (stellvertretende Vorsitzende SKM Heidelberg e.V.), Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Birgit Grün, Abteilungsleiterin Soziale Dienste Caritasverband Heidelberg e.V.). (Foto: Rothe)
Meldung vom 14. Dezember 2022

„Besonders in Krisenzeiten ist das Tafel-Angebot ein Segen für Menschen mit wenig Geld“

Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat der Südstadt-Tafel „Rat und Tat St. Elisabeth“ 1.000 Euro aus seinen persönlichen Verfügungsmitteln gespendet. Prof. Würzner überreichte den Scheck seiner diesjährigen Weihnachtsspende am 14. Dezember 2022 bei einem Besuch des Tafelladens in der Turnerstraße 36 in der Heidelberger Südstadt. Träger des Tafelladens sind der Caritasverband Heidelberg und der SKM - Katholischer Verein für soziale Dienste in Heidelberg e.V. „Besonders in Krisenzeiten, ist das Angebot des Tafelladens in der Südstadt ein Segen für Menschen, die monatlich nur wenig Geld zur Verfügung haben. Was der Tafelladen hier in der Südstadt mit Hilfe vieler ehrenamtlicher Kräfte seit nahezu 15 Jahren leistet, ist ein ungemein wertvoller Beitrag für unsere gesamte Stadtgesellschaft“, so Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.
Wohngeld-Antrag liegt auf einem Tisch
Den Antrag auf Wohngeld kann man entweder auf Papier oder digital unter www.heidelberg.de/wohngeld stellen. (Foto: Stadt HD)
Meldung vom 13. Dezember 2022

Höheres Wohngeld für mehr Berechtigte ab 1. Januar 2023

Zum 1. Januar 2023 gilt in ganz Deutschland die neue Wohngeldreform. Damit erhöhen sich die Wohngeldsätze zum Jahresbeginn deutlich, außerdem haben wesentlich mehr Menschen als bisher ein Anrecht auf Wohngeld. Auch viele Heidelbergerinnen und Heidelberger, deren Einkommen bislang die Grenzen für einen Wohngeldanspruch überschritten haben, werden durch die Reform erstmals oder wieder einen Anspruch auf Wohngeld erhalten. Nach Angaben der Bundesregierung führt die Erhöhung des Wohngeldes 2023 für die bisherigen Wohngeldhaushalte voraussichtlich zu einer Verdoppelung des Wohngeldes von derzeit im Durchschnitt rund 180 Euro auf dann durchschnittlich rund 370 Euro pro Monat.
Gruppenbild von Menschen die im Foyer stehen und eine Urkunde hoch halten.
Beim globalen Forum gegen Antisemitismus in Athen (v.l.): Giorgos Kaminis (Bürgermeister von Athen), Jana Christ (Koordinatorin Europäische Städtekoalition gegen Rassismus, Heidelberg), Stefanie Jansen (Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit der Stadt Heidelberg), Bartłomiej Ciążyński (ECCAR Vize-Präsident, Wrocław), Shams Asadi (Leiterin des Menschenrechtsbüros, Stadt Wien) (Foto: privat) 
Meldung vom 06. Dezember 2022

Vereint gegen Antisemitismus

Heidelbergs Engagement für die Bekämpfung von Antisemitismus hat Bürgermeisterin Stefanie Jansen jetzt auf dem globalen Forum „Mayors Summit against Antisemitism“ in Athen vorgestellt. Das globale Forum von lokalen Entscheidungsträgerinnen und -trägern aus 23 Ländern der Welt fand vom 30. November bis zum 1. Dezember 2022 in der griechischen Hauptstadt statt. Ziel des Treffens war es, gemeinsame Herausforderungen und Erfahrungen zu diskutieren und konkrete Lösungen zu finden, um der alarmierenden Zunahme von Fanatismus und Hass weltweit entgegenzuwirken. Offizielle Partner der Konferenz waren das Combat Antisemitism Movement (CAM), das Center for Jewish Impact (CJI) und Jewish Federations of North America (JFNA). Aus Heidelberg war auch die im Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg angesiedelte Geschäftsstelle der Europäischen Städtekoalition gegen Rassismus (ECCAR) mit Mitarbeiterin Jana Christ bei der Konferenz vertreten.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 02. Dezember 2022

Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung in Heidelberg

Hinkommen, reinkommen, klarkommen – barrierefreies Bauen ermöglicht Menschen mit Behinderung die Nutzung von Bauten ohne fremde Hilfe und stärkt somit ihre soziale Teilhabe. Der Bedarf steigt in Deutschland: Laut Prognosen des Statistischen Bundesamtes wird sich beispielsweise die Zahl der Menschen ab 80 Jahren bis ins Jahr 2050 nahezu verdreifachen. Zum jährlichen Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember 2022 informiert die Stadt Heidelberg deshalb über Angebote und Förderprogramme für barrierefreies Bauen in Heidelberg.
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Meldung vom 30. November 2022

Heidelberger Behindertenbeauftragte wirbt für mehr Rücksicht und weniger zugeparkte Gehwege

Zugeparkte Gehwege sind ein Dauerbrenner in der Liste der Beschwerden, die die Heidelberger Behindertenbeauftragte Christina Reiß jeden Monat erhält. Sie wirbt deshalb für mehr Rücksicht und Miteinander in der Stadt mit Blick auf die Nutzung von Gehwegen. Pünktlich zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember 2022 veröffentlicht sie deshalb auf der Internetseite www.heidelberg.de/behindertenbeauftragte einen Kurzfilm, den sie gemeinsam mit der Filmemacherin Sia Friedrich-Eisenlohr produziert hat. Er soll im kommenden Jahr auch in Kinos, an Supermarktkassen und anderen gut frequentierten Orten gezeigt werden.
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Meldung vom 28. November 2022

Frauen-Nachttaxi: Gelbe Scheine ab 1. Januar 2023 nicht mehr gültig

Seit 1992 gibt es in Heidelberg das Angebot des Frauen-Nachttaxis. Es ermöglicht Heidelberger Frauen und Mädchen ab 14 Jahren, in der Zeit zwischen 22 Uhr abends und 6 Uhr morgens sicher und vergünstigt Taxi zu fahren. Der Fahrpreis wurde zum 1. Mai 2019 gesenkt und beträgt seither statt sieben nur noch sechs Euro. Dafür wurden neue, lilafarbene Frauen-Nachttaxi-Scheine erstellt. Die bisherigen gelben Scheine konnten weiterhin in einer Übergangszeit verwendet beziehungsweise rückerstattet werden. Diese Übergangszeit endet nun am 31. Dezember 2022. Ab 1. Januar 2023 verlieren die gelben Scheine ihre Gültigkeit und werden von der Taxizentrale nicht mehr akzeptiert. Das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg bittet Nutzerinnen deshalb, die gelben Scheine für eine Taxifahrt bis zum Ende des Jahres zu nutzen oder diese bis zum Ablauf der Frist umzutauschen. Frauen-Nachttaxi-Scheine sind im Vorverkauf in allen Heidelberger Bürgerämtern und beim Bürgerservice im Rathaus erhältlich.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. November 2022

Rohrbach: BIWAQ-Abschlussfest am 17. November

Ob Jobberatung, Berufsqualifikation oder Vermittlung in feste Arbeit – mit dem BIWAQ-Projekt „Hasenleiser – Fit für die digitale Zukunft – Qualifizierung, Beschäftigung und Nahversorgung im Stadtteil“ informiert und unterstützt die Stadt Heidelberg seit 2019 Arbeitssuchende ab 27 Jahren aus dem Stadtteil Rohrbach-Hasenleiser sowie aus ganz Heidelberg. Nun endet dieses auf vier Jahre angelegte BIWAQ-Projekt. Ein Abschlussfest“ findet am Donnerstag, 17. November 2022, 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr, in der Chapel Bürgerzentrum Südstadt, Rheinstraße 12/4, statt, zu dem alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen sind. Es gibt ein vielfältiges Programm mit einem Rückblick auf vier Jahre BIWAQ, Musik und Kulinarischem, einer Forscherwerkstatt für Kinder sowie Clowns und Zauberei für Klein und Groß.
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Meldung vom 16. November 2022

Transgender Day of Remembrance am 20. November

Am 20. November 2022 ist der Transgender Day of Remembrance. An diesem internationalen Aktionstag wird der Opfer von Trans*feindlichkeit gedacht und weltweit auf die Lage von trans* Menschen aufmerksam gemacht. Auch dieses Jahr setzt die Rainbow City Heidelberg ein Zeichen und hisst über das Wochenende Flaggen der lsbtiq+ Community am Heidelberger Rathaus. Am Gedenktag, Sonntag, 20. November 2022, zeigt das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg in Kooperation mit den GLORIA Filmtheaterbetrieben, PLUS e.V., der AIDS-Hilfe Heidelberg und dem Queeren Netzwerk Heidelberg um 11 Uhr den Film „Mein Name ist Violeta“ im Kino „Die Kamera“, Brückenstraße 26, 69120 Heidelberg-Neuenheim. Der Eintritt ist frei.
Ein Mädchen beim Schreiben
Die Förderung der Lese- und Schreibkompetenz ist ein wichtiger Baustein der kommunalen Sprachförderung an den Heidelberger Grundschulen. (Foto: Peter Dorn)
Meldung vom 11. November 2022

Kommunale Sprachförderung für Grundschüler soll fortgesetzt werden

Kinder an den Heidelberger Grundschulen und am Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum Marie-Marcks-Schule sollen auch in den kommenden fünf Jahren von kommunaler Sprachförderung profitieren. Der Gemeinderat hat am 10. November 2022 einstimmig beschlossen, dass das kommunale Förderprogramm im Anschluss an die Pilotphase zum Schuljahr 2023/24 fortgeführt werden soll. Die Verwaltung soll dafür ein entsprechendes Vergabeverfahren durchführen.
Kinder spielen zusammen
Schulsozialarbeiter Stephan Wandernoth beim Antiaggressionstraining mit Grundschülerinnen und -schülern der Wilckensschule in Bergheim. (Foto: Peter Dorn)
Meldung vom 09. November 2022

Corona-Pandemie verstärkt Bedarf an Schulsozialarbeit

Die Stadt Heidelberg möchte perspektivisch die Schulsozialarbeit weiter ausbauen. Seit 20 Jahren setzt Heidelberg erfolgreich auf das Instrument der präventiven Jugendhilfe. Zielgruppe des sozialpädagogischen Angebots sind alle Heidelberger Schülerinnen und Schüler. Ein besonderer Fokus liegt auf der frühen Unterstützung junger Menschen, die durch individuelle Problemlagen beeinträchtigt oder sozial benachteiligt sind. Heidelberg hat als Vorreiter auf diesem Gebiet vielen anderen Kommunen als Beispiel gedient.
Eine Person schaut sich Bilder an
„Selbst-Bewusst-Sein – 36 shades of being normal“ heißt eine Fotoausstellung des BiBeZ e.V., die bis 24. November 2022 im Foyer des Heidelberger Rathauses präsentiert wird. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 07. November 2022

Ausstellung zeigt Frauen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen in ihrer Vielfältigkeit

„Selbst-Bewusst-Sein – 36 shades of being normal“ heißt eine Fotoausstellung des BiBeZ e.V., die von Montag, 7. November, bis Donnerstag, 24. November 2022, im Foyer des Heidelberger Rathauses, Marktplatz 10, präsentiert wird. Die Ausstellung anlässlich des 30-jährigen Bestehens von BiBeZ zeigt Frauen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen so, wie sie sich selbst sehen – in all ihrer Vielfältigkeit und Schönheit und jenseits von medizinischen Blickwinkeln. Die Bilder können zu den regulären Öffnungszeiten des Rathauses besichtigt werden: montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Porträt von Bürgermeisterin Stefanie Jansen
Bürgermeisterin Stefanie Jansen will ab 9. November in den Jugendtreffs mit jungen Menschen ungezwungen ins Gespräch kommen. (Foto: Peter Dorn)
Meldung vom 04. November 2022

Hören, was junge Menschen bewegt

Bürgermeisterin Stefanie Jansen möchte mit Jugendlichen ungezwungen und ohne vorgegebenen Themenfahrplan ins Gespräch kommen. Die Dezernentin für Soziales, Bildung, Familien und Chancengleichheit der Stadt Heidelberg geht deshalb von November 2022 bis Januar 2023 vor Ort in die Heidelberger Kinder- und Jugendtreffs. „Ich habe als Bürgermeisterin den jungen Menschen in unserer Stadt versprochen, ihnen genau zuzuhören. Mich interessiert, welche Themen Jugendliche aktuell bewegen und für sie individuell wichtig sind, was sie sich von der Stadtverwaltung wünschen und wo sie sich vielleicht einbringen wollen. Und weil das Rathaus erfahrungsgemäß kein Ort ist, den Jugendliche häufig besuchen, gehe ich dorthin, wo Jugendliche sind“, sagt Stefanie Jansen. Erster Vor-Ort-Termin der Bürgermeisterin ist am Mittwoch, 9. November 2022, um 18 Uhr im Haus der Jugend, Römerstraße 87.
Anforderungstaste einer Ampelanlage für Fußgänger, mit einer abgebildeten Hand und der Aufschrift "Bitte berühren".
Viele Ampeln in Heidelberg sind mit einem akustischen Signal für Blinde und Sehbehinderte ausgestattet. An diesen Ampeln ist ein Taster angebracht, welcher zudem bei Grün vibriert. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 04. November 2022

Bei denen piept’s: Infos zu Ampeln für blinde und sehbehinderte Menschen am 17. November

Die Kommunale Behindertenbeauftragte Christina Reiß und der Ampelbeauftragte der Stadt Heidelberg Eric Helfrich bieten für blinde und sehbehinderte Menschen am Donnerstag, 17. November 2022, um 17 Uhr einen informativen Rundgang zu verschiedenen Ampeltypen in Heidelberg an. Es handelt sich dabei um den Ersatztermin für die krankheitsbedingte Absage der ursprünglich für Mitte Oktober angekündigten Veranstaltung.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 04. November 2022

„Alltagspaten“ für Menschen in besonderen Lebenssituationen gesucht

Für das Projekt „Alltagspaten“ sucht das Amt für Soziales und Senioren der Stadt Heidelberg Bürgerinnen und Bürger, die sich gerne ehrenamtlich engagieren möchten. Die „Alltagspaten“ sollen Personen im Alter von 18 bis 84 Jahren zur Seite stehen, die aus unterschiedlichen Gründen bei der Bewältigung ihrer persönlichen Angelegenheiten Unterstützung sowie ein regelmäßiges zwischenmenschliches Kontaktangebot benötigen – das kann beispielsweise eine junge Frau sein, die nach dem Tod des Ehemannes psychisch belastet ist und ihre finanziellen und behördlichen Angelegenheiten etwas aus den Augen verloren hat, ein älterer Mann mit Migrationshintergrund, der aufgrund seiner Erkrankung häufiger Arzttermine wahrnehmen muss und hierbei Begleitung benötigt oder eine Frau, die seit geraumer Zeit sehr zurückgezogen lebt und Hilfestellung in Form regelmäßiger Besuche braucht.
OB Würzner und Aleph Alpha Chef stellen Lumi vor.
Vom Modell zur virtuellen KI-Assistenz: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (l.) und Jonas Andrulis, CEO und Gründer von Aleph Alpha, präsentieren Lumi. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 24. Oktober 2022

KI-Bürgerassistenz Lumi soll Nutzerinnen und Nutzer kennenlernen

„Hallo, ich bin Lumi. Wie kann ich helfen?“ Mit diesem freundlichen Satz werden Nutzerinnen und Nutzer von www.heidelberg.de ab sofort begrüßt. Lumi ist ein neuartiges Assistenzsystem, das dank innovativer Künstlicher Intelligenz (KI) „Made in Europe” eine völlig neue Interaktion mit der Stadt ermöglichen soll – ganz bequem per Chatfenster. Nach einer umfassenden internen Testphase holt die Stadt Heidelberg nun ihre Bürgerinnen und Bürger ins Boot.
Gruppenbild auf einer Treppe. Zwei Jugendliche halten einen großen Scheck hoch.
Freuen sich über die Spende des Service-Clubs Round Table: die Lernpatinnen und -paten des städtischen Jugendzentrums Emmertsgrund mit den Spendern bei der Scheckübergabe am 18. Oktober. (Foto: Philipp Rothe)
Meldung vom 20. Oktober 2022

Unterstützung für die „Lernpatenschaften“ im Emmertsgrund

Mit einer Spende in Höhe von 3.500 Euro unterstützt der Round Table Heidelberg erneut das Projekt „Lernpatenschaften“ des städtischen Kinder- und Jugendzentrums Emmertsgrund. Bei den Lernpatenschaften helfen Schülerinnen und Schüler aus höheren Klassenstufen jüngeren Kindern und Jugendlichen bei ihren Hausaufgaben und bereiten sie auf Prüfungen vor. Am Dienstag, 18. Oktober 2022, übergaben Vertreter des Service Clubs die Spende im „Treff 22“ an die Lernpatinnen und Lernpaten sowie an die Verantwortlichen des Stadtteilvereins Emmertsgrund.
Gruppenfoto auf dem Schulhof der Geschwister-Scholl-Schule in Kirchhei
Ukrainische Schülerinnen und Schüler an 29 öffentlichen und privaten Schulen in Heidelberg profitieren von der 30.000-Euro-Spende des Rotary Clubs Heidelberg. Symbolisch übergeben wurde die Spende an der Geschwister-Scholl-Schule in Kirchheim (v.l.): Prof. Dr. Frieder Hepp (Rotary Club Heidelberg), Isabel Arendt (Amt für Schule und Bildung der Stadt Heidelberg), Sabine Horn (Schulleitung Geschwister-Scholl-Schule), Ayse Gül Yilmaz (Förderverein Geschwister-Scholl-Schule), Prof. Dr. med. Andreas Unterberg (Rotary Club Heidelberg), Stefanie Jansen (Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit der Stadt Heidelberg) und Stefan Hansen (Schulleitung der Geschwister-Scholl-Schule) mit drei ukrainischen Schülerinnen und Schülern der Vorbereitungsklasse der Geschwister-Scholl-Schule. (Foto: Peter Dorn)
Meldung vom 18. Oktober 2022

Rotary Club Heidelberg spendet 30.000 Euro für Schulsportausrüstung für ukrainische Kinder und Jugendliche

Der Rotary Club Heidelberg hat 30.000 Euro für ukrainische Schülerinnen und Schüler in Heidelberg gespendet. Das Geld soll für die Schulsportausrüstung eingesetzt werden und den Kindern und Jugendlichen eine Teilnahme am Sportunterricht und an sportlichen Aktivitäten rund um den Schulalltag ermöglichen. Derzeit werden an 29 öffentlichen und privaten Schulen im Heidelberger Stadtgebiet Geflüchtete aus der Ukraine unterrichtet.
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Meldung vom 12. Oktober 2022

Gemeinschaftliches Wohnen: Treffen für Interessierte am Donnerstag, 20. Oktober

In Heidelberg gibt es vielfältige Wohnformen. Eine davon ist das gemeinschaftliche Wohnen, zu finden etwa in den Wohnprojekten in der Südstadt, in Rohrbach, Handschuhsheim und in der Altstadt. Die Stadt Heidelberg unterstützt die Schaffung solcher Wohngruppen, informiert und bringt Gleichgesinnte zusammen. Der nächste Treffpunkt für Interessierte ist am Donnerstag, 20. Oktober 2022, 18.30 bis 20.30 Uhr, in der Chapel Südstadt. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Gruppenfoto mit dem Bundeskanzler auf einer Treppe.
Die Teilnehmenden am Bündnistag bezahlbarer Wohnraum im Bundeskanzleramt mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (vordere Reihe, Mitte) sowie Prof. Dr. Eckart Würzner, Erster Stellvertreter des Präsidenten des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister von Heidelberg (2. Reihe, links). (Foto: Bundesregierung/Sandra Steins)
Meldung vom 12. Oktober 2022

OB Würzner sprach als Vertreter des Städtetages im Kanzleramt zu bezahlbarem Wohnraum

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat am Mittwoch, 12. Oktober 2022, als Vertreter des Deutschen Städtetags am Bündnis-Tag bezahlbarer Wohnraum in Berlin mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, teilgenommen. Prof. Würzner ging als Erster Stellvertreter des Präsidenten des Deutschen Städtetags in seinem Vortrag im Bundeskanzleramt auf die Impulse der Kommunen für eine nachhaltige Bodenpolitik und die bundesweite Mobilisierung von Bauland für zusätzlichen bezahlbaren Wohnraum ein.
Gruppenfoto vor dem Brunnen auf dem Marktplatz in Heidelberg.
Wollen in Heidelberg gemeinsam wissenschaftliche Pionierarbeit zum Thema Konversionsbehandlungen queerer Menschen leisten (v.l.): Marius Emmerich (Koordinationsstelle LSBTIQ+ der Stadt Heidelberg), Yasemin Soylu (Mosaik Deutschland e.V.), Bürgermeisterin Stefanie Jansen, Dr. Klemens Ketelhut (Mosaik Deutschland e.V), und Danijel Cubelic (Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg. (Foto: Alexander Kästel)
Meldung vom 10. Oktober 2022

Heidelberger Forschungsprojekt untersucht Praxis der „Heilung“ queerer Menschen

„Konversionsbehandlungen: Kontexte. Praktiken. Biografien“ ist der Titel eines Forschungsprojekts, das jetzt in Heidelberg startet. Als deutschlandweit erstes wissenschaftliches Projekt geht es der Frage nach, inwieweit in Deutschland versucht wurde und wird, die sexuelle Orientierung und den Geschlechtsausdruck von Lesben, Schwulen, bisexuellen, trans*, inter* und queeren Menschen (LSBTIQ+) zu ändern. Dabei werden auch die Folgen für die Betroffenen sogenannter Konversionsbehandlungen in den Blick genommen. Für das Forschungsprojekt wird eine bundesweite Onlineumfrage und eine umfangreiche Interviewstudie mit Betroffenen konzipiert, durchgeführt und ausgewertet. Projektleiter sind Dr. Klemens Ketelhut, Senior Researcher bei Mosaik Deutschland e.V., und Danijel Cubelic, Leiter des Amtes für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg.
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Meldung vom 05. Oktober 2022

„Zeigen Sie Profil!“

Für Heidelbergerinnen, die sich beruflich neu positionieren oder durch gelungene Selbstpräsentation im Internet Kundinnen gewinnen möchten, bietet das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg in Kooperation mit der Kontaktstelle Frau und Beruf Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald einen kostenlosen Xing-Workshop an: „Selbstmarketing mit XING – Zeigen Sie Profil!“. Das soziale Netzwerk „Xing“ ermöglicht es den Nutzenden vor allem, berufliche Kontakte zu knüpfen. Die Veranstaltung wird gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg.