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Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Christina Reiß (Foto: Fotostudio Schwetasch)
Christina Reiß
Behinderten-beauftragte
Bergheimer Str. 69
69115 Heidelberg
Telefon 06221 58-15590
Fax 06221 58-49160

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www.heidelberg.de/behinderten
beauftragte
Beschreibung der Zugänglichkeit des Büros

Kontakt und Leistungen/Befugnisse

Aktuelles

Neues umfangreiches Online-Angebot: Die Landesverfassung in Leichter Sprache

Zum 70. Jahrestag der Verfassung des Landes Baden-Württemberg gibt es nun ein umfangreiches Online-Angebot in Leichter Sprache, das die Landesverfassung und damit die politische Grundordnung des Landes Baden-Württemberg erklärt.
Das übersichtlich gestaltete Online-Projekt richtet sich vor allem an Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder Lernschwierigkeiten. Aber auch ganz allgemein können Bürgerinnen und Bürger hier auf verständliche Weise erfahren, wie die Landesverfassung aufgebaut ist, wie sie das Verhältnis von Mensch und Staat beispielsweise in den Bereichen Bildung, Erziehung oder Religionen regelt. Darüber hinaus wird erklärt, wie die Verfassungsorgane des Landes arbeiten, wie beispielsweise der Ministerpräsident gewählt wird oder wie ein Landeshaushalt entsteht. Wichtige oder schwierige Wörter werden besonders erläutert, denn Verständlichkeit steht bei dem Online-Angebot an oberster Stelle. Es kann auch als Audio-Datei angehört werden. mehr dazu
 

Ergebnisse des Beteiligungsprozesses zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg liegen vor

Um die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen zu verbessern, entwickelt die Landesregierung den Landesaktionsplan aus dem Jahr 2015 weiter. Dazu hat ein breit angelegter Beteiligungsprozess zur weiteren Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) stattgefunden. Die Ergebnisse liegen vor und wurden der Landesregierung übergeben, die auf dieser Grundlage den Landesaktionsplan fortschreiben wird. mehr dazu

Landesbehindertenbeirat fordert konsequente Umsetzung der UN-BRK

In seiner Sitzung am 20. September 2023 forderte der Landesbehindertenbeirat, die konsequente Umsetzung der UN-BRK in konkretes Alltagshandeln. Die Teilhabepolitik für Menschen mit Behinderungen darf nicht unter Haushaltsvorbehalt stehen. In einer Pressemitteilung vom 8. November 2023 erklärte die Landesbehindertenbeauftragte Simone Fischer, dass die Ergebnisse aus dem Beteiligungsprozess eine gute Grundlage seien, um die Rechte von Menschen mit Behinderungen umzusetzen. Jetzt müsse man anpacken, um weiter voranzukommen. Den Beschluss des Landesbehindertenbeirates finden Sie hier.

Gesetzliche Regelung für Mobilitätszentralen der Eisenbahnunternehmen

Bisher gab es keine gesetzlich verbindliche Regelung zur Aufrechterhaltung des Mobilitätsservice der Deutschen Bahn. Mit Änderung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes vom 26.07.2023 ist nun endlich eine gesetzlich verbindliche Regelung geschaffen worden.
Danach sind die Eisenbahnunternehmen verpflichtet bis zum 1. Januar 2025 eine zentrale Anlaufstelle für Personen mit Behinderungen sowie für Personen mit eingeschränkter Mobilität einzurichten und diese dauerhaft zu betreiben. Es bleibt nun zu hoffen, dass durch eine Verordnung die Aufrechterhaltung des bisherigen Leistungsumfangs, einschließlich des Fahrkartenverkaufs, der Mobilitätszentrale abgesichert wird.

Umfrage zu barrierefreien Kulturveranstaltungen

Zurzeit gibt es kein digitales Angebot, dass deutschlandweit barrierefreie Informationen zu zugänglichen Kulturangeboten in den Bereichen Theater, Museen, Musik, Tanz, Festivals, Lesungen etc. zur Verfügung stellt. 
Deswegen möchte das Team vom Un-Label gerne erfahren, was  gebraucht und genutzt wird und hat einen Fragebogen entwickelt. Dieser ist anonym und die Beantwortung dauert ca. 5- 10 Minuten. 
Fragebogen in schwerer Sprache.
Fragebogen in Leichter Sprache.
Fragen in deutscher Gebärdensprache. 

Ausschreibung Bundesteilhabepreis 2023: „Gesundheit inklusiv – barrierefreie ambulante Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderungen“

Seit 2019 schreibt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) jährlich den Bundesteilhabepreis aus. Damit werden gute Beispiele ausgezeichnet, die vorbildlich für einen inklusiven Sozialraum sind und übertragbar auf andere Kommunen. Thema des diesjährigen Bundesteilhabepreises ist die gesundheitliche ambulante Versorgung von Menschen mit Behinderungen. Bewerbungen sind bis zum 20. Dezember 2023 möglich mehr dazu

Mehr Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Anlässlich der veröffentlichten Empfehlungen der Vereinten Nationen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland erklärt das Deutsche Institut für Menschenrechte in seiner Pressemitteilung, dass sich Bund, Länder und Kommunen stärker für die Inklusion und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen einsetzen müssen. mehr dazu

Anerkennung von Assistenzhunden

Am 29. Juli 2023 ist ein Gesetz zur Änderung des Landes-Behindertengleichstellungsgesetzes BW (L-BGG) in Kraft getreten. Die Änderung dient u.a. der Umsetzung des Abschnitts 2b des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) sowie der Assistenzhundeverordnung (AHundV) und regelt den Zugang von Assistenzhunden zu öffentlichen Stellen, insbesondere zu Landes- und Kommunalbehörden. mehr dazu

Stipendium der Stiftung Lebensspur e.V. für schwerbehinderte Schüler und Schülerinnendes Landes Baden-Württemberg - Bewerbungsende 19. November 2023

Die Stiftung Lebensspur e.V. vergibt 2023 zum zweiten Mal Stipendien für schwerbehinderte Schüler und Schülerinnen ab Klasse 10 mit dem Ziel der Erlangung der Hochschulreife. Die Bewerbungsunterlagen (Förderrichtlinie mit den Voraussetzungen für die Gewährung des Stipendiums sowie den Bewerbungsbogen) finden Sie hier.

Dr. Uta Benner folgt Ruf auf Professur für Gebärdensprachdolmetschen

Professorin Dr. Uta Benner folgt zum 1. Oktober 2023 dem Ruf an die Pädagogische Hochschule Heidelberg. Dort wird sie an der Fakultät für Erziehungs- und Sozialwissenschaften die Professur für Gebärdensprachdolmetschen übernehmen. Dabei verantwortet sie unter anderem den gleichnamigen Bachelorstudiengang und forscht in den Bereichen Gebärdensprachdolmetschen/-linguistik bzw. Deaf Studies. "Es ist ein großes Vorrecht, in Lehre und Forschung tätig zu sein", sagt Benner. "Ich freue mich auf ein inspirierendes Umfeld an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, auf neue Herausforderungen, Vernetzungsmöglichkeiten, Begegnungen und Projekte." mehr dazu

Czeslaus Mandalka ist neuer Vorsitzender des Beirats von Menschen mit Behinderungen

Czeslaus Mandalka ist der neue Vorsitzende des Beirats von Menschen mit Behinderungen der Stadt Heidelberg. Das Gremium wählte den 41-Jährigen einstimmig in der Sitzung am 18. September 2023. Mandalka ist seit 2019 Mitglied im bmb und war bisher erster stellvertretender Vorsitzender. Er folgt auf Sabine Wonka, die aus privaten Gründen bereits im April vom Vorsitz zurückgetreten war. mehr dazu

Verstärkung bei der Beratungsstelle Frauennotruf gegen sexuelle Gewalt an Frauen und Mädchen e. V. gesucht

Die Beratungsstelle Frauennotruf gegen sexuelle Gewalt an Frauen und Mädchen e. V. sucht berufserfahrene Mitarbeiter*in für die Beratungsstelle. mehr dazu

Zeit für mehr Diversität in Redaktionen: Neue Auszeichnung für behinderte Journalist*innen

Die Otto Brenner Stiftung unterstützt und fördert mit einer neuen Auszeichnung Journalist*innen mit Behinderung, die im Alltag und Berufsleben bei der Ausübung ihres Berufes behindert werden. Im Alltag vieler Medienhäuser und Redaktionen sind Journalist*innen mit Behinderung immer noch unterrepräsentiert und dass, obwohl sie eine Bereicherung sind und wertvolle Sichtweisen und Perspektiven in die redaktionelle Arbeit einbringen. Es werden zwei Preise und zwei Recherche-Stipendien vergeben. Die Ausschreibung endet am Samstag, dem 30. September. mehr dazu

"Es geht uns alle an" - Erklärung gegen Ideologien der Ungleichwertigkeit

Gemeinsam mit 18 Verbänden positioniert sich der Paritätische Gesamtverband in aller Deutlichkeit mit einer Erklärung gegen die lebens- und menschenfeindliche Agenda, die in der AfD immer deutlicher zutage tritt. Björn Höcke hat sich offen gegen Inklusion ausgesprochen und nach Willen der AfD sollen Menschen mit Behinderungen ausgegrenzt werden. Das erinnert an dunkle Zeiten, die sich nie mehr wiederholen dürfen! mehr dazu

Digitales Angebot der Stadt Heidelberg für Heidelberger Senior*innen ab 80 – Ehrenamtlich Helfende gesucht

Wenn Unterstützung im Alltag fehlt, ist es für ältere alleinstehende Menschen oftmals schwer, dauerhaft in ihrem gewohnten Umfeld zu bleiben. Mit der hilver-App will die Stadt Heidelberg deshalb hochaltrigen Bürgerinnen und Bürgern ein neues digitales Angebot zur Verfügung stellen. Es soll Senioren über 80, die noch eigenständig in den eigenen vier Wänden leben können, dabei helfen, ihren Alltag mit nachbarschaftlicher Unterstützung besser zu meistern. mehr dazu

Barrierefreie 2 Zimmerwohnung in Heidelberg-Rohrbach

Baugenossenschaft Familienheim eG vermietet eine barrierefreie Mietwohnung in 69123 Heidelberg-Rohrbach, Kirschgartenstr. 33 im 2. OG mit 62 qm. mehr dazu

Landes-Behindertenbeauftragte setzt sich für Inklusion in der Schule ein

Simone Fischer kritisierte die Äußerungen zweier AfD-Politiker zur Inklusion von Kindern mit Behinderungen. Die gleichberechtigte Teilhabe in allen Lebensbereichen sei ein Menschenrecht. mehr dazu

Förderaufruf "Innovationsprogramm Pflege 2024"

Das Sozialministerium Baden-Württemberg stellt Fördermittel zur Sicherung und Weiterentwicklung der Infrastruktur von Angeboten der Unterstützung, Betreuung und Pflege zur Verfügung. Das Förderprogramm 2024 dient dem Ziel der Stärkung von Kurzzeitpflege- oder Verhinderungspflegearrangements sowie von Tages- und Nachtpflegeangeboten. mehr dazu

Stellenausschreibungen

In Leimen wird ein Schulbegleiter*/eine Schulbegleiterin* (Gesundheits- und Krankenpfleger*in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*in, Altenpfleger*in gesucht. mehr dazu

Für das inklusive Projekt „Bei Anruf Kultur“ sucht das Louis-Braille-Center in Hamburg ab 1. September Moderator*innen für zirka 10 Stunden im Monat auf Honorarbasis. mehr dazu

Der Landesverband der Gehörlosen Baden-Württemberg e.V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Referent*in (w/m/d) für die Geschäftsstelle in Stuttgart in Teilzeit. mehr dazu

Die Individualhilfe Heidelberg sucht ab sofort unbefristet und in Vollzeit Verstärkung für das Verwaltungs-Team. mehr dazu

Deutsche Bahn - Aufzugerneuerungen

Die Deutsche Bahn (DB) erneuert den Aufzug am Bahnhof Wiesloch-Walldorf an Gleis 2. Die Arbeiten starteten am Montag, 21. August 2023 und werden im Dezember 2023 abgeschlossen. Für die Zeit, in der der Aufzug nicht zur Verfügung steht, empfiehlt die DB mobilitätseingeschränkten Reisenden, sich spätestens einen Werktag vor der geplanten Reise bei der DB Mobilitätsservice-Zentrale zu melden. Sie hilft bei der Planung einer alternativen Route.

Die Deutsche Bahn (DB) tauscht am Bahnhof Heidelberg-Kirchheim/Rohrbach den Aufzug an Gleis 1. Die Arbeiten starteten am 7. August 2023 und sollen voraussichtlich Ende November 2023 abgeschlossen sein. Während der Arbeiten steht der Aufzug nicht zur Verfügung. Die DB bittet um Verständnis und empfiehlt mobilitätseingeschränkten Reisenden ab Heidelberg-Kirchheim/Rohrbach auf Heidelberg Hbf oder auf die Buslinie 33 auszuweichen. Alternativ kann man seine Reise auch bei der DB Mobilitätsservice-Zentrale anmelden und planen. Die Mobilitätsservice-Zentrale ist telefonisch unter 030 65212888 oder per E-Mail zu erreichen. Fahrgäste können sich bis spätestens einen Werktag vor der Reise melden.

Universität Tübingen sucht Menschen, die farbenblind sind

Der Forschungsnewsletter von PRO RETINA Deutschland e.V., meldet, dass die Universität Tübingen Teilnehmerinnen und Teilnehmer für VA-CAL*1-Studie Achromatopsie sucht. Dort ist ein neues Testverfahren für Menschen mit diesem Krankheitsbild entwickelt worden. mehr dazu

Altstadt: Bushaltestelle Peterskirche Nord wird ab 28. August 2023 barrierefrei ausgebaut

Die Bushaltestelle Peterskirche Nord (stadteinwärts) soll barrierefrei umgebaut werden. In diesem Zug wird auch die zweispurige Fahrbahn im Bereich der Bushaltestelle saniert. Für diese Arbeiten ist eine Vollsperrung der stadteinwärts führenden zweispurigen Fahrbahn erforderlich. Es ist mit Einschränkungen im Verkehrsfluss zu rechnen. Zusätzlich werden die Fußgängerübergänge in der Mittelinsel sowie im Einfahrtsbereich zur Klingenteichstraße barrierefrei umgebaut. mehr dazu

Barrierefreie Arztpraxen: Gemeinsam mehr Durchblick schaffen

Ob barrierefreie Behandlungsstühle, visuelles Aufrufen im Wartezimmer oder mit dem Screenreader lesbare Dokumente – das alles und noch mehr kann jetzt in einer eigens dafür entwickelten Version der Wheelmap erfasst werden. Dazu ruft der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. auf! mehr dazu

Leben mit Demenz

Wenn eine nahestehende Person an Demenz erkrankt, erfordert das Stück für Stück Anpassungen an einen neuen Lebensalltag. Um in dieser fordernden Zeit eine Orientierung zu bieten, gibt das Amt für Soziales und Senioren auf der Homepage der Stadt Heidelberg Informationen für Betroffene und Angehörige. mehr dazu

Vernissage eines besonderen Malers

Der Heidelberger Künstler Christian Lärz ist nach einem Unfall vom Hals abwärts gelähmt und malt Aquarelle mit dem Mund. Ab dem 25. Juli 2023 sind seine Werke im SRH-Kurpfalzkrankenhaus, Bonhoefferstraße 5, 69123 Heidelberg ausgestellt. Die Motive reichen von der Neckarwiese über das Schloss bis in andere Teile der Welt.

Gebärdenchor in Heidelberg

Der Gebärdenchor Heidelberg übt Gebärdenlieder in DGS ein und tritt in Gottediensten in Heidelberg und Umgebung auf. Weitere Mitglieder sind herzlich willkommen. Termine sind freitags nach Vereinbarung, die nächsten Termine sind am 25. August, 22. September und 3. November. Anmeldung und Information bei Bernhard.Wielandt@ekiba.de oder Telefon 0160 97525040 oder deaf@ekiba.de

Suche nach Unternehmen/-Institutionen, die Inklusion leben und umsetzen

BiBeZ e.V. plant gemeinsam mit der Stadt Heidelberg eine Veranstaltung zum Thema Arbeit und Frauen mit Behinderung. Dazu werden Verantwortliche aus Unternehmen und Institutionen gesucht, für die Inklusion nicht nur ein schönes Wort ist und die Menschen mit und ohne Behinderung ganz selbstverständlich beschäftigen. Sind Sie in der Unternehmensleitung tätig und bereit, über Ihr Unternehmen und den Arbeitsalltag mit Menschen mit Behinderung zu erzählen? Bitte melden Sie sich unter info@bibez.de oder Telefon 06221 600908. Vielen Dank!

Notfallausweise für hörbehinderte Personen

Der Landesverband der Gehörlosen hat einen Notfallausweis für hörbehinderte Menschen erstellt und stellt diese hörbehinderten Menschen zur Verfügung. mehr dazu

Interessante aktuelle Termine

Hier finden Sie Veranstaltungen rund um die Themen Inklusion, Behinderung und chronische Erkrankung. mehr dazu