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Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 14. Mai 2021

#DigitalesWirtschaften: Heidelberger Betriebe können sich jetzt anmelden

Seit Beginn der Corona-Pandemie hat die Digitalisierung für Unternehmen weiter an Bedeutung gewonnen. Manchmal braucht es etwas Unterstützung, damit die digitale Transformation gelingen kann. Hier setzt das Projekt #DigitalesWirtschaften des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft der Stadt Heidelberg an: Teilnehmende Betriebe erhalten dabei eine Beratung von bis zu sieben Stunden bei ausgewählten externen Experten. Konkret geht es darum, auf die Betriebe zugeschnittene Lösungen zu entwickeln und den richtigen Impuls zur Digitalisierung zu setzen.
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Meldung vom 29. April 2021

„Alles drin, wenig drum“: mit innovativen Ideen gegen Verpackungsmüll

Unter dem Motto „Alles drin, wenig drum“ können Verbraucherinnen und Verbraucher vom 1. Mai bis 31. Juli 2021 in Heidelberg verschiedene Verpackungslösungen vergleichen und sich über deren Nachhaltigkeit informieren. Die Stadt Heidelberg unterstützt das Projekt des sogenannten „Verpackungslabors“. Das „Verpackungslabor“ wird vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und vom Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) wissenschaftlich begleitet und soll Möglichkeiten ausloten, wie Verpackungen im Einzelhandel reduziert werden können. Weitere Projektpartner sind der BUND Kreisverband Heidelberg, Alnatura, dm, die Heidelberger Unverpackt-Läden, der Onlinehändler Memo, der Avocadostore und viele weitere Heidelberger Geschäfte. Sie präsentieren verschiedene Verpackungslösungen für Lebensmittel, Wasch- und Kosmetikprodukte und Bürobedarf. Die Erfahrungen der teilnehmenden Geschäfte sowie der Kundinnen und Kunden sollen bei der Konzeption neuer Geschäftsmodelle einfließen.
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Meldung vom 22. April 2021

Dankeschein-Aktion: Stadt unterstützt Geschäfte, Gastronomen, Kultur und Vereine mit 360.000 Euro

Nach knapp vier Monaten Laufzeit ist die Dankeschein-Aktion des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft der Stadt Heidelberg zu Ende gegangen. Fast 36.000 Dankescheine haben die Heidelberger Bürgerinnen und Bürger von Dezember 2020 bis März 2021 an 624 Dankstellen im gesamten Stadtgebiet übergeben. Auf diesem Weg kam eine städtische Unterstützung für Geschäfte, Gastronomie, Dienstleister, Soloselbstständige, Künstler, kulturelle Einrichtungen und Vereine von rund 360.000 Euro zusammen. Die Stadt Heidelberg hat jeder Dankstelle pro entgegengenommen Dankeschein unbürokratisch und schnell einen Zuschuss in Höhe von 10 Euro ausgezahlt. Neben der finanziellen Förderung schuf die Aktion auch ein erhöhtes Bewusstsein gegenüber der Vielfalt Heidelbergs. Bürgerinnen und Bürgern wurde nochmals verdeutlicht, wie wichtig jede einzelne Branche für ein diverses Stadtbild ist.
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Meldung vom 21. April 2021

Gastronomie: Ausnahmegenehmigungen für coronabedingten Lieferverkehr

Gastronomiebetriebe, die aufgrund der Corona-Pandemie einen Lieferservice eingerichtet haben, können von der Stadt Heidelberg ab sofort Ausnahmegenehmigungen für das Parken zum Be- und Entladen erhalten. Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner erklärt dazu: „Mit der Heidelberger Wirtschaftsoffensive helfen wir Betrieben bereits seit Beginn der Pandemie an vielen Stellen schnell und unbürokratisch. Im Sinne einer Ermöglichungskultur möchten wir nun auch Gastronomen die Möglichkeit geben, ihr Fahrzeug zum Be- und Entladen für Lieferdienste übergangsweise vor ihrem Lokal abzustellen. Wir haben dazu vereinzelt Nachfragen von Gastronomen erhalten und setzen jetzt eine pragmatische Lösung um. Klar ist aber auch: Wir können Gastronomen keine dauerhaften Parkgenehmigungen ausstellen. Die Fußgängerzonen dürfen nicht zu Parkzonen für Lieferdienste werden. Das würde unter anderem auch die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern gefährden. Die Menschen könnten zudem an vielen Stellen nicht mehr den Corona-Sicherheitsabstand einhalten.“
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Meldung vom 20. April 2021

#DigitalesWirtschaften: Wie Unternehmen Fördermittel innovativ einsetzen

Neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu finden, ist in Zeiten des Fachkräftemangels nicht einfach – das hat auch die Firma Bierther zu spüren bekommen. Da kam das Projekt #DigitalesWirtschaften genau richtig! Geschäftsführer Volker Kraft erzählt: „Durch das Digitale Wirtschaften haben wir gemeinsam mit der Werbeagentur Schotschberger drei Kurzfilme produziert, die das Profil des Unternehmens stärken sowie neue Mitarbeiter und Kunden akquirieren sollen. Hier hat mich besonders gefreut, dass fast alle Szenen mit meinen eigenen Mitarbeitern gedreht wurden!“
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Meldung vom 20. April 2021

Heidelberg wird neuer Standort für GamesHub

Gemeinsam mit der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) baut die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG) in Kooperation mit der Stadt Heidelberg im kommenden Sommer 2021 einen GamesHub auf. Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg, freut sich über die Entscheidung und sieht darin eine weitere Stärkung der Stadt Heidelberg und der Metropolregion Rhein-Neckar, die bereits als starker Standort der Bio- und Medizintechnologie sowie der Gesundheitsbranche bekannt sind. „Mit dem neu geschaffenen GamesHub möchten wir die Games-Branche und ihre kreative Arbeitsweise mit dem Motor unserer Region zusammenbringen und innovative Neugründungen und Ansiedlungen von Games-Unternehmen fördern“, erklärt Bauer. Eines der Ziele sei es außerdem, die Gründerunternehmen mit den in und um Heidelberg ansässigen Unternehmen der Biotechnologie und Medizintechnik sowie der Gesundheitsbranche zu vernetzen.
Zitat und Bild. Julia Schaft, Geschäftsführerin von BioRN in Heidelberg, freut sich über die Etablierung der neuen BRIDGE. (Bild: BioRN)
Julia Schaft, Geschäftsführerin von BioRN in Heidelberg, freut sich über die Etablierung der neuen BRIDGE. (Bild: BioRN)
Meldung vom 20. April 2021

Wissenschaftsstadt Heidelberg: beLAB2122 - Eine neue Brücke zwischen Grundlagenforschung und Anwendung

Akademische Grundlagenforschung aus den Bereichen der Lebenswissenschaften, der Biotechnologie oder Pharmakologie steht schnell vor der Herausforderung, die nötigen finanziellen Mittel und das für die industrielle Entwicklung notwendige Netzwerk sicherzustellen. Die erste in Deutschland etablierte BRIDGE (Biomedical Research, Innovation & Development Generation Efficiency) bietet nun die Möglichkeit, diesen Herausforderungen besser begegnen zu können. Die Initiative bringt die wissenschaftlichen Einrichtungen des Deutschen Krebsforschungszentrums, des Europäischen Laboratoriums für Molekularbiologie, und die Universitäten von Heidelberg, Frankfurt am Main und Tübingen zum ersten Mal in einer offiziellen Kooperation dieser Art zusammen.
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Meldung vom 20. April 2021

Einladung zum Branchentreffen Handel am 5. Mai 2021

Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner und die städtische Wirtschaftsförderung lädt Heidelberger Einzelhändlerinnen und Einzelhändler zum digitalen Branchentreffen Handel am Mittwoch, 5. Mai 2021, von 19 bis 21 Uhr ein. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist via Zoom möglich. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie werden beim Branchentreffen Perspektiven für den Einkaufsstandort Heidelberg diskutiert sowie über aktuelle Entwicklungen und Trends informiert. Ziel ist es, gemeinsam den Einkaufsstandort Heidelberg zu stärken und – getreu dem Motto der Veranstaltung – „mit Optimismus in die Zukunft des Einzelhandels“ in Heidelberg zu blicken. Interessierte Einzelhändlerinnen und Einzelhändler melden sich bis Sonntag, 25. April 2021, online unter  www.heidelberg.de/branchentreffen  an. Sie erhalten anschließend ihre persönlichen Zugangsdaten zur digitalen Teilnahme an der Veranstaltung.
Die Leitung des neuen Zweckverbands „Interkommunales Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen“ (von vorne links nach hinten rechts): Verbandsvorsitzender Herr Oberbürgermeister Hans Reinwald (Leimen), stellvertretender Verbandsvorsitzender Herr Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (Heidelberg), stellvertretender Geschäftsführer Herr Walter Stamm (Leimen) und Herr Horst Althoff als Geschäftsführer des Zweckverbandes (Bild: Swen Bauer, Leimen)
Die Leitung des neuen Zweckverbands „Interkommunales Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen“ (von vorne links nach hinten rechts): Verbandsvorsitzender Herr Oberbürgermeister Hans Reinwald (Leimen), stellvertretender Verbandsvorsitzender Herr Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (Heidelberg), stellvertretender Geschäftsführer Herr Walter Stamm (Leimen) und Herr Horst Althoff als Geschäftsführer des Zweckverbandes (Bild: Swen Bauer, Leimen)
Meldung vom 20. April 2021

Leitung des neuen Zweckverbands „Interkommunales Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen“ gewählt

Bereits am 1. Januar 2021 war der Zweckverband „Interkommunales Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen“ gegründet worden, am 17. März 2021 hat er unter Einbeziehung der Bestandsbetriebe nun eine Leitung bekommen. Leimens Oberbürgermeister Hans D. Reinwald wurde Verbandsvorsitzender, der Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg, Prof. Dr. Eckart Würzner, stellvertretender Vorsitzender.  Geschäftsführer Horst Althoff (Heidelberg) wird durch seinen Leimener Kollegen Walter Stamm vertreten.
Über 36.000 Dankescheine haben die Heidelberger Bürgerinnen und Bürger an ihre Lieblingsgeschäfte übergeben (Bild: Stadt Heidelberg)
Über 36.000 Dankescheine haben die Heidelberger Bürgerinnen und Bürger an ihre Lieblingsgeschäfte übergeben (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 20. April 2021

Aktion Dankeschein: „Eine wirklich gelungene Aktion!“ Heidelberg sagt vielfach Danke!

Rund 36.000 Dankescheine wurden im Zeitraum von Anfang Dezember 2020 bis Ende März 2021 von Heidelbergerinnen und Heidelbergern an 624 Dankstellen übergeben. Trotz des Lockdowns konnte so eine städtische Fördersumme in Höhe von etwa 360.000 Euro generiert werden, die Handel, Gastronomie, Dienstleistungen, Soloselbstständigen, Kunst, Kultur und Vereinen zu Gute kommt. Die Aktion Dankeschein der Stadt Heidelberg hat bewusst die Bürgerinnen und Bürger in die Förderung der betroffenen Unternehmen und Kulturschaffenden und Vereine einbezogen.
Julia Piechotta (Foto: SchulzundSchramm/Stadt Heidelberg)
Julia Piechotta im Podcast „Spillover“: Die Gründerin des Heidelberger Startups Spoontainable über die „Spoonies“ und andere kreative Plastikalternativen. (Foto: SchulzundSchramm/Stadt Heidelberg)
Meldung vom 14. April 2021

Kreativwirtschaft: Podcast „Spillover“ mit dem Heidelberger Startup Spoontainable ist online

Einweg-Plastik ist schlecht für die Umwelt, und ab Anfang Juli 2021 sind viele Einweg-Plastikprodukte in der Europäischen Union ohnehin verboten. Julia Piechotta und Amelie Vermeer, die Gründerinnen des Startups Spoontainable, haben dieses Problem früh erkannt und noch während ihres Studiums für eine nachhaltige Alternative im Bereich Einwegbesteck gesorgt. Herausgekommen ist der „Spoonie“, ein essbarer Löffel aus Kakao- und Haferschalen –  eine kreative Lösung für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft. In der neuen Folge des Podcasts „Spillover“ der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg berichtet Gründerin Julia Piechotta von ihrer Unternehmensgeschichte: von der Idee zum Löffel und von der WG-Küche zum Startup. Im rund vierzigminütigen Podcast-Gespräch erzählt sie außerdem davon, wie sie sich als „Female Founder“ in der deutschen Startup-Szene erfolgreich positioniert, was die Stadt Heidelberg für Startups attraktiv macht und wie ihr essbarer Löffel zur Fashion Week nach Tel Aviv kam.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 14. April 2021

#DigitalesWirtschaften: Betriebe können sich ab sofort anmelden

Seit Beginn der Corona-Pandemie hat die Digitalisierung für Unternehmen weiter an Bedeutung gewonnen. Manchmal braucht es etwas Unterstützung, damit die digitale Transformation gelingen kann. Hier setzt das Projekt #DigitalesWirtschaften des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft der Stadt Heidelberg an: Teilnehmende Betriebe erhalten dabei eine Beratung von bis zu sieben Stunden bei ausgewählten externen Experten. Konkret geht es darum, auf die Betriebe zugeschnittene Lösungen zu entwickeln und den richtigen Impuls zur Digitalisierung zu setzen.
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Meldung vom 13. April 2021

Wirtschaftsförderung lädt zum digitalen Branchentreffen Handel am 5. Mai ein

Die städtische Wirtschaftsförderung lädt Heidelberger Einzelhändlerinnen und Einzelhändler zum digitalen Branchentreffen Handel am Mittwoch, 5. Mai 2021, von 19 bis 21 Uhr mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner ein. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist via Zoom möglich. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie werden beim Branchentreffen Perspektiven für den Einkaufsstandort Heidelberg diskutiert sowie über aktuelle Entwicklungen und Trends informiert. Ziel ist es, gemeinsam den Einkaufsstandort Heidelberg zu stärken und – getreu dem Motto der Veranstaltung – „mit Optimismus in die Zukunft des Einzelhandels“ in Heidelberg zu blicken. Interessierte Einzelhändlerinnen und Einzelhändler melden sich bis Sonntag, 25. April 2021, online unter www.heidelberg.de/branchentreffen an. Sie erhalten anschließend ihre persönlichen Zugangsdaten zur digitalen Teilnahme an der Veranstaltung zugesendet.
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Meldung vom 12. April 2021

Nachhaltiges Wirtschaften: Zehn weitere Betriebe streben eine nachhaltige Zukunft an

Sie produzieren umweltfreundlich, übernehmen soziale Verantwortung und sparen dabei bares Geld. In den vergangenen 20 Jahren haben über 140 Heidelberger Unternehmen an dem städtischen Projekt „Nachhaltiges Wirtschaften“ teilgenommen. Sie haben ihre Betriebe auf deren Nachhaltigkeit hin durchleuchtet und bei Bedarf optimiert. Damit haben sie ihre Umweltfreundlichkeit unter Beweis gestellt. Mitte März 2021 sind zehn weitere Unternehmen online in die 16. Projektphase „Nachhaltiges Wirtschaften“ gestartet.
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Meldung vom 26. März 2021

Städtisches Soforthilfeprogramm unterstützt sechs Clubs finanziell

Die schwierige Lage vieler Heidelberger Clubs hat sich während der Corona-Pandemie noch weiter verschärft. Daher unterstützt die Stadt Heidelberg Clubs mit einem Soforthilfeprogramm – es hat ein Gesamtvolumen in Höhe von 60.000 Euro. In seiner Sitzung am 25. März 2021 hat der Ausschuss für Kultur und Bildung der Förderung von sechs Clubs zugestimmt. Über einen weiteren Antrag wurde diskutiert – die Entscheidungsfindung wurde vertagt und in einen kommenden Ausschuss für Kultur und Bildung verwiesen. Die sechs Clubs werden mit insgesamt rund 17.000 Euro unterstützt. Für die Vergabe der restlichen Fördergelder gibt es einen weiteren und letzten Stichtag zur Einsendung von Anträgen beim Kulturamt am Mittwoch, 31. März 2021. Als Bemessungsgrundlage dienen die GEMA-Vergütungen für Livemusik-Veranstaltungen für das Jahr 2019. Die Ausschüttung der in dieser Runde bewilligten Zuschüsse erfolgt bis Ende Juni 2021.
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Meldung vom 26. März 2021

KulturLabHD: Sechs Projekte werden in der zweiten Jahreshälfte 2021 gefördert

Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist die Förderung von Kultur wichtiger denn je, wenn viele Kunstaktionen und Theaterstücke wegen des andauernden Lockdowns nicht gezeigt werden können. Der Ausschuss für Kultur und Bildung hat in seiner Sitzung am 25. März 2021 der Förderung von sechs Projekten zugestimmt, die in der zweiten Jahreshälfte 2021 stattfinden werden. Die Gelder stammen aus dem Fonds KulturLabHD. Die Fördersumme beträgt insgesamt 64.300 Euro.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 26. März 2021

Jobticket jetzt auch für kleine Unternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten erhältlich

Ab sofort können auch kleinere Unternehmen und Handwerksbetriebe mit weniger als zehn Mitarbeitenden ein Jobticket einführen. Die Basis dafür ist ein im März 2021 geschlossener Rahmenvertrag zwischen der Kreishandwerkerschaft Rhein-Neckar und der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv). Den Vertragsabschluss innerhalb des Programms für Betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) hat die Wirtschaftsverkehrsbeauftragte der Stadt Heidelberg, Kassiani Herzog, vermittelt. Bisher war das Jobticket lediglich denjenigen Unternehmen zugänglich, die mindestens für zehn Angestellte einen Grundbeitrag leisten beziehungsweise zwei Ticket-Nutzende individuell bezuschussen.
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Meldung vom 25. März 2021

Kultur- und Kreativwirtschaft: Ergebnisse der Umfrage zu Corona-Auswirkungen liegen vor

Die Kultur- und Kreativwirtschaft gehört zu den Branchen, die wirtschaftlich am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen sind. Um Bilanz zu den wirtschaftlichen Auswirkungen auf Selbständige für das Jahr 2020 zu ziehen, führten das Netzwerk Promoting Creative Industries (PCI) und der Bundesverband Kreative Deutschland eine bundesweite Umfrage unter Selbständigen durch. Die Umfrage wurde im Zeitraum vom 13. Januar bis 14. Februar 2021 unter Mitwirkung der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg als Mitglied des bundesweiten Netzwerks PCI durchgeführt. Die Ergebnisse liegen nun vor:
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (rechts) und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, sprachen unter anderem mit Kathrin Christians in ihrem Geschäft „Heimat“ über die aktuelle Situation im Einzelhandel.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (rechts) und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, sprachen unter anderem mit Kathrin Christians in ihrem Geschäft „Heimat“ über die aktuelle Situation im Einzelhandel. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 17. März 2021

Corona-Krise: Oberbürgermeister Prof. Würzner besuchte Einzelhändler und Sportverein

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat Einzelhändler und einen Sportverein besucht, um sich über ihre aktuelle Situation in der Corona-Pandemie auszutauschen. Mit Geschäftsinhabern und Verantwortlichen aus dem Sportbereich sprach Prof. Würzner über ihre Sorgen und Probleme, wie fehlende Einnahmen bei weiterbestehenden Kosten, aber auch über deren Ziele, Hoffnungen und Erwartungen für die kommenden Wochen und Monate.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Leiter der Wirtschaftsförderung Marc Massoth informieren sich bei Inhaberin Kathrin Christians im Ladengeschäft „Heimat“ am Marktplatz. (Foto: Stadt Heidelberg)
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Leiter der Wirtschaftsförderung Marc Massoth informieren sich bei Inhaberin Kathrin Christians im Ladengeschäft „Heimat“ am Marktplatz. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 15. März 2021

Oberbürgermeister Prof. Würzner besuchte Einzelhändler in der Altstadt

Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat gemeinsam mit Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, und OB-Referentin Aline Moser am Mittwoch, 10. März, mehrere Heidelberger Einzelhändler besucht. Mit Geschäftsinhaberinnen und -inhabern sprach Prof. Würzner über ihre aktuellen Sorgen und Probleme, über fehlende Einnahmen und weiterbestehende Kosten, aber auch über deren Ziele, Hoffnungen und Erwartungen für die kommenden Wochen und Monate. Nach vielen Wochen des harten Lockdowns mit dauerhaften Schließungen dürften am 8. März in Heidelberg Geschäfte wieder regulär öffnen.
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Meldung vom 10. März 2021

Last Call: Aktion Dankeschein letztmalig verlängert!

Bis zum 31. März 2021 können alle bisher registrierten Dankstellen wie gewohnt Dankescheine in Empfang nehmen und einscannen. Da Ladengeschäfte jetzt wieder regulär öffnen dürfen, möchte die Stadt Heidelberg weiterhin allen Bürgern und Bürgerinnen, die es bisher noch nicht geschafft haben, die Möglichkeit bieten, ihren Dankeschein einzureichen. So können noch weitere Heidelbergerinnen und Heidelberger ihren Teil zum Projekt Dankeschein beitragen und die Dankstelle ihrer Wahl unterstützen .
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Meldung vom 10. März 2021

Aktuelle Angebote der IHK Rhein-Neckar

Sicher durch stürmische Zeiten Web-Seminar: Gemeinsam aus der Krise - Finanzielles Krisenmanagement in Zeiten von Corona Die Corona-Krise wirkt sich weiterhin auf unser aller Alltag aus. Trotzdem sollten wir versuchen den Blick nach vorne zu richten und unsere Unternehmen für die Zukunft richtig aufzustellen. Die IHK Rhein-Neckar möchte Sie hierbei unterstützen. Vor diesem Hintergrund bietet die IHK Rhein-Neckar die Online-Veranstaltung Gemeinsam aus der Krise - Finanzielles Krisenmanagement in Zeiten von Corona am Dienstag, 30. März 2021 in der Zeit von 15.00 h bis ca. 16:00 Uhr an. Die Teilnahme ist kostenfrei. In dem Web-Seminar bekommen Unternehmer und Unternehmerinnen erste Hinweise und Tipps zur Liquiditätsplanung, zum Kosten- und Risikomanagement und zur finanziellen Absicherung der laufenden Geschäftstätigkeit. Dabei erhalten Sie als Teilnehmer und Teilnehmerinnen Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen. Die Zugangsdaten werden Ihnen wenige Tage vor dem Termin zugesandt. Hier können Sie sich anmelden.
Zwei Wissenschaftlerinnen in der Genome Core Facility des EMBL in Heidelberg (Bild: Kinga Lubowiecka/EMBL)
Wissenschaftlerinnen in der Genome Core Facility des EMBL in Heidelberg (Bild: Kinga Lubowiecka/EMBL)
Meldung vom 10. März 2021

Wissenschaftsstadt Heidelberg: Heidelberger Einrichtungen kommen bei der Sequenzierung der positiven Proben von SARS-CoV-2 den Mutationen auf die Spur

Das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL), das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und das Universitätsklinikum in Heidelberg gehören zu den großen Sequenzierzentren in Baden-Württemberg. Die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer informierte sich vor Ort im EMBL Heidelberg, wie wichtig die Arbeit zur Bekämpfung des SARS-CoV-2 Virus und der Mutationen ist. Um mehr über die Virusvarianten und deren Verbreitung in und um Heidelberg sowie in ganz Baden-Württemberg herauszufinden, werden die Corona-positiven Proben genauestens untersucht. Mithilfe der Vollgenom-Sequenzierung von SARS-CoV-2 positiven Proben kann hausgefunden werden, ob diese Variante bereits bekannt ist, oder ob die Krankheitsfälle in einer Region besonders stark von einer Variante geprägt sind. Daraus lassen sich gezielte Maßnahmen zur Eindämmung ableiten. Zudem werden wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen, die auch die Impfstoffforschung und -entwicklung und die Entwicklung verbesserter Behandlungsmöglichkeiten einer Corona-Erkrankung weiter vorantreiben. In Baden-Württemberg können mittlerweile über 8.000 Sequenzierungen pro Woche durchgeführt werden. „Die Sequenzierungen versprechen einen umfassenden Überblick über alle im Land kursierenden Virusvarianten, eine gezielte Eindämmung der besorgniserregenden Varianten und wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse für die Entwicklung neuer Coronavirus-Impfstoffe und COVID-19-Therapeutika“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer in Heidelberg.
In der Testphase: Die erste Schaufensterbeklebung an einem leerstehenden Ladengeschäft in der Hauptstraße 61. Foto: Stadt Heidelberg
In der Testphase: Die erste Schaufensterbeklebung an einem leerstehenden Ladengeschäft in der Hauptstraße 61. Foto: Stadt Heidelberg
Meldung vom 10. März 2021

Heidelberger Innenstadt: Neue Wege im Leerstandsmanagement

Schaufenster in der Hauptstraße Heidelbergs, die sich zwischenzeitlich ohne Inventar und Mieter präsentieren, bieten nicht immer einen „optimistischen“ Anblick. Auch wenn oft schon ein Nachmieter gefunden ist, beeinträchtigen leere Schaufenster oder wild beklebte Scheiben das Straßenbild. Um das Stadtbild zu optimieren und dem Eigentümer der Immobile eine noch bessere Vermietung zu ermöglichen, hat die Wirtschaftsförderung der Stadt Heidelberg ein neues Instrument zur Bewerbung der Ladenlokale geschaffen: Eine ansprechende Leerstandsbeklebung über die komplette Schaufensterbreite soll künftig freie Ladenflächen schmücken. Die Fläche, die mit einem Motiv aus der Concept Store Branche bedruckt ist, soll gleichzeitig zu diversen Möglichkeiten der Nachvermietung anregen. Eine weitere Variation der Schaufensterfolie - übrigens eine umweltfreundliche ECO FOIL - zeigt in Piktogrammen die Sehenswürdigkeiten der Stadt und trägt damit ebenfalls zu einem ansprechenden Bummel durch die Verkaufsstraßen bei. Für eine schnellere Kontaktabwicklung ist auf allen Folien ein Feld mit den Kontaktdaten der Stadt angefügt, über die Interessierte die Daten zu der leerstehenden Immobilie erfragen können. Die erste „Testphase“ mit den beiden Motiven ist auf der Hauptstraße (Nr. 61 und Nr. 162) bereits angelaufen. Das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft ist gespannt, welches der beiden Motive der größere Eyecatcher für die Passanten wird. Gerne dürfen Sie uns hierzu Feedback geben!
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Meldung vom 10. März 2021

Heidelberg Entrepreneurship Camp – Kreative Ideen für neue Formen digitaler Lehre gesucht!

Der erhöhte Bedarf an digitalen Kommunikationsformaten hat sich seit Beginn der Corona-Pandemie weiter verstärkt. Dies stellt nun insbesondere Schulen, Universitäten und andere Formen der Lehre vor große Herausforderungen. Das Heidelberg Entrepreneurship Camp soll hier Abhilfe schaffen. Während in manchen Firmen Online-Konferenzen und Homeoffice bereits seit Jahren feste Formate darstellen, hatte der Bildungsbereich im Prozess der Digitalisierung großen Nachholbedarf.
Der Robotergreifarm LumiScan Bin Pick S in Aktion (Bild: HD Vision Systems GmbH)
Der LumiScan BinPick S in Aktion (Bild: HD Vision Systems GmbH)
Meldung vom 10. März 2021

Von der Forschung in die Praxis: Heidelberger Start-up hilft bei der Automatisierung

Dank eines innovativen Systems haben diese Roboter alles im Blick: Mit ihren prämierten Plug-&-Produce-Systemen hilft HD Vision Systems Unternehmen bei der Automatisierung ihrer Produktionsketten. Das Start-up mit Sitz im Heidelberger Innovation Park versetzt Maschinen in die Lage, Objekte zu erkennen und passgenau zu ergreifen sowie komplexe Oberflächen zu sichten und zu vermessen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 10. März 2021

Einladung zur Indo-German IT Business Matching Session am 22. und 23. April 2021

Das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft bietet Heidelberger Unternehmen die Chance, sich virtuell mit internationalen IT-Firmen unverbindlich zu vernetzen, um nach Möglichkeit individuelle Digitalisierungskonzepte zu planen. In Zusammenarbeit mit dem indischen Generalkonsulat in München und der indischen National Association of Software and Service Companies (NASSCOM), organisiert die Stadt Heidelberg eine online „Matching-Session“, um die indisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen zu stärken und die Digitalisierung der regionalen Unternehmen zu fördern. NASSCOM ist die größte Organisation der indischen Tech-Industrie, mit mehr als 2800 Mitgliedern und mehr als 3000 Start-ups.
Margarete Rambow-Nickel von der Baugruppe Woge lädt ihr E-Auto an einer der neuen HEG-Ladesäulen in der Rheinstraße; mit dabei ist HEG-Vorstand Andreas Gißler.
Margarete Rambow-Nickel von der Baugruppe Woge lädt ihr E-Auto an einer der neuen HEG-Ladesäulen in der Rheinstraße; mit dabei ist HEG-Vorstand Andreas Gißler. (Foto: Mundt/HEG)
Meldung vom 05. März 2021

Fünf neue E-Ladestationen der Heidelberger Energiegenossenschaft in Betrieb

Es geht voran mit der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Heidelberg: Die ersten fünf der im Jahr 2019 beantragten sieben öffentlich zugänglichen Ladesäulen der Heidelberger Energiegenossenschaft (HEG) sind im Februar 2021 fertiggestellt und in Betrieb genommen worden. Es stehen damit insgesamt neun weitere Ladepunkte zur Verfügung. Insgesamt gibt es in der Stadt damit aktuell über 100 Ladepunkte. Die neuen HEG-Standorte (alle HEG-Standorte sind online zu finden unter  https://hd-eeg.de/projekte/e-ladesaeulen ).
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Meldung vom 23. Februar 2021

Kreativwirtschaft: Jetzt für die „Ideentanke“ auf der Frankfurter Buchmesse bewerben

Viel Zeit zum Lesen, geschlossene Buchhandlungen, Podcast-Boom und abgesagte Buchmessen: Die Corona-Pandemie stellt die Buch- und Medienwelt vor besondere Herausforderungen. Mehr denn je sind Ideen gefragt, die neue Geschäftsfelder erschließen. So ruft die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG Baden-Württemberg) gemeinsam mit der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg den Wettbewerb „Ideentanke“ aus. Bis Freitag, 26. März 2021, können Start-ups und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft crossmediale Konzepte, digitale Technologien oder andere kreative Lösungen einreichen. Neben einem Coaching-Programm winkt den zwei Gewinnerteams die Teilnahme an der Frankfurter Buchmesse. Vom 20. bis 24. Oktober 2021 können sie sich und ihre Projekte am baden-württembergischen Gemeinschaftsstand „Ideentanke“ präsentieren.
Jimmy Kneipp (links im Bild) und Daniel Adler sind Heidelbergs erstes Nachtbürgermeister-Tandem.
Jimmy Kneipp (links im Bild) und Daniel Adler sind Heidelbergs erstes Nachtbürgermeister-Tandem. (Foto: Denis Kaschura)
Meldung vom 11. Februar 2021

Nachtbürgermeister: Daniel Adler und Jimmy Kneipp starten als Tandem

Heidelberg hat einen Nachtbürgermeister – genauer gesagt: ein Nachtbürgermeister-Tandem aus zwei Personen. Der Gemeinderat hat sich in seiner Sitzung am 10. Februar 2021 mehrheitlich mit 25 von 44 Stimmen für die Kandidaten Daniel Adler und Jimmy Kneipp entschieden. Die beiden Männer werden zeitnah bei Heidelberg Marketing befristet für ein Jahr beschäftigt. Zu ihrem Aufgabengebiet gehört unter anderem die Entwicklung eines Nachtkulturkonzepts und die Vermittlung im Spannungsfeld Anwohnende, Gewerbetreibende, Nachtkulturschaffende und Feiernde.
Grafik des Podcasts "Spillover" mit Shiva Hamid und Lone Aggersbjerg.
Coworking Spaces im Gespräch: Shiva Hamid (Breidenbach GmbH) und Lone Aggersbjerg (Tink Tank Space) erläutern in der neuen Podcastfolge den Kosmos „Coworking“. (Foto: SchulzundSchramm/Stadt Heidelberg (Grafik))
Meldung vom 09. Februar 2021

Kreativwirtschaft: Neue Folge des Podcasts „Spillover“ rund um „Coworking“

In der neuen Folge des Podcasts „Spillover – aus kreativen Ideen wird Zukunft gemacht!“ dreht sich alles um „Coworking“. Die Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg gibt den Podcast monatlich – jeden zweiten Mittwoch eines Monats – heraus. Zu Gast sind diesmal Lone Aggersbjerg, Geschäftsführerin des Tink Tank Space, und Shiva Hamid, Geschäftsführerin von Breidenbach Coworking. Als Betreiberinnen von Coworking Spaces zeigen sie das Potenzial ebendieser als dritte Räume zwischen Homeoffice und Arbeitsplatz auf. „Coworking“ bedeutet übersetzt gemeinsames Arbeiten. In Coworking Spaces werden Großraumbüros gemeinschaftlich genutzt; die Arbeitsplätze werden fix oder flexibel vermietet.
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Meldung vom 05. Februar 2021

Fördermöglichkeiten: Invest BW und Digitalisierungsprämie plus

Die Ausbreitung des Corona-Virus seit dem Frühjahr 2020 hat die wirtschaftlichen Herausforderungen im Rahmen des Strukturwandels, Klimaschutzes und der Digitalisierung dramatisch verschärft. Viele Unternehmen mussten ihre bisherigen Investitionen und Innovationsbemühungen reduzieren oder sogar ganz einstellen. ‚Invest BW‘ will Unternehmen unterstützen und Anreize schaffen, verstärkt in Zukunftsfelder zu investieren, Technologien voranzutreiben, neue Wertschöpfung zu generieren und Arbeitsplätze zu sichern. Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg gewährt einzelnen Betrieben für ihre Investitionen und Forschungsaktivitäten bis zu fünf Millionen Euro als nicht rückzahlbaren Zuschuss aus. Antragsberechtigt sind hierfür Unternehmen aus Baden-Württemberg und bei Verbundvorhaben im Bereich der Innovationsförderung zusätzlich auch Kooperationen mit Forschungseinrichtungen oder Hochschulen. 
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Meldung vom 04. Februar 2021

Deutscher Krebspreis: In diesem Jahr geht die renommierte Auszeichnung an den Heidelberger Chirurgen Prof. Dr. Markus Büchler

Prof. Dr. Markus W. Büchler ist für seine Beiträge zur Verbesserung der Behandlung des Bauchspeicheldrüsenkrebs am 3. Februar mit dem Deutschen Krebspreis 2021 in der Sparte „klinische Forschung“ ausgezeichnet worden. Die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebsstiftung würdigen damit seine herausragenden klinischen und wissenschaftlichen Leistungen in der Krebsmedizin in den vergangenen 20 Jahren. Der Preis zählt zu den höchsten Auszeichnungen in der Onkologie und wird jährlich in den Sparten „Klinische Forschung“, „Translationale Forschung“ und „Experimentelle Forschung“ vergeben. Büchler ist seit 2001 Ärztlicher Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Heidelberg, Zentrumssprecher der Chirurgischen Universitätsklinik und Leiter des Europäischen Pankreaszentrums. „Ich freue mich außerordentlich und betrachte es als eine besondere Ehre, diesen Preis zu erhalten“, sagt Prof. Büchler.
Blick auf das Wissenschaftsareal Neuenheimer Feld in Heidelberg (Foto: Venus)
Blick auf das Wissenschaftsareal Neuenheimer Feld in Heidelberg (Foto: Venus)
Meldung vom 04. Februar 2021

Stärkung des Standorts und der gesamten Region im Bereich der Lebenswissenschaften und der Medizin

Die Landesregierung Baden-Württembergs hat richtungsweisende Entscheidungen getroffen, um die Spitzenforschung im Medizin und Lifesciencebereich im Raum Heidelberg-Mannheim noch weiter zu stärken. Sie bewilligte 18 Millionen Euro als erste Tranche von insgesamt 40 Millionen Euro für die Entwicklung des Innovationscampus Rhein-Neckar. Die Landesregierung stellt zudem 1,4 Millionen Euro bereit, um die Fusion der beiden Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim ausführlich zu prüfen. „Wir sind sehr froh, dass das Land jetzt diesen ersten Schritt geht", sagt Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner. „Dies bedeutet wichtige Impulse für Wissenschaft und Wirtschaft.“
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 04. Februar 2021

Heidelberg international: der International Desk bei der Wirtschaftsförderung

Die Stadt Heidelberg pflegt internationale Kontakte mit ihren Partnerstädten weltweit und engagiert sich zudem in vielen internationalen Netzwerken. Schwerpunkt der Partnerschaften sind die Themen Wissenschaft und Wirtschaft. Eine neue Stelle im Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft soll sicherstellen, dass auch Heidelberger kleine und mittelständische Unternehmen von den internationalen Verbindungen profitieren können. Ziel ist es, internationale Netzwerke aufzubauen, zu pflegen und Kooperationsprojekte anzustoßen, um internationale Zusammenarbeit und Wissenstransfer für alle Branchen und Unternehmen zu ermöglichen.
Direktorin des Max-Planck-Instituts für Astronomie Laura Kreidberg (Foto: Sakkari Numilla)
Direktorin des Max-Planck-Instituts für Astronomie Laura Kreidberg (Foto: Sakkari Numilla)
Meldung vom 04. Februar 2021

Max-Planck-Institut für Astronomie: Laura Kreidberg dritte Direktorin

Gibt es abseits der Erde Leben im Universum? Dr. Laura Kreidberg ist davon überzeugt. Die Astrophysikerin entwickelt seit einigen Monaten als dritte Direktorin des Max-Planck-Instituts (MPIA) eine neue Abteilung in Heidelberg, um die Atmosphären von Planeten und anderen Sternen zu erforschen. Bislang gab es beim MPIA den Bereich Galaxien und Kosmologie sowie die Abteilung Planeten und Sternenentstehung. Mit der dritten Abteilung setzt die Max-Planck-Gesellschaft nicht nur auf eine junge Wissenschaftlerin, sondern auch auf ein noch junges Forschungsfeld: Atmosphärenphysik von Exoplaneten. Exoplaneten sind – wie die Erde auch - Planeten, die andere Sterne umkreisen. Erst vor 25 Jahren war der erste Exoplanet entdeckt worden.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner im Austausch mit Start-Ups im SRH Gründerinstitut (Foto: Stadt Heidelberg)
Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner im Austausch mit Start-Ups im SRH Gründerinstitut (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 04. Februar 2021

SRH Gründerinstitut: Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner tauscht sich mit Start-Ups aus

Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner nutzte einen Besuch im SRH Gründerinstitut zu einem Austausch mit den dort ansässigen Start-ups und Jungunternehmen. In den Gesprächen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Start-ups fragte er nach Herausforderungen der jungen Unternehmen und über Unterstützung, die sie benötigen und auch erhalten. Gleichzeitig informierte sich Prof. Dr. Würzner auch über die aktuellen Projekte des SRH Gründerinstituts. Beim Start-up Bildbrauerei im Gründerinstitut traf sich der Oberbürgermeister auch mit Pascal Baumgärtner, Leiter des „Metropolink“-Festivals, um in einer „ Special Edition“ des Podcasts „Spillover“ der Heidelberger Kultur- und Kreativwirtschaft den Hintergrund der „Zeig’s uns!“-Kampagne zu diskutieren. 
Das Projekt #Digitales Wirtschaften wurde ins Leben gerufen, um Heidelberger Betrieben, auch im Handwerk, beim Webauftritt zu unterstützen. (Foto: Bildbrauerei)
Das Projekt #Digitales Wirtschaften wurde ins Leben gerufen, um Heidelberger Betrieben, auch im Handwerk, beim Webauftritt zu unterstützen. (Foto: Bildbrauerei)
Meldung vom 04. Februar 2021

#Digitales Wirtschaften: Handlungsbedarf bei Betrieben mit veralteten Webseiten

Webseiten, die auf Inhalte setzen, die nur am Desktop optimal angezeigt werden können, werden bereits seit einigen Jahren in den Suchmaschinen-Ergebnissen weniger stark berücksichtigt. Aber Nutzer suchen inzwischen meist schnell von unterwegs über das Smartphone und nicht über den heimischen Computer. Das US-Unternehmen Google hat nun vor, ab März 2021 Internetseiten, die lediglich Desktop-Inhalte bieten, in der Anzeige der Suchergebnisse nicht mehr zu berücksichtigen.