Logo facebook Logo Twitter Logo YouTube Logo RSS Logo YouTube Logo Instagram Logo Stage

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Kulturamt
Haspelgasse 12
69117 Heidelberg
Telefon 06221 58-33000 und 58-33010
Fax 06221 58-33490

Zur Ämterseite

Stadtgeschichte im Gehen

Heidelberg ist eine Stadt mit reicher Geschichte. Phasen politischer Macht und kriegerischer Zerstörungen, zivilen Ungehorsams und technischer Innovationen, geistigen und kulturellen Glanzes wechselten sich in unterschiedlichen Konstellationen ab. Viele Spuren sind noch sichtbar und müssen gedeutet werden. Oft aber gilt es, bauliche und topografische Situationen zu rekonstruieren.

Michael Buselmeier und Hans-Martin Mumm führen seit 2004 durch die Epochen Heidelbergs und seiner Stadtteile und gelegentlich streiten sich die beiden Stadtführer nach dem Vorbild von Kienzle und Hauser über die Richtigkeit von Interpretationen.

Die Führungen dauern etwa zweieinhalb Stunden und beginnen stets sonntags um 11 Uhr.

In nächster Zeit sind keine weiteren Führungstermine angesetzt.

Kostenbeitrag
Auf Spendenbasis vor Ort. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Veranstalter
Heidelberger Geschichtsverein in Zusammenarbeit mit der UNESCO City of Literature Heidelberg / dem Kulturamt der Stadt Heidelberg.

Bisher haben stattgefunden:

Zu den Stadtführern

Michael Buselmeier, geb. 1938, hat Germanistik und Kunstgeschichte studiert. Er lebt seit 1938 in Heidelberg, ist freier Schriftsteller und hat neben Romanen, Erzählungen und Lyrik auch "Literarische Führungen durch Heidelberg. Eine Stadtgeschichte im Gehen" veröffentlicht. 2003 wurde ihm die Richard-Benz-Medaille der Stadt Heidelberg verliehen.

Hans-Martin Mumm, geb. 1948, hat evangelische Theologie studiert und lebt seit 1970 in Heidelberg. Er ist seit 1993 Vorsitzender des Heidelberger Geschichtsvereins und leitete von 1998 bis 2014 das Kulturamt der Stadt Heidelberg. Er hat 1988 "Der Heidelberger Arbeiterverein 1848/49" und seither Aufsätze zur Stadtgeschichte veröffentlicht; er ist Mitherausgeber von "Jüdisches Leben in Heidelberg" (1992) und von "Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt" (seit 1996).