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Retrospektive Marisa Vola – „Visible – Invisible“

Ausstellung der Stadt Heidelberg eröffnet am 17. Juli im Kurpfälzischen Museum

Die Künstlerin Marisa Vola, der eine Ausstellung im Kurpfälzischen Museum gewidmet ist. Die Ausstellung wurde von der Stadt Heidelberg im Rahmen der Reihe „Retrospektiven“ kuratiert.
Die Künstlerin Marisa Vola, der eine Ausstellung im Kurpfälzischen Museum gewidmet ist. Die Ausstellung wurde von der Stadt Heidelberg im Rahmen der Reihe „Retrospektiven“ kuratiert. (Foto: Edmund Hoffmann)

Dem Werk von Marisa Vola ist die diesjährige Ausstellung der Reihe „Retrospektiven“ gewidmet, die die Stadt Heidelberg im Kurpfälzischen Museum zeigt. Eröffnet wird die Ausstellung „Visible – Invisible“ am Samstag, 17. Juli 2021, um 18 Uhr im Wechselausstellungsraum des Kurpfälzischen Museums, Hauptstraße 97. Es sprechen Bürgermeister Wolfgang Erichson und Stefanie Kleinsorge, Leiterin des Fachbereichs Kultur, Stadt Ludwigshafen.

Geboren im italienischen Codevilla, kam Marisa Vola 1960 nach Heidelberg. Es folgte in den Jahren von 1976 bis 1981 ein Studium an der Staatlichen Akademie für Bildende Künste in Karlsruhe, das 1980 in ein Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg mündete. Ihre gegenständlichen Bildwelten verließ die Künstlerin ab Anfang der 1980er Jahre zugunsten ungegenständlicher Bildkompositionen, wobei Blei- und Buntstiftzeichnungen in den Vordergrund rückten. Fein komponierte dreidimensionale Werke erweiterten den Ausdrucksreichtum Marisa Volas.

Holzobjekt der Künstlerin Marisa Vola
Holzobjekt der Künstlerin Marisa Vola (Foto: Edmund Hoffmann)

Die Liste der Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen Marisa Volas ist lang und überregional. Zwei Mal erhielt sie den WeldeKunstpreis und im Jahr 2013 den Preis der Willibald-Kramm-Preis-Stiftung.

Die Ausstellung „Marisa Vola – Visible – Invisible“ ist bis 29. August 2021 dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr im Wechselausstellungsraum des Kurpfälzischen Museums zu sehen.

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