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Die Heidelberger Literaturtage werden zu: „feeLit - Internationales Literaturfestival Heidelberg“

Die Heidelberger Literaturtage sind eine Institution in der Heidelberger Kulturszene. Schon 29 Jahre lang dreht sich an mittlerweile fünf Tagen im Sommer auf dem Universitätsplatz alles um das Thema Literatur. Ein Jahr vor dem dreißigjährigen Jubiläum gibt es nun entscheidende Neuerungen, die das Festival für die Zukunft vorbereiten: Der Name des Festivals lautet künftig: „feeLit - Internationales Literaturfestival Heidelberg.“ 

Neuer Name, neues Design für die Heidelberger Literaturtage

Seit Januar dieses Jahres hat die Autorin Jagoda Marinić die künstlerische Leitung übernommen und verantwortet die strategische Neuausrichtung des Erscheinungsbildes. Georg Bachmann ist Produktionsleiter des Festivals. Bei einem Pressetermin wurden gemeinsam mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Kulturbürgermeister Wolfgang Erichson und Tina Schumann, Leiterin der städtischen Markenkommunikation, die Ergebnisse präsentiert. Über die Ziele des neuen Images für das Festival sagte Jagoda Marinić:

„Kurz vor dem dreißigsten Geburtstag haben die Literaturtage es verdient, den Namen Festival zu tragen. Mit „feeLit - Internationales Literaturfestival Heidelberg“ haben wir eine neue Marke geschaffen, die sowohl eine emotionale Ebene enthält als auch ein klares Format kommuniziert, das international verstanden wird. feeLit ist eine zeitgemäße Art, die Heidelberger Romantik schon im Festivalnamen spielerisch mitzudenken. Ich hoffe, dass wir damit Neugier wecken und ein klares Signal senden, dass wir das Festival erfolgreich in die Zukunft bringen wollen. Ich freue mich sehr, dass in so wenigen Monaten dieser Neuaufschlag gelungen ist und wir uns mit einem komplett neuen Gesicht präsentieren, von Logo bis Webseite.“

Tina Schumann, die Leiterin der Abteilung Markenkommunikation der Stadt Heidelberg, zeigte sich erfreut über das Ergebnis: „Frau Marinić kam mit der Idee auf uns zu, die Neuausrichtung des Festivals grafisch ganz frei zu denken. Es war eine spannende Kreativleistung für uns als Team, ein so innovatives Konzept zu realisieren und eine Ästhetik zu finden, die den Charakter des Festivals unterstreicht und gleichzeitig auch die jüngeren Generationen anspricht. Insbesondere die emotionale Komponente des Festivals haben wir grafisch umgesetzt und hoffen, so zum Erfolg des Festivals beizutragen. Gerade der Kampagne, die jetzt startet, sehen wir mit großer Neugier entgegen und sind zuversichtlich, dass das Design Aufmerksamkeit für die Inhalte erzeugt.“ 

Start der Werbekampagne zur Bekanntmachung des neuen Namens und Designs

Seit dieser Woche sind im gesamten Stadtgebiet bereits Poster und Litfaßsäulen mit dem neuen Logo „feeLit“ zu sehen. Der Zusatz „Internationales Literaturfestival Heidelberg“ bleibt dabei noch verborgen, um Neugier zu wecken. Oberbürgermeister Eckart Würzner weihte die Kampagne ein, indem er die erste Litfaßsäule am Neckar eigenhändig plakatierte.

„Es ist für uns als internationale Stadt natürlich großartig, unseren Anspruch bereits durch den Namen des Festivals deutlich zu machen. Literatur hat in Heidelberg eine lange Tradition – ebenso wie die Internationalität. Ich freue mich sehr, dass wir diesen Neuaufschlag wagen und die Herausforderung annehmen. Mit Frau Marinić haben wir zudem eine Künstlerische Leiterin gefunden, die das Festival mit Leben füllen und es durch ihr bundesweites und internationales Netzwerk bereichern wird. Ich bin sicher, dass das Festival eine spannende Zukunft vor sich hat“, so OB Würzner.

International, national und lokal: Auch die regionale Literaturszene wird gestärkt

Das Festival wird neben der internationalen Komponente auch die lokale Szene stärken. Zum ersten Mal wird es eine „Lange Nacht der Heidelberger Autorinnen und Autoren“ geben, bei der sich in einem Lesemarathon die lokale Szene präsentiert. 

„Ich als Kulturdezernent freue mich, dass die lokale Szene einen prominenten Platz erhält und am Freitagabend das Wochenende mit den Heidelberger Autorinnen und Autoren startet. Der Schwerpunkt auf internationale Literatur bedeutet eben nicht, dass die Literatur aus der Region weniger zu bieten hat, im Gegenteil: Das Publikum erwartet eine breite Palette, die Autorinnen und Autoren haben die Gelegenheit, Netzwerke zu knüpfen und ihre Arbeit über die Stadt hinaus bekannt zu machen. Gleichzeitig kann die Heidelberger Stadtgesellschaft neue Autorinnen und Autoren aus Deutschland und der ganzen Welt live vor Ort erleben“, sagt Kulturbürgermeister Wolfgang Erichson.

Das Programm wird Mitte Mai bei einem gesonderten Termin vorgestellt.

Fotos zum Termin können Sie unter folgendem Link einsehen: https://nextcloud.heidelberg.de/index.php/s/SwxC9d6oRXGEMA6

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