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Pressemitteilungen

Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 22. Mai 2025

Schwimmen lernen in den Pfingstferien

Für Heidelberger Kinder ab acht Jahren werden in den Pfingstferien kostenfreie Schwimmkurse angeboten: Diese finden von Dienstag, 10. Juni, bis einschließlich Mittwoch, 18. Juni 2025, täglich im Hallenbad Hasenleiser, Baden-Badener-Straße 14, statt. Das Angebot richtet sich an Kinder aus Heidelberg, die noch nicht schwimmen können und noch kein Seepferdchen-Niveau erreicht haben. Die einzelnen Kurse starten unter Anleitung von ausgebildeten Trainerinnen und Trainern täglich um 9, 10, 11 und 12 Uhr. Jede Kurseinheit im Wasser ist 45 Minuten lang. Die verbindliche Anmeldung zu den Schwimmkursen ist ab sofort unter www.sportkreis-heidelberg.de möglich.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 21. Mai 2025

Wallstraße in Wieblingen wird umgestaltet

Der Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität der Stadt Heidelberg hat in seiner Sitzung am 14. Mai 2025 einstimmig die Umsetzung erster baulicher Maßnahmen zur Umgestaltung der Wallstraße in Wieblingen beschlossen. Ziel ist es, den Straßenraum neu zu ordnen, die Verkehrssicherheit insbesondere für Kinder im Bereich der Fröbel-Schule zu verbessern und eine lebendige Ortsmitte zu schaffen. Die Maßnahmen sind Teil des europäischen Forschungsprojekts „REALLOCATE“, bei dem Heidelberg als Modellstadt für nachhaltige urbane Mobilität mitwirkt.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 21. Mai 2025

Ausschuss beschließt Maßnahmenpaket zur Verkehrsberuhigung in der Kleingemünder Straße

Der Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität der Stadt Heidelberg hat am 14. Mai 2025 die kurzfristige Umgestaltung der Kleingemünder Straße im Stadtteil Ziegelhausen einstimmig beschlossen. Ziel der Maßnahme ist es, die Aufenthaltsqualität zu erhöhen, die Verkehrssicherheit zu verbessern und eine sanfte Verkehrsberuhigung herbeizuführen. Der Beschluss bildet den Umsetzungsauftakt eines mehrstufigen Aufwertungskonzeptes für die zentrale Verbindungsachse im Stadtteil. Die Umsetzung ist noch im Jahr 2025 vorgesehen. Die Maßnahmen sind Bestandteil des europäischen Mobilitätsprojekts „REALLOCATE“ und werden evaluiert.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 21. Mai 2025

Sechs Straßen und ein Platz in Heidelberg werden umbenannt

In Heidelberg bekommen sechs Straßen und ein Platz einen neuen Namen. Umgesetzt werden soll das zum 1. August 2025. Anwohnerinnen und Anwohner, Geschäfte und Betriebe werden schriftlich benachrichtigt. Die Umbenennung der Heidelberger Straßen und Plätze hatte der Gemeinderat in seiner Sitzung am 20. Februar 2025 beschlossen, nachdem die Kommission für Straßenbenennungen zuvor Vorschläge gemacht hatte. Zudem hat der Gemeinderat entschieden, dass die Haberstraße in Rohrbach ihren Namen behalten und die Umbenennung der Felix-Wankel-Straße verschoben werden soll. Mit den Beschlüssen ging ein breit angelegter Prozess zu Ende, der mehr als zwei Jahre andauerte.
Zwei Herren, in einem schönen holzvertäfelten Saal, geben sich die Hand und halten eine Urkunde in die Kamera. Hinter ihnen  die Flaggen der Stadt Odessa, der Ukraine, der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschlands und des Landes Baden-Württemberg.
Odessa ist neue Partnerstadt von Heidelberg: Die Oberbürgermeister Eckart Würzner (Heidelberg, rechts) und Gennadiy Trukhanov (Odessa) haben am Montagabend, 19. Mai 2025, bei einem Festakt im Heidelberger Rathaus den Städtepartnerschaftsvertrag unterzeichnet. (Foto: Rothe)
Meldung vom 21. Mai 2025

„Starkes Zeichen der Solidarität“: Heidelberg und Odessa besiegeln Städtepartnerschaft

Die ukrainische Stadt Odessa ist neue Partnerstadt von Heidelberg: Die Oberbürgermeister Eckart Würzner (Heidelberg) und Gennadiy Trukhanov (Odessa) haben am Montagabend, 19. Mai 2025, bei einem Festakt im Heidelberger Rathaus den Städtepartnerschaftsvertrag unterzeichnet. „Wir freuen uns sehr, dass wir heute gemeinsam das erste große Kapitel einer hoffentlich langen Freundschaft zwischen Heidelberg und Odessa schreiben. Die Städtepartnerschaft ist ein starkes Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine. Wir Heidelbergerinnen und Heidelberger stehen an ihrer Seite. Der Vertrag, den wir heute schließen, steht auch für unsere großen Hoffnungen, dass wir uns bald in Friedenszeiten wiedersehen“, sagte Oberbürgermeister Eckart Würzner, der betonte: „Uns verbindet viel: Heidelberg und Odessa sind Universitätsstädte und Wissenschaftszentren, innovativ, international und weltoffen. Wir wollen die Freundschaft in vielen Bereichen weiterentwickeln und den interkulturellen und zwischenmenschlichen Austausch fördern. Beide Städte werden voneinander profitieren.“
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 21. Mai 2025

Neue Bäume für Bergheim: Grün, grüner, Luisenstraße

Die Luisenstraße in Bergheim wird begrünt: Ab Montag, 26. Mai 2025, beginnen die Arbeiten für die Bepflanzung von vier Baumstandorten. In der Seitenstraße der Bergheimer Straße entfallen künftig rund vier Parkplätze – stattdessen werden vier Rotahorn-Bäume eingesetzt und mit Herbstgras und einer Rosenart am Boden unterpflanzt. Die Maßnahmen sind Teil des Programms OASIS und werden finanziert im Rahmen des Programms „Mittendrinnenstadt“ der Stadt Heidelberg und des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“. Durch die Bäume sollen die Aufenthaltsqualität in der Straße erhöht und das Mikroklima verbessert werden. Zudem dienen die Pflanzen dem Schutz der Artenvielfalt.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 20. Mai 2025

Ferienzeit im Haus der Jugend

 In den Pfingstferien hat das Haus der Jugend, Römerstraße 87, geänderte Öffnungszeiten. Vom 10 bis 13. Juni 2025 findet ein Ferienprogramm statt, bei dem bereits alle Plätze belegt sind. In dieser Zeit bleibt das Haus am Nachmittag geschlossen. Vom 16. bis 18. Juni öffnet das Haus von 11 bis 18 Uhr und bietet für interessierte Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, Brettspiele, Kicker oder Billard zu spielen und die Halle zu nutzen. Wer vorbeikommen möchte, ist herzlich willkommen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 20. Mai 2025

OB Würzner: „Städte müssen von Bund und Ländern auf Augenhöhe wahrgenommen werden“

Die Städte fordern vom Bund und den Ländern mehr finanzielle Unterstützung und Vertrauen in ihre Gestaltungsfähigkeit sowie deutlich weniger Vorgaben und Regulierung. Das hat der Deutsche Städtetag zum Abschluss seiner Hauptversammlung in Hannover deutlich gemacht. Die wichtigsten Positionen sind in der „Hannoverschen Erklärung“ festgehalten, die am 15. Mai 2025 verabschiedet wurde. Die Städte erwarten zudem unter anderem auch eine am Gemeinwohl orientierte Wohnungs-, Bau- und Bodenpolitik, neue Finanzierungswege für Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Klimawandelanpassung sowie eine stärkere Unterstützung beim Thema Sicherheit.
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