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Pressemitteilungen

Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 25. November 2025

Heidelberger Jugendtanztag: Bis 27. November Tickets für den Kinderteil reservieren

Der Countdown zum 37. Jugendtanztag am Samstag, 29. November 2025, im Kulturzentrum Karlstorbahnhof läuft. Bis zum Donnerstag, 27. November, können noch Karten für den Kinderteil um 13.30 Uhr und 15.30 Uhr reserviert werden. Reservierungswünsche bitte per E-Mail an lea.huxel@heidelberg.de . Restkarten sind am Veranstaltungstag an der Tageskasse erhältlich. Mehr Informationen zum gesamten Jugendtanztag gibt es online unter www.hausderjugend-hd.de .
Auf den Stufen im Rathausfoyer stehen die Ausgezeichneten und halten einen Banner.
Oberbürgermeister Eckart Würzner (vorne links) verlieh im Rathaus 29 Ehrenamtsmedaillen für außerordentliches Bürgerschaftliches Engagement an: 1. Reihe von links: Jürgen Wiesbeck, Jona Pawelczyk-Kissin, Fritz Zernick, Dr. Christina Reinl, Czeslaus Mandalka (vorne), Konrad Schick, Adrian de Boer (beide Schülis gegen Rechts), Jen Bihr, Heike Stahlmecke (vorne), Leander Großmann (Schülis gegen Rechts). 2. Reihe von links: Martin Krauter, Gudrun Decker, Thomas Frank, Erica Dutzi, Heike Hauck, Ursula Rittmüller. 3. Reihe von links: Prof. Dr. Ute Straub, Gabriele Schneidmüller, Jannik Pohlmann. 4. Reihe von links: Wilfried Münster, Barbara Pfeiffer, Kai Neureuther, Andreas Horsch, Hartmut Tiede, Jutta Schettler, Beverley Mühlbauer. 5. Reihe von links: Wolfgang Rein, Christina Franz (Tochter von Hans Werner Franz, der nicht anwesend war), Abdullah Alahmad, Daniel Ryklin, Wolfgang Graf. Nicht anwesend waren: Uwe Häfner, Christoph Sambel. (Foto: Philipp Rothe)
Meldung vom 25. November 2025

Stadt Heidelberg ehrte bürgerschaftlich Engagierte mit der Ehrenamtsmedaille 2025

Die Stadt Heidelberg hat am Donnerstagabend, 20. November 2025, im Großen Rathaussaal Bürgerinnen und Bürger mit der Ehrenamtsmedaille 2025 geehrt. Oberbürgermeister Eckart Würzner überreichte 29 Ehrenamtsmedaillen als Zeichen des Dankes und der Anerkennung für herausragendes Bürgerschaftliches Engagement: 17 Auszeichnungen erhielten engagierte Menschen in den Heidelberger Stadtteilen. Weitere zwölf Medaillen erhielten Gruppen von Engagierten sowie Einzelpersonen, die sich über ihren Stadtteil hinaus für ganz Heidelberg einsetzen.
Zu sehen sind 3 Personen. Die Gleichstellungsbeauftragte steht hinter deem sitzenden OB und Frau Jansen. Diese haben einen Ausdruck der Charta vor sich auf einem grauen Tisch liegen. Hinter ihnen hängt an der Wand ein abstraktes Bild, welches von den Farben Blau und Rosa dominiert wird.
Bekräftigen Heidelbergs Engagement für Geschlechtergerechtigkeit (von links): Bürgermeisterin Stefanie Jansen, Gleichstellungsbeauftragte Sandra Arendarczyk und Oberbürgermeister Eckart Würzner bei der Unterzeichnung der aktualisierte Europäischen Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene.(Foto: Philipp Rothe)
Meldung vom 24. November 2025

Heidelberg bekräftigt langfristiges Engagement für Geschlechtergerechtigkeit

Die Stadt Heidelberg setzt erneut ein deutliches Zeichen für Geschlechtergerechtigkeit: Oberbürgermeister Eckart Würzner und Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit, haben im Beisein der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Sandra Arendarczyk am Montag, 24. November 2025, die aktualisierte Europäische Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene unterzeichnet. Gleichzeitig soll im Frühjahr 2026 ein Runder Tisch zur Geschlechtergerechtigkeit eingerichtet werden, um den Austausch zwischen Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft weiter zu stärken. Das hatte der Gemeinderat am 13. November 2025 beschlossen. Die Unterzeichnung fand am Vortag des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen im Rathaus statt. Heidelberg beteiligt sich seit vielen Jahren an der weltweiten „Orange the World“-Kampagne und macht mit zahlreichen Aktionen auf geschlechtsspezifische Gewalt aufmerksam.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 24. November 2025

Windkraft am Lammerskopf: Stadt strebt nun kommunale Lösung an

Der Planungsausschuss des Verbands Region Rhein-Neckar (VRRN) hat in seiner Sitzung am Freitag, 21. November 2025, einen Antrag abgelehnt, die Fläche „Lammerskopf“ erneut als Vorranggebiet in den Teilregionalplan Windenergie aufzunehmen. Die endgültige Entscheidung über die Flächenkulisse des Teilregionalplans trifft zwar erst die Verbandsversammlung des VRRN am 12. Dezember 2025. Die Stadt Heidelberg beschäftigt sich aber schon jetzt mit der Option, eine Lösung in kommunaler Zuständigkeit zu finden. Das Ziel wäre dann, die Flächen auf Heidelberger Gemarkung für Windkraft nutzen zu können. Der bisherige Zuschnitt war größer und betraf auch Flächen des Gemeindeverwaltungsverbands Schönau.
Zu sehen ist das Kirchengebäude an einem Sonnigen Tag. Im Hintergrund sieht man den blauen Himmel und einen Baukran.
Das ehemalige Kirchengebäude an der Marie-Marcks-Straße auf dem Hospital-Areal in Heidelberg-Rohrbach wird derzeit zu neuem Leben erweckt. (Foto: Philipp Rothe)
Meldung vom 24. November 2025

Hospital: Ehemalige Chapel erwacht aus dem Dornröschenschlaf

Das ehemalige Kirchengebäude an der Marie-Marcks-Straße auf dem Hospital-Areal im Stadtteil Rohrbach wird zu neuem Leben erweckt: Seit Mitte 2025 wird das Bauwerk aus den 1930er-Jahren unter der Leitung des städtischen Hochbauamtes und nach den Plänen von AAg Architekten zu einem modernen Quartierstreff umgebaut. Dabei gehen innovative Lösungen Hand in Hand mit Ansprüchen an zeitgemäße Architektur. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Sommer 2026 abgeschlossen. Fördermittel für den Umbau gab es bereits vom Land Baden-Württemberg.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 24. November 2025

„Natürlich Heidelberg“: Termine im Dezember

Von geologischen Exkursionen und Wildkräuterführungen bis hin zum großen Waldputztag – die Veranstaltungen der Umweltbildungsplattform „Natürlich Heidelberg“ sind vielfältig. Die Stadt Heidelberg hat in Zusammenarbeit mit vielen Partnerinnen und Partnern wie dem Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald und dem Naturpark Neckartal-Odenwald Veranstaltungen zusammengestellt. Interessante Führungen und Exkursionen stehen im Dezember 2025 auf dem Programm:
Zhan Zhu (2. von links) wurde als Beste im Bereich Medizin und Pharmazie mit dem Heidelberger Ausbildungspreis 2024 geehrt – bei der Ehrung gemeinsam mit (von links): Dr. Anja Pehlke-Rimpf (Julius-Springer-Schule, Abteilungsleitung des Gesundheitsdienstes), Dr. Xiaodong Wang (Ärztin) und Marc Massoth (Leiter Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft). (Foto: Stadt Heidelberg)
Zhan Zhu (2. von links) wurde als Beste im Bereich Medizin und Pharmazie mit dem Heidelberger Ausbildungspreis 2024 geehrt – bei der Ehrung gemeinsam mit (von links): Dr. Anja Pehlke-Rimpf (Julius-Springer-Schule, Abteilungsleitung des Gesundheitsdienstes), Dr. Xiaodong Wang (Ärztin) und Marc Massoth (Leiter Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft). (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 21. November 2025

Nachwuchskräfte und ihre Betriebe mit dem „Heidelberger Ausbildungspreis“ ausgezeichnet

Auszubildende sind die Profis von morgen. Um herausragende Leistungen von Nachwuchskräften zu würdigen, verleiht die Stadt Heidelberg jedes Jahr den „Heidelberger Ausbildungspreis“ an die besten Auszubildenden und ihre Betriebe. In fünf Kategorien wird jeweils eine Auszubildende oder ein Auszubildender und der dazugehörige Ausbildungsbetrieb geehrt. Mit dem Ausbildungspreis 2024 der Stadt Heidelberg wurden ausgezeichnet: Zhan Zhu, Violetta Zito, Johanna Riedinger, Laura Eichler und Carolin Fentz. Die Auswahl erfolgt anhand des Notendurchschnitts, der mit den Prüfungsergebnissen der anderen Kandidatinnen und Kandidaten der jeweiligen Kategorie verglichen wird. In zwei der fünf Kategorien wurden Sonderpreise verliehen aufgrund der Bedeutung dieser beiden Bereiche in Heidelberg.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 21. November 2025

Haushalt: Stadt Heidelberg verbucht erste Erfolge bei Konsolidierung der städtischen Finanzen

Die Stadt Heidelberg erwartet für das Haushaltsjahr 2025 nach der neuesten Prognose im laufenden Verwaltungsgeschäft (Ergebnishaushalt) eine weitere Verbesserung in Höhe von rund sieben Millionen Euro gegenüber den bisherigen Annahmen. Gründe liegen in Nachzahlungen beim Kommunalen Finanzausgleich, höheren Einnahmen bei der Gewerbesteuer sowie Verbesserungen im Bereich Soziales, Kinder und Jugend. Darüber informiert die Stadtverwaltung am 27. November 2025 den Haupt- und Finanzausschuss des Gemeinderates.
Zu sehen sind, von links nach rechts, Dr. Peter Blum, Autor Dr. Steven Less und Bürgermeisterin Martina Pfister.  Dr. Less prräsentierit die neue Veröfftlichung des Stadtarchivs . Sie stehen vor einem grauen Hintergrund und lächeln in die Kamera.
Herausgeber und ehemaliger Stadtarchivdirektor Dr. Peter Blum (von links), Autor Dr. Steven Less und Bürgermeisterin Martina Pfister präsentierten die neue Sonderveröffentlichung des Stadtarchivs. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 21. November 2025

Stadtarchiv: Eine Spurensuche im Leben des Künstlers Hans Less

Der 16-jährige Hans Less flüchtet im September 1940 aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach Shanghai. Wie für 20.000 andere jüdische Flüchtlinge wird die chinesische Stadt für ihn zur vorerst letzten Zuflucht. Mittellos und in einer fremden Umgebung behauptet er sich als Künstler und Werbegrafiker. 1947 zieht er in die USA. Er nennt sich fortan John und macht Karriere in der Werbebranche. Als sein Sohn Steven 1981 in „das Land der Täter“ auswandert und dort eine Familie gründet, belastet das die Vater-Sohn-Beziehung stark. Trotzdem widmet sich Steven Less intensiv dem Vermächtnis seines Vaters und löst später sein Versprechen ein, dessen Flüchtlings- und Überlebensgeschichte der Nachwelt zu erhalten. In Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv entstand daraus ein Buch, das ab sofort als 28. Sonderveröffentlichung in der Schriftenreihe des Stadtarchivs erhältlich ist. Bei einer Buchvorstellung im Stadtarchiv präsentieren Autor Steven Less, Herausgeber Peter Blum und Kulturbürgermeisterin Martina Pfister einem interessierten Publikum „Dear Steven – Something to remember me by: John Hans Less (1923-2011) – Eine Spurensuche. Gedenken an meinen Vater und sein Überleben als jüdischer Flüchtling und junger Künstler in Shanghai“.

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