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Gruppenfoto der GamesHub-Teams
Stabübergabe: Zusammen mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Ministerin Theresia Bauer und Projektkoordinator Prof. Benjamin Zierock reichen die drei bisherigen GamesHub-Teams den symbolischen leuchtenden Staffelstab an ihre vier Nachfolgeteams weiter.
Meldung vom 21. März 2022

GamesHub für Health/Life Science Heidelberg: Feierliche Stabübergabe zum Start der 2. Runde

Gemeinsam mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner übergab Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Freitag, 18. März 2022 den Stab an die vier neuen Teams im GamesHub für Health / Life Science Heidelberg. Im Rahmen der feierlichen Veranstaltung im Business Development Center präsentierten die Teams live vor Ort und in einem Filmbeitrag virtuell die breiten Anwendungsmöglichkeiten von Serious Games: vom Einsatz kindgerechter Lernspiele zur Vorbereitung auf und später in der Rehabilitation junger Krebspatienten, über die Therapie von Wahrnehmungsstörungen durch mobile Apps für Jugendliche bis hin zu unterstützendem Training im Bereich der Fitness und Physiotherapie bei Erwachsenen.
Eine große Gruppe Menschen auf dem Außengelände des snp dome beim Bürgerfest
Die Besucherinnen und Besucher erwartete beim Bürgerfest ein buntes Programm im und rund um den SNP dome mit Infoständen, Mitmachaktionen, Führungen und vielem mehr.
Meldung vom 21. März 2022

10. Heidelberger Bürgerfest bot vielfältige Informationen und Unterhaltung

Vielfältige Informationen rund um Heidelberg, interessante Mitmachtaktionen und Fachvorträge, Tanzvorführungen, Live-Musik und vieles mehr: Das 10. Heidelberger Bürgerfest am Sonntag, 20. März 2022, im und rund um den SNP dome hat ein buntes Programm für die ganze Familie geboten. Rund 10.000 Besucherinnen und Besucher kamen über den Tag verteilt zum Bürgerfest, das die Stadt Heidelberg alle zwei Jahre an wechselnden Orten im Stadtgebiet veranstaltet. Über 100 Heidelberger Vereine und Institutionen, städtische Ämter und Gesellschaften sowie Parteien stellten ihre Arbeit an Infoständen und bei Mitmachaktionen in der Halle und im Außenbereich vor. Start-ups und Unternehmen, die aktuell oder künftig auf dem Heidelberg Innovation Park angesiedelt sind, präsentierten im benachbarten Business Development Center ihr Portfolio. Über aktuelle städtische Themen wurde in Fachvorträgen informiert. Für die jüngsten Besucherinnen und Besucher stand ein abwechslungsreiches Kinderprogramm bereit.
Foto von einem auszubildenden Metallbauer bei der Arbeit
Die Bandbreite der Ausbildungsstellen bei der Stadt Heidelberg reicht von Verwaltungsaufgaben bis hin zu handwerklichen Tätigkeiten – unter anderem in der Ausbildung zum Metallbauer.
Meldung vom 02. März 2022

Stadt Heidelberg: Neue digitale Karriereseite und Instagram-Kanal zum Thema Ausbildung

Architekten und IT-Fachkräfte, Bauingenieure und Verkehrsplaner, Projektmanager und Forstwirte, Elektroniker und Erzieher, Tischler und Vermessungstechniker, Redakteure und Verwaltungsfachangestellte – bei der Stadt Heidelberg arbeiten Beschäftigte in mehr als 50 Berufsfeldern, die weit über die klassische Büroarbeit hinausgehen. Auf der neuen digitalen Karriereseite www.heidelberg.de/arbeitgeberin informiert die Stadt über eine berufliche Laufbahn bei der Verwaltung, aktuelle Stellenangebote, Ansprechpersonen und warum es sich lohnt, sich bei der Stadt um eine Anstellung oder Ausbildung zu bewerben. Zum Thema Ausbildung und duales Studium bietet die Stadt einen neuen Instagram-Kanal unter @ausbildung_heidelberg . Er spricht insbesondere junge Menschen auf ihrem Weg in die berufliche Zukunft an.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 25. Februar 2022

Förderprogramm für den Einzelhandel und das Lebensmittelhandwerk

Der Gemeinderat hat Anfang Februar 2022 grünes Licht für das Förderprogramm für inhabergeführte Betriebe des Einzelhandels und das Lebensmittelhandwerks gegeben. Betriebe können Anträge online unter  www.heidelberg.de/foerderprogramm-ezh  einreichen. Bewerben können sich alle inhabergeführten Betriebe aus dem Einzelhandel und dem Lebensmittelhandwerk, die ihren Sitz und ihr Ladengeschäft in Heidelberg haben. Das betrifft nicht nur die Altstadt, sondern explizit auch alle Stadtteile. Gefördert werden Maßnahmen, die dazu beitragen, das Geschäft zu erhalten und es attraktiver und zukunftsfähiger machen – beispielsweise in Form von Modernisierungs- und Umbauarbeiten sowie Digitalisierungsinitiativen. Das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft der Stadt Heidelberg hat das Förderprogramm auf den Weg gebracht.
Die überarbeitete Seite vielmehr.heidelberg.de wird auf einem Laptopbildschirm und einem Handy angezeigt.
Die Internetseite www.vielmehr.heidelberg.de wurde überarbeitet. (Bild: Freepix)
Meldung vom 24. Februar 2022

Vielmehr.heidelberg ist jetzt auch auf Instagram und Facebook

Die Plattform www.vielmehr.heidelberg.de zeigt die ganze Vielfalt des Heidelberger Geschäftslebens. Auf der Webseite sind bereits mehr als 650 Läden, Lokale und Restaurants oder Vereine mit einem Profil vertreten. Besucherinnen und Besucher bekommen einen Eindruck, was Heidelberg alles zu bieten hat und können bei vielen der lokalen Geschäfte sogar direkt online shoppen.
Foto von Heidelbergers Oberbürgermeister mit Standort und Produktionsleiter von Henkel
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (v. l.) wird von Standortleiter Michel Arnold und Produktionsleiter Sascha Christen über die Eigenschaften der thermisch leitfähigen Klebstoffe informiert, die beim Einbau von Batterien in E-Autos verwendet werden.
Meldung vom 24. Februar 2022

Oberbürgermeister Prof. Würzner besuchte Heidelberger Standort der Firma Henkel

Heidelberg und Henkel – das sind zwei Komponenten, die gut zusammenpassen. Dies stellten Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Michel Arnold, seit eineinhalb Jahren Standortleiter des Weltmarktführers für Industrie- und Konsumentenklebstoffe, beim Besuch des Oberbürgermeisters am Betriebsstandort in Heidelberg-Pfaffengrund fest. Im Werk mit 570 Mitarbeitenden werden vor allem technische Klebstoffe für die Automobilindustrie entwickelt und produziert. Das Unternehmen hat dort in den vergangenen Jahren eine mittlere zweistellige Millionensumme investiert und will diesen Kurs fortführen. „Das ist ein starkes Signal für den Wirtschaftsstandort Heidelberg“, sagte Oberbürgermeister Prof. Würzner. Die Produktion von Henkel in der Stadt blicke auf eine fast 100-jährige Geschichte zurück, die unter dem Namen Teroson begonnen hat: „Wir freuen uns, dass das Unternehmen weiter in Heidelberg investiert und der Standort für die Zukunft gut aufgestellt wird.“
Eine Besucherin isoliert gemeinsam mit einer Forscherin die DNA von Banane.
Wissenschaft zum Anfassen: Man konnte bei "Science in the City" sogar die DNA von Banane isolieren. (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 24. Februar 2022

„Science in the City“: Februar stand im Zeichen der Krebsforschung

Ein Laden wird zum Wissensort: Dieses Konzept hat das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft beim Projekt „Science in the City“ in Kooperation mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum und den Heidelberger Diensten erfolgreich umgesetzt. Im Februar hat sich das DKFZ in einem vorübergehend leerstehenden Geschäft am Theaterplatz präsentiert. Den Besucherinnen und Besuchern wurden dabei wichtige Aspekte der Krebsforschung und Krebsprävention nähergebracht – und das durchaus auch auf spielerische Art und Weise. Den Auftakt hatten die astronomischen Forschungseinrichtungen Heidelbergs im Dezember und Januar mit einer Schaufensterausstellung gemacht.
Planungsentwurf für das Interkommunale Gewerbegebiet Heidelberg-Leimen
So sieht der Planungsentwurf für das Interkommunale Gewerbegebiet Heidelberg-Leimen aus. (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 24. Februar 2022

Interkommunales Gewerbegebiet: Planungen gehen in die nächste Phase

Die Planungen rund um das Interkommunale Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen treten in die nächste Phase ein. Bei der letzten Zweckverbandsversammlung 2021 war ein Schwerpunkt für die Ansiedelung künftiger Unternehmen erarbeitet worden – die Themenfelder nachhaltiges Bauen und Medizintechnik stehen im Fokus. Nun ging es bei der ersten Sitzung 2022 hauptsächlich um Bestandsaufnahmen und Planungen, die für die Entwicklung des Gebietes wichtig sind.
Ein Schild zeigt eine Ladezone an.
Eine der Ladezonen im Heidelberger Stadtgebiet. (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 24. Februar 2022

Arbeitskreis nimmt Wirtschaftsverkehr in den Blick

Im täglichen Leben der Stadt spielt der Wirtschaftsverkehr eine große Rolle. Darunter fasst man die Versorgung mit Rohstoffen, Gütern und Waren, aber auch die Fahrten von Handwerkern, Dienstleistern oder Abfallentsorgern. Hinzu kommen noch Dienstreisen. In Heidelberg macht der Wirtschaftsverkehr ein Drittel des gesamten Straßenverkehrs aus – das sind täglich etwa 140.000 Fahrten. Das belegt eine Analyse des Verkehrsentwicklungsplans Heidelberg 2035. Um die Probleme und Herausforderungen, die sich daraus ergeben können, in den Blick zu nehmen und Lösungen zu finden, hat das Amt für Verkehrsmanagement gemeinsam mit dem Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft einen Arbeitskreis mit dem Namen „Werkstatt Wirtschaftsverkehr“ gegründet.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner schießt ein Selfie mit Akteuren beim Spatenstich von BioLabs.
Im August erfolgte das Groundbreaking Event für BioLabs. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 24. Februar 2022

Goldene Tickets für erste Start-ups bei BioLabs

Bei BioLabs wird es ernst. Die ersten Start-ups, die sich einen Platz im entstehenden Inkubator für Lebenswissenschaften sichern wollen, können sich bewerben. Die Partner AbbVie und Sanofi bieten dazu sogenannte „Goldene Tickets“ an. Das sind Gutscheine für jeweils ein Jahr in den Laborräumen bei BioLabs in Heidelberg. Auf der Baustelle im Heidelberg Innovation Park herrscht derzeit Hochbetrieb. BioLabs möchte im späten Frühjahr eröffnen.
Eine Grafik zeigt eine weiß gezeichnete Glühbirne auf rotem Grund und den Schriftzug "Inspire & be inspired".
"Inspire & be inspired" ist das Motto beim Heidelberg International Professional Women's Forum. (Grafik: Heidelberg International Professional Women's Forum)
Meldung vom 24. Februar 2022

Netzwerk für Businesswomen aus aller Welt

Kulturelle Vielfalt und ganz verschiedene Perspektiven bringt der Verein des Heidelberg International Professional Women’s Forum (HIP) zusammen. Frauen aus mehr als 20 Herkunftsländern und Berufen im Rhein-Neckar-Gebiet tauschen unter diesem Dach ihre Ideen aus und lernen von den Erfahrungen der anderen.
Porträt von Steffen Rübke
Steffen Rübke. (Bild: Lamy)
Meldung vom 24. Februar 2022

Personalien

Der Heidelberger Schreibgeräte-Hersteller Lamy hat seine Spitze neu aufgestellt. Zum 1. Februar hat Steffen Rübke die Position des CEO und Vorsitzenden der Geschäftsführer übernommen. Der 48-jährige Steffen Rübke wird bei Lamy die Bereiche Marketing und Vertrieb verantworten. Peter Utsch bleibt als zweiter Geschäftsführer zuständig für Produktion, Finanzen und Corporate Services. Bisher war Steffen Rübke Geschäftsführer bei der Reiseverlagsgruppe MairDumont in Ostfildern.
Straßenbahn, die über eine Brücke fährt.
Klimafreundlich zur und von der Arbeit mit dem ÖPNV. (Bild: rnv)
Meldung vom 24. Februar 2022

Job-Ticket einführen und bis zu 1000 Euro Zuschuss erhalten

Mit dem Job-Ticket der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) haben Firmen und Institutionen in Heidelberg die Möglichkeit, die Mobilität ihrer Mitarbeiterschaft klimafreundlich zu gestalten und den gesellschaftlichen Herausforderungen vor dem Hintergrund der Verkehrswende gerecht zu werden. Für Heidelberger Unternehmen lohnt sich die Einführung des Job-Tickets jetzt gleich mehrfach: Sie bieten damit ihren Mitarbeitenden eine kostengünstige, umweltfreundliche und stressfreie Möglichkeit, die Busse und Bahnen der rnv im gesamten Netz des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN) zu nutzen – sowohl für die täglichen Fahrten zur Arbeit als auch in der Freizeit und am Wochenende. Damit sorgen sie für eine nachhaltige Mobilität in Heidelberg und der gesamten Region. Und diesen Einsatz fördert die Stadt Heidelberg mit bis zu 1000 Euro. Weitere Informationen zum Förderprogramm .
Maxime Krämer steht am Tisch vor ihren selbstgeschreinerten Schneidebrettern.
Schreinermeisterin Maxime Krämer zeigt stolz die individuell gestaltbaren hochwertigen Holzschneidebretter, die Kunden bei ihr beauftragen können. (Bild: Krämer)
Meldung vom 24. Februar 2022

Im Porträt: Schreinermeisterin Maxime Krämer

Maxime Krämer ist Schreinermeisterin in Heidelberg – und ihr Handwerk betreibt sie mit Leidenschaft. Dabei war der Weg dorthin für sie nicht vorgezeichnet. „Ich habe Abitur am St. Raphael-Gymnasium in Heidelberg gemacht und ein Studium immer als das Nonplusultra angesehen“, erklärt die junge Frau. Der Platz für ein Architekturstudium in Frankfurt war ihr schon sicher und ein Vorpraktikum dafür führte sie in eine Schreinerei. Doch als sie schließlich vor der Universität stand, sagte ihr Bauchgefühl nein. Die Arbeit in der Schreinerei hatte sehr viel Spaß gemacht. „Die Ausbildung hat sich als mein Weg einfach am besten angefühlt“, erklärt Maxime Krämer.
Foto von der Photovoltaik-Anlage von oben
Realisiert von der Heidelberger Energiegenossenschaft und gefördert von der Stadt Heidelberg: die Photovoltaik-Anlage auf dem Hallendach des Landwirtschaftsbetriebs Weigold.
Meldung vom 21. Februar 2022

Photovoltaik: Großes Potenzial auf landwirtschaftlichen Hallendächern

Heidelberg will klimaneutral werden – die Nutzung erneuerbarer Energien spielt dabei eine entscheidende Rolle. Um den Ausbau der Solarenergie voran zu treiben, fördert die Stadt Heidelberg seit einem Jahr Photovoltaik-Anlagen auf Dach- und Fassadenflächen. Im Rahmen des Programms „Rationelle Energieverwendung“ wurden 2021 über 130 Photovoltaik-Anlagen installiert. Zusammen erzeugen sie eine Leistung von 2 Megawatt – das entspricht dem jährlichen Bedarf von 960 Zwei-Personen-Haushalten. Dadurch werden jährlich über 1.000 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid eingespart. Die Stadt hat die Anlagen mit insgesamt über 200.000 Euro gefördert.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 14. Februar 2022

Hälfte der Wohnungen auf PHV wird preisgünstig

Über 5.000 Wohnungen werden in der ehemaligen Wohnsiedlung der US-Army, Patrick-Henry-Village (PHV), in den kommenden Jahren entstehen – und die Hälfte davon wird im preisgünstigen Segment liegen. Das ist eines der Kernziele des wohnungspolitischen Konzeptes, das der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung am 10. Februar 2022 beschlossen hat. Weitere Ziele sind ein Verhältnis von Mietwohnungen zu Eigentum von 50:50 und ein breites Angebot bei den Wohnungsgrößen. Auf PHV wächst ein urbanes Quartier für rund 10.000 Menschen und 5.000 Arbeitsplätze. Grundlage der Planungen ist der vom Gemeinderat beschlossene Dynamische Masterplan. Für den Flächenumfang des neuen Stadtteils legte der Gemeinderat einen Zwischenschritt fest. Zwei Flächen im Westen des Areals, die aktuell noch unbebaut sind und landwirtschaftlich genutzt werden, dürfen demnach frühestens ab 2030 bebaut werden – so wie es bereits der Masterplanbeschluss im Juni 2020 vorgesehen hatte.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 11. Februar 2022

Heidelberger Innenstadt wird mit Investitionen von 5 Millionen Euro fit für die Zukunft gemacht

Die Stadt Heidelberg stärkt die Innenstadt und fördert die Einkaufsstandorte in der Altstadt und in den Stadtteilen. Mit dem Projekt „Mut zur Innenstadt“ soll das Stadtzentrum von der Altstadt über Bergheim bis zum Hauptbahnhof in den Jahren 2022 bis 2025 mit einem Förderprogramm von fünf Millionen Euro gestärkt werden. Die Stadt investiert davon 1,25 Millionen Euro aus eigenen Mitteln. Weitere 3,75 Millionen Euro erhält sie als Bundesförderung aus dem Programm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Ministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Der Gemeinderat hat am 10. Februar 2022 einstimmig die städtische Investition beschlossen. Der Gemeinderat hat zudem einstimmig ein Förderprogramm für den inhabergeführten Einzelhandel und das Lebensmittelhandwerk bewilligt: Die Stadt unterstützt einzelne Betriebe bei Investitionen mit bis zu 7.500 Euro.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 02. Februar 2022

Virtueller „FensterLunch“ am 9. Februar: Treffen für Kultur- und Kreativschaffende

Was macht eigentlich die Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft? Wie unterstützt sie Kultur- und Kreativschaffende am Wirtschafts- und Kreativstandort Heidelberg? Welche Veranstaltungen stehen an? Welche Akteure, Unternehmen und Projekte gibt es vor Ort? Beim virtuellen „FensterLunch“ am Mittwoch, 9. Februar 2022, von 12.30 bis 14 Uhr stellt die städtische Stabsstelle Förderangebote für Gründerinnen und Gründer, für Selbstständige und Unternehmen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft vor. Außerdem haben die Gäste die Möglichkeit, in kurzen Pitches ihre Projekte oder Unternehmen zu präsentieren. Alle Interessierten, auch Studierende aus der Universität und den Hochschulen, sind zum Netzwerktreffen eingeladen.
Luftbild des Heidelberg Innovation Park aus dem Juli 2021
Der Heidelberg Innovation Park wird im IHK-Magazin vorgestellt. (Foto: Buck)
Meldung vom 27. Januar 2022

Lesetipp: Wirtschaftsstandort Heidelberg im IHK-Magazin

Mit diesem Lesestoff kann das neue Jahr losgehen. Die aktuelle Ausgabe des IHK-Magazins Rhein-Neckar widmet sich dem Wirtschaftsstandort Heidelberg und bestätigt: Die Stadt am Neckar ist für die Zukunft gut aufgestellt und spielt in einer Liga mit Berlin und Rom. Im Detail werden die Gewerbeflächen des Interkommunalen Gewerbegebiets Heidelberg-Leimen, des Heidelberg Innovation Park und der Campbell Barracks vorgestellt.
Auf einem Laptop und einem Smartphone sieht man die Plattform "vielmehr.heidelberg".
"vielmehr.heidelberg" ist ein Portal, auf dem sich Händler und Gastronomen in Heidelberg präsentieren können. (Foto: Freepik)
Meldung vom 27. Januar 2022

Ausblick: Heidelberger Wirtschaft und Wissenschaft im neuen Jahr

Heidelberg zählt zu den zukunftsfähigsten Städten Deutschlands. Im Städteranking des renommierten Wirtschaftsmagazins WirtschaftsWoche belegt Heidelberg den vierten Platz unter 71 Großstädten bundesweit mit mehr als 100.000 Einwohnern – unter anderem vor München, Stuttgart und Berlin.
Porträtbild von Jonas Andrulis.
Jonas Andrulis ist der Gründer und Geschäftsführer von Aleph Alpha. (Foto: Aleph Alpha)
Meldung vom 27. Januar 2022

Heidelberger Unternehmen Aleph Alpha liefert Technologie für europäisches KI-Sprachmodell

Erst vor drei Jahren wurde das Heidelberger Unternehmen Aleph Alpha gegründet, doch es spielt bereits jetzt ganz oben auf europäischer Ebene mit. Ein Konsortium aus zehn deutschen Organisationen aus Wirtschaft und Wissenschaft will mit „OpenGPT-X“ ein neuartiges Sprachmodell basierend auf Künstlicher Intelligenz (KI) für Europa entwickeln. Aleph Alpha wird die Technologie dazu beisteuern. „Das Projekt wird die neueste KI-Generation in die Anwendung bringen und somit einen Beitrag zur Sicherung der digitalen Souveränität Europas leisten“, ist sich Geschäftsführer Jonas Andrulis sicher.
Dr. Eileen Furlong steht in einem Labor.
Dr. Eileen Furlong ist im Labor in ihrem Element. (Foto: EMBL/Kinga Lubowiecka)
Meldung vom 26. Januar 2022

Im Porträt: Genombiologin Dr. Eileen Furlong

Genombiologie ist für Dr. Eileen Furlong ein höchst faszinierendes Gebiet. „Jede Zelle in unserem Körper hat das gleiche genetische Material und dennoch erfüllen sie völlig unterschiedliche Funktionen – ja, sie sehen auch sehr unterschiedlich aus“, erläutert die Forscherin, die seit 2009 die Abteilung Genombiologie am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) leitet. In Anerkennung ihrer Arbeit hat sie kürzlich den renommierten Leibniz-Preis erhalten, der mit 2,5 Millionen Euro über sieben Jahre dotiert ist. Die Auszeichnung unterstreicht Heidelbergs Forschungsstärke im Bereich der Lebenswissenschaften.
Anette Fink steht vor dem Haus der Wirtschaftsförderung.
Anette Fink. (Foto: Stadt HD)
Meldung vom 26. Januar 2022

Die Wirtschaftsförderung stellt sich vor: Anette Fink und Fabian Tilsen

Das Sekretariat ist in den meisten Fällen die erste Anlaufstelle für alle, die sich an das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft wenden. Anette Fink und Fabian Tilsen sind dort die Ansprechpartnerin und Ansprechpartner für alle Fragen und Anliegen innerhalb und außerhalb des Amtes. „Wir sind sozusagen die Schaltzentrale“, drückt es Anette Fink bildhaft aus und kommentiert ihr Motto gut gelaunt: „Geht nicht, gibt’s nicht.“
Luftbild vom Heidelberg Innovation Park
Die Unternehmen auf dem hip sollen mit hip:com eine Community bilden. (Foto: Buck)
Meldung vom 26. Januar 2022

„hip:com“ soll die Community auf dem Heidelberg Innovation Park zusammenschweißen

Für die Unternehmen auf dem Heidelberg Innovation Park (hip) veranstalteten HD Vision Systems und das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft der Stadt Heidelberg das Online-Event „hip & talk“. Anna Romey von der städtischen Wirtschaftsförderung und Benedikt Karolus von HD Vision Systems stellten den Unternehmen das Projekt hip:com vor. Dabei geht es um die Gründung eines Vereins für Unternehmen aus den Branchen IT, KI, Digitales und Biotech für den hip und darauf aufbauend auch für den gesamten Standort Heidelberg. Ziel ist es, eine Community zu bilden, gemeinsame Interessen zu bündeln und Projekte umzusetzen. Für Mitglieder bei hip:com werden unkomplizierte Austauschmöglichkeiten und attraktive Veranstaltungsformate entwickelt.
Ein Mann hält ein Gerät in der Hand, auf der er schaut und berührt einen Roboterarm.
HD Vision Systems ermöglicht es beispielsweise Roboterarmen, Gegenstände zu erkennen und zu greifen. (Foto: HD Vision Systems)
Meldung vom 26. Januar 2022

HD Vision Systems bringt seit fünf Jahren Forschung in die Praxis

Das Unternehmen HD Vision Systems war der erste Mieter im Business Development Center (BDC) auf dem Heidelberg Innovation Park (hip). Gestartet ist die Reise im Januar 2017, als der Physiker Dr. Christoph Garbe, Arbeitskreisleiter am Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen, beschloss, seine Grundlagenforschung in die Praxis umzusetzen. Nun besteht das Unternehmen seit fünf Jahren und bringt sich aktiv in die hip-Community ein. HD Vision Systems hilft Betrieben bei der Automatisierung ihrer Produktionsketten. Das Start-up versetzt Maschinen in die Lage, Objekte zu erkennen und passgenau zu ergreifen sowie komplexe Oberflächen zu sichten und zu vermessen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 26. Januar 2022

„Science in the City“: Ladenfläche wird zu Wissensort

Ein leerstehendes Ladenlokal in der Heidelberger Altstadt wird für vier Wochen zum Wissensort: Von Dienstag, 1. Februar, bis Samstag, 26. Februar 2022, präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in einem derzeit ungenutzten Geschäftsraum am Theaterplatz täglich wechselnde interessante Themen rund um Krebsforschung und Krebsprävention. An 20 Öffnungstagen geben 19 verschiedene Teams Einblicke in ihre Forschung. Besucherinnen und Besucher erfahren zum Beispiel, wie sie ihr Krebsrisiko senken können, wie man gegen Krebs impfen kann oder wie künstliche Intelligenz dabei hilft, Hautkrebs besser zu erkennen.
Eine Frau wird von zwei Männern flankiert. Vor ihnen steht ein E-Bike.
Ein Beispiel für die 16 Unternehmen, die sich mit Unterstützung der Stadt Heidelberg für nachhaltige Mobilität engagieren: Die Firma Wetzel setzt auf Dienstfahrten mit dem E-Bike. (Foto: Wetzel Garten- und Landschaftsbau)
Meldung vom 26. Januar 2022

Klimaschutz: Kleine und mittlere Unternehmen machen sich stark für nachhaltige Mobilität

Sie setzen auf einen klimafreundlichen Fuhrpark, bieten mehr Home-Office an oder die Belegschaft ist auf Fahrrad und Straßenbahn umgestiegen: 16 kleine und mittlere Unternehmen sowie zwei Schulen aus Heidelberg engagieren sich mit Unterstützung der Stadt Heidelberg für nachhaltige Mobilität. In Kooperation mit dem Förderprogramm „Betriebliches Mobilitätsmanagement“ (BMM) des Amts für Verkehrsmanagement und des Netzwerks „Nachhaltiges Wirtschaften“ des Amts für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie haben sie in den vergangenen Monaten konkrete Maßnahmen umgesetzt. Im Mittelpunkt standen die Wege zur Arbeit: Sie wurden aus ökonomischer und ökologischer Sicht betrachtet. Anhand von Best-Practice-Beispielen bekamen die teilnehmenden Betriebe und Schulen Anregungen, wie sie die Mitarbeitenden beziehungsweise die Schülerinnen und Schüler beim Umstieg auf umwelt- und klimafreundliche Mobilität unterstützen können.
Mathias Schiemer, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Susanne Schaffner und Marc Massoth vor einer Hütte, die den Dankeschein verkauft.
Der Dankeschein ist mittlerweile ein vielseitiger Stadtgutschein, der bis zum 24. Dezember 2021 in einer Hütte am Anatomiegarten mit großem Bonus verkauft wird. (Foto: Rothe)
Meldung vom 16. Dezember 2021

Das war 2021: Jahresrückblick des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft

Wie schon im vorigen Jahr stand auch 2021 die Arbeit des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft im Zeichen des Coronavirus und der damit verbundenen Auswirkungen auf die Wirtschaft. Aber auch in anderen Bereichen konnte einiges angestoßen werden. Eine Auszeichnung für die Arbeit der Wirtschaftsförderung war das Ergebnis der Studie "The future of work in Europe" des McKinsey Global Insitutes: Heidelberg ist ein Top-Standort in vielerlei Hinsicht, denn die Stadt ist im vergangenen Jahrzehnt dynamisch gewachsen, hat sich erfolgreich weiterentwickelt und verfügt über sehr gute Zukunftsaussichten. Demnach zählt Heidelberg zu den 46 „Superstar Hubs“ in Europa und befindet sich auf einer Stufe mit Metropolen wie Brüssel, Mailand, Rom, Berlin, Prag, Kopenhagen, Stockholm und anderen. Ein kurzer Jahresrückblick mit einer Auswahl an Projekten zeigt, was alles erreicht werden konnte.
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