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#Digitales Wirtschaften: Handlungsbedarf bei Betrieben mit veralteten Webseiten

Webseiten, die auf Inhalte setzen, die nur am Desktop optimal angezeigt werden können, werden bereits seit einigen Jahren in den Suchmaschinen-Ergebnissen weniger stark berücksichtigt. Aber Nutzer suchen inzwischen meist schnell von unterwegs über das Smartphone und nicht über den heimischen Computer. Das US-Unternehmen Google hat nun vor, ab März 2021 Internetseiten, die lediglich Desktop-Inhalte bieten, in der Anzeige der Suchergebnisse nicht mehr zu berücksichtigen.

Das bedeutet: Webseiten, die nicht für mobile Endgeräte optimiert sind, werden nur noch schlecht über die Google-Suche zu finden sein. Laut einer Studie des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) trifft diese Änderung leider auch stark die Handwerksbranche. Nach Schätzungen des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk (KDH) in Koblenz sind etwa 45 Prozent aller Handwerksseiten betroffen. Leider ist eine Anpassung der Webseite oftmals kompliziert und nur mit Hilfe eines Experten möglich.  

Das Projekt #Digitales Wirtschaften wurde ins Leben gerufen, um Heidelberger Betrieben, auch im Handwerk, beim Webauftritt zu unterstützen. (Foto: Bildbrauerei)
Das Projekt #Digitales Wirtschaften wurde ins Leben gerufen, um Heidelberger Betrieben, auch im Handwerk, beim Webauftritt zu unterstützen. (Foto: Bildbrauerei)

Das Projekt #Digitales Wirtschaften wurde ins Leben gerufen, um Heidelberger Betrieben, auch im Handwerk, beim Webauftritt zu unterstützen.

Auch in diesem Jahr wird erneut das Projekt #Digitales Wirtschaften im Handwerk angeboten. Mit diesem Programm unterstützt das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft finanziell Digitalisierungsprojekte Heidelberger Handwerksbetriebe durch die Expertise ausgewählter externer Berater. Hierdurch können sich die teilnehmenden Betriebe beispielsweise bei der Optimierung ihres Webauftritts, auch auf mobilen Endgeräten, unterstützen lassen.

Sollten Sie hierzu Fragen oder Interesse am Projekt #Digitales Wirtschaften haben, wenden Sie sich bitte an Herrn Niebergall (E-Mail: Simon.Niebergall@heidelberg.de) oder Frau Romey (E-Mail: Anna.Romey@Heidelberg.de).

(Erstellt am 04. Februar 2021)
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