Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie
Natur- und Landschaftsschutz
Palais Prinz-Carl, Kornmarkt 1
69117 Heidelberg
Fax (0 62 21) 5 84 61 80 00

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Artenschutzprogramme

Fledermauskartierung und Artenhilfsmaßnahmen

Mit Unterstützung der Stadt und in Zusammenarbeit mit dem BUND und der Koordinationsstelle für Fledermausschutz Nordbaden sowie mit den Kirchen und privaten Grundstückseigentümern erfolgten beziehungsweise erfolgen folgende Maßnahmen:

  • Bestandserhebung (Arten, Zahl, Lebensräume)
  • Aufklärung der Bevölkerung durch eine Broschüre und durch gezielte Anschreiben
  • Begehung und Beratung zu Hilfs- und Fördermaßnahmen
  • Umgestaltung von Dachstühlen städtischer, kirchlicher und privater Gebäude, Schaffung von taubensicheren Einflugmöglichkeiten und ähnliches
  • Umgestaltung von ehemaligen Wasserbehältern im Stadtwald
  • Aufhängung und Kontrolle von Nistkästen

Amphibienkartierungen und Artenhilfsmaßnahmen

Mit Unterstützung der Stadt und in Zusammenarbeit mit dem BUND und dem Heidelberger Biotopschutz e.V. wurden bzw. werden folgende Maßnahmen durchgeführt:

  • Zusammenarbeit mit privaten Initiativen bei den Amphibienwanderungen
  • Anlegen neuer Laichplätze unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Ansprüche der verschiedenen Spezies
  • Umgestaltung von Sandfängen und Anbringung von Ausstiegshilfen für Amphibien und Kleinsäuger
  • Entfernen von Sedimenten und Falllaub aus Teichen und Tümpel

Reptilienkartierungen und Artenhilfsmaßnahmen

Gemeinsam mit dem BUND sowie privaten Grundstückseigentümern ist das Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie wie folgt aktiv:

  • Gestaltung von Eiablageplätzen für die Mauereidechse
  • Freistellung von Trockenmauern und Steinriegeln vom Gehölzaufwuchs
  • Mahd der Vegetation am Mauerfuß
  • Bepflanzung von Mauerritzen mit standorttypischen Arten (zum Beispiel Mauerpfeffer, Hauswurz)

Artenschutz im Zoo

Zwei Prozent der Besuchereinnahmen lässt der Zoo Heidelberg in verschiedene in situ Artenschutzprojekte fließen. In situ Schutz bedeutet, dass Tiere in ihrem ursprünglichen, natürlichen Lebensraum beobachtet, erforscht und erhalten werden.

Die Hälfte dieses vom Tiergarten gesammelten Geldes verteilt sich auf verschiedene Projekte in Madagaskar, auf den Philippinen und in Uruguay. Die andere Hälfte des Geldes geht in die WAPCA (West African Primate Conservation Action), einer gemeinsamen Initiative einiger europäischer Zoos (darunter auch der Heidelberger Tiergarten) und anderer Naturschutzeinrichtungen.

Info

Hallo liebe Nutzerin, hallo lieber Nutzer. Ich bin Lumi. Ich helfe dir gerne bei Fragen rund um unsere schöne Stadt Heidelberg weiter.

Ich bin eine sogenannte generative künstliche Intelligenz und arbeite mit einer Technologie namens ‚Large Language Model', kurz (LLM). Das bedeutet, dass ich auf der Grundlage einer Vielzahl von Daten und Informationen vortrainiert wurde und Antworten generieren kann.

Trotzdem kann es passieren, dass meine Antworten manchmal fehlerhaft und nicht perfekt sind. Das kann die folgenden Gründe als Ursache haben:

  1. Technische Limitierung: Obwohl ich eine neuartige Technologie bin, kann ich nicht immer die beste Antwort geben, weshalb ich auch noch regelmäßig optimiert werde.
  2. Kontextverständnis: Für eine gute und passende Antwort greife ich für mein Verständnis Ihrer Frage auf vorhandene Daten und ein Sprachmodell (LLM) zurück. Unsere Sprache ist komplex und vielschichtig, weshalb ich nicht immer den Kontext einer Frage richtig interpretiere.
  3. Aktualität: Ich bin als textgenerierendes System sehr gesprächig, aber manchmal fehlen mir tagesaktuelle Daten oder Informationen z.B. zu den neuesten Pressemitteilungen.
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