Aktuelle Mitteilungen des Amtes für Chancengleichheit

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Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. November 2022

Transgender Day of Remembrance am 20. November

Am 20. November 2022 ist der Transgender Day of Remembrance. An diesem internationalen Aktionstag wird der Opfer von Trans*feindlichkeit gedacht und weltweit auf die Lage von trans* Menschen aufmerksam gemacht. Auch dieses Jahr setzt die Rainbow City Heidelberg ein Zeichen und hisst über das Wochenende Flaggen der lsbtiq+ Community am Heidelberger Rathaus. Am Gedenktag, Sonntag, 20. November 2022, zeigt das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg in Kooperation mit den GLORIA Filmtheaterbetrieben, PLUS e.V., der AIDS-Hilfe Heidelberg und dem Queeren Netzwerk Heidelberg um 11 Uhr den Film „Mein Name ist Violeta“ im Kino „Die Kamera“, Brückenstraße 26, 69120 Heidelberg-Neuenheim. Der Eintritt ist frei.
Ein Mädchen beim Schreiben
Die Förderung der Lese- und Schreibkompetenz ist ein wichtiger Baustein der kommunalen Sprachförderung an den Heidelberger Grundschulen. (Foto: Peter Dorn)
Meldung vom 11. November 2022

Kommunale Sprachförderung für Grundschüler soll fortgesetzt werden

Kinder an den Heidelberger Grundschulen und am Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum Marie-Marcks-Schule sollen auch in den kommenden fünf Jahren von kommunaler Sprachförderung profitieren. Der Gemeinderat hat am 10. November 2022 einstimmig beschlossen, dass das kommunale Förderprogramm im Anschluss an die Pilotphase zum Schuljahr 2023/24 fortgeführt werden soll. Die Verwaltung soll dafür ein entsprechendes Vergabeverfahren durchführen.
Kinder spielen zusammen
Schulsozialarbeiter Stephan Wandernoth beim Antiaggressionstraining mit Grundschülerinnen und -schülern der Wilckensschule in Bergheim. (Foto: Peter Dorn)
Meldung vom 09. November 2022

Corona-Pandemie verstärkt Bedarf an Schulsozialarbeit

Die Stadt Heidelberg möchte perspektivisch die Schulsozialarbeit weiter ausbauen. Seit 20 Jahren setzt Heidelberg erfolgreich auf das Instrument der präventiven Jugendhilfe. Zielgruppe des sozialpädagogischen Angebots sind alle Heidelberger Schülerinnen und Schüler. Ein besonderer Fokus liegt auf der frühen Unterstützung junger Menschen, die durch individuelle Problemlagen beeinträchtigt oder sozial benachteiligt sind. Heidelberg hat als Vorreiter auf diesem Gebiet vielen anderen Kommunen als Beispiel gedient.
Eine Person schaut sich Bilder an
„Selbst-Bewusst-Sein – 36 shades of being normal“ heißt eine Fotoausstellung des BiBeZ e.V., die bis 24. November 2022 im Foyer des Heidelberger Rathauses präsentiert wird. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 07. November 2022

Ausstellung zeigt Frauen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen in ihrer Vielfältigkeit

„Selbst-Bewusst-Sein – 36 shades of being normal“ heißt eine Fotoausstellung des BiBeZ e.V., die von Montag, 7. November, bis Donnerstag, 24. November 2022, im Foyer des Heidelberger Rathauses, Marktplatz 10, präsentiert wird. Die Ausstellung anlässlich des 30-jährigen Bestehens von BiBeZ zeigt Frauen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen so, wie sie sich selbst sehen – in all ihrer Vielfältigkeit und Schönheit und jenseits von medizinischen Blickwinkeln. Die Bilder können zu den regulären Öffnungszeiten des Rathauses besichtigt werden: montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Porträt von Bürgermeisterin Stefanie Jansen
Bürgermeisterin Stefanie Jansen will ab 9. November in den Jugendtreffs mit jungen Menschen ungezwungen ins Gespräch kommen. (Foto: Peter Dorn)
Meldung vom 04. November 2022

Hören, was junge Menschen bewegt

Bürgermeisterin Stefanie Jansen möchte mit Jugendlichen ungezwungen und ohne vorgegebenen Themenfahrplan ins Gespräch kommen. Die Dezernentin für Soziales, Bildung, Familien und Chancengleichheit der Stadt Heidelberg geht deshalb von November 2022 bis Januar 2023 vor Ort in die Heidelberger Kinder- und Jugendtreffs. „Ich habe als Bürgermeisterin den jungen Menschen in unserer Stadt versprochen, ihnen genau zuzuhören. Mich interessiert, welche Themen Jugendliche aktuell bewegen und für sie individuell wichtig sind, was sie sich von der Stadtverwaltung wünschen und wo sie sich vielleicht einbringen wollen. Und weil das Rathaus erfahrungsgemäß kein Ort ist, den Jugendliche häufig besuchen, gehe ich dorthin, wo Jugendliche sind“, sagt Stefanie Jansen. Erster Vor-Ort-Termin der Bürgermeisterin ist am Mittwoch, 9. November 2022, um 18 Uhr im Haus der Jugend, Römerstraße 87.
Anforderungstaste einer Ampelanlage für Fußgänger, mit einer abgebildeten Hand und der Aufschrift "Bitte berühren".
Viele Ampeln in Heidelberg sind mit einem akustischen Signal für Blinde und Sehbehinderte ausgestattet. An diesen Ampeln ist ein Taster angebracht, welcher zudem bei Grün vibriert. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 04. November 2022

Bei denen piept’s: Infos zu Ampeln für blinde und sehbehinderte Menschen am 17. November

Die Kommunale Behindertenbeauftragte Christina Reiß und der Ampelbeauftragte der Stadt Heidelberg Eric Helfrich bieten für blinde und sehbehinderte Menschen am Donnerstag, 17. November 2022, um 17 Uhr einen informativen Rundgang zu verschiedenen Ampeltypen in Heidelberg an. Es handelt sich dabei um den Ersatztermin für die krankheitsbedingte Absage der ursprünglich für Mitte Oktober angekündigten Veranstaltung.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 04. November 2022

„Alltagspaten“ für Menschen in besonderen Lebenssituationen gesucht

Für das Projekt „Alltagspaten“ sucht das Amt für Soziales und Senioren der Stadt Heidelberg Bürgerinnen und Bürger, die sich gerne ehrenamtlich engagieren möchten. Die „Alltagspaten“ sollen Personen im Alter von 18 bis 84 Jahren zur Seite stehen, die aus unterschiedlichen Gründen bei der Bewältigung ihrer persönlichen Angelegenheiten Unterstützung sowie ein regelmäßiges zwischenmenschliches Kontaktangebot benötigen – das kann beispielsweise eine junge Frau sein, die nach dem Tod des Ehemannes psychisch belastet ist und ihre finanziellen und behördlichen Angelegenheiten etwas aus den Augen verloren hat, ein älterer Mann mit Migrationshintergrund, der aufgrund seiner Erkrankung häufiger Arzttermine wahrnehmen muss und hierbei Begleitung benötigt oder eine Frau, die seit geraumer Zeit sehr zurückgezogen lebt und Hilfestellung in Form regelmäßiger Besuche braucht.
OB Würzner und Aleph Alpha Chef stellen Lumi vor.
Vom Modell zur virtuellen KI-Assistenz: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (l.) und Jonas Andrulis, CEO und Gründer von Aleph Alpha, präsentieren Lumi. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 24. Oktober 2022

KI-Bürgerassistenz Lumi soll Nutzerinnen und Nutzer kennenlernen

„Hallo, ich bin Lumi. Wie kann ich helfen?“ Mit diesem freundlichen Satz werden Nutzerinnen und Nutzer von www.heidelberg.de ab sofort begrüßt. Lumi ist ein neuartiges Assistenzsystem, das dank innovativer Künstlicher Intelligenz (KI) „Made in Europe” eine völlig neue Interaktion mit der Stadt ermöglichen soll – ganz bequem per Chatfenster. Nach einer umfassenden internen Testphase holt die Stadt Heidelberg nun ihre Bürgerinnen und Bürger ins Boot.
Gruppenbild auf einer Treppe. Zwei Jugendliche halten einen großen Scheck hoch.
Freuen sich über die Spende des Service-Clubs Round Table: die Lernpatinnen und -paten des städtischen Jugendzentrums Emmertsgrund mit den Spendern bei der Scheckübergabe am 18. Oktober. (Foto: Philipp Rothe)
Meldung vom 20. Oktober 2022

Unterstützung für die „Lernpatenschaften“ im Emmertsgrund

Mit einer Spende in Höhe von 3.500 Euro unterstützt der Round Table Heidelberg erneut das Projekt „Lernpatenschaften“ des städtischen Kinder- und Jugendzentrums Emmertsgrund. Bei den Lernpatenschaften helfen Schülerinnen und Schüler aus höheren Klassenstufen jüngeren Kindern und Jugendlichen bei ihren Hausaufgaben und bereiten sie auf Prüfungen vor. Am Dienstag, 18. Oktober 2022, übergaben Vertreter des Service Clubs die Spende im „Treff 22“ an die Lernpatinnen und Lernpaten sowie an die Verantwortlichen des Stadtteilvereins Emmertsgrund.
Gruppenfoto auf dem Schulhof der Geschwister-Scholl-Schule in Kirchhei
Ukrainische Schülerinnen und Schüler an 29 öffentlichen und privaten Schulen in Heidelberg profitieren von der 30.000-Euro-Spende des Rotary Clubs Heidelberg. Symbolisch übergeben wurde die Spende an der Geschwister-Scholl-Schule in Kirchheim (v.l.): Prof. Dr. Frieder Hepp (Rotary Club Heidelberg), Isabel Arendt (Amt für Schule und Bildung der Stadt Heidelberg), Sabine Horn (Schulleitung Geschwister-Scholl-Schule), Ayse Gül Yilmaz (Förderverein Geschwister-Scholl-Schule), Prof. Dr. med. Andreas Unterberg (Rotary Club Heidelberg), Stefanie Jansen (Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit der Stadt Heidelberg) und Stefan Hansen (Schulleitung der Geschwister-Scholl-Schule) mit drei ukrainischen Schülerinnen und Schülern der Vorbereitungsklasse der Geschwister-Scholl-Schule. (Foto: Peter Dorn)
Meldung vom 18. Oktober 2022

Rotary Club Heidelberg spendet 30.000 Euro für Schulsportausrüstung für ukrainische Kinder und Jugendliche

Der Rotary Club Heidelberg hat 30.000 Euro für ukrainische Schülerinnen und Schüler in Heidelberg gespendet. Das Geld soll für die Schulsportausrüstung eingesetzt werden und den Kindern und Jugendlichen eine Teilnahme am Sportunterricht und an sportlichen Aktivitäten rund um den Schulalltag ermöglichen. Derzeit werden an 29 öffentlichen und privaten Schulen im Heidelberger Stadtgebiet Geflüchtete aus der Ukraine unterrichtet.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 12. Oktober 2022

Gemeinschaftliches Wohnen: Treffen für Interessierte am Donnerstag, 20. Oktober

In Heidelberg gibt es vielfältige Wohnformen. Eine davon ist das gemeinschaftliche Wohnen, zu finden etwa in den Wohnprojekten in der Südstadt, in Rohrbach, Handschuhsheim und in der Altstadt. Die Stadt Heidelberg unterstützt die Schaffung solcher Wohngruppen, informiert und bringt Gleichgesinnte zusammen. Der nächste Treffpunkt für Interessierte ist am Donnerstag, 20. Oktober 2022, 18.30 bis 20.30 Uhr, in der Chapel Südstadt. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Gruppenfoto mit dem Bundeskanzler auf einer Treppe.
Die Teilnehmenden am Bündnistag bezahlbarer Wohnraum im Bundeskanzleramt mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (vordere Reihe, Mitte) sowie Prof. Dr. Eckart Würzner, Erster Stellvertreter des Präsidenten des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister von Heidelberg (2. Reihe, links). (Foto: Bundesregierung/Sandra Steins)
Meldung vom 12. Oktober 2022

OB Würzner sprach als Vertreter des Städtetages im Kanzleramt zu bezahlbarem Wohnraum

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat am Mittwoch, 12. Oktober 2022, als Vertreter des Deutschen Städtetags am Bündnis-Tag bezahlbarer Wohnraum in Berlin mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, teilgenommen. Prof. Würzner ging als Erster Stellvertreter des Präsidenten des Deutschen Städtetags in seinem Vortrag im Bundeskanzleramt auf die Impulse der Kommunen für eine nachhaltige Bodenpolitik und die bundesweite Mobilisierung von Bauland für zusätzlichen bezahlbaren Wohnraum ein.
Gruppenfoto vor dem Brunnen auf dem Marktplatz in Heidelberg.
Wollen in Heidelberg gemeinsam wissenschaftliche Pionierarbeit zum Thema Konversionsbehandlungen queerer Menschen leisten (v.l.): Marius Emmerich (Koordinationsstelle LSBTIQ+ der Stadt Heidelberg), Yasemin Soylu (Mosaik Deutschland e.V.), Bürgermeisterin Stefanie Jansen, Dr. Klemens Ketelhut (Mosaik Deutschland e.V), und Danijel Cubelic (Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg. (Foto: Alexander Kästel)
Meldung vom 10. Oktober 2022

Heidelberger Forschungsprojekt untersucht Praxis der „Heilung“ queerer Menschen

„Konversionsbehandlungen: Kontexte. Praktiken. Biografien“ ist der Titel eines Forschungsprojekts, das jetzt in Heidelberg startet. Als deutschlandweit erstes wissenschaftliches Projekt geht es der Frage nach, inwieweit in Deutschland versucht wurde und wird, die sexuelle Orientierung und den Geschlechtsausdruck von Lesben, Schwulen, bisexuellen, trans*, inter* und queeren Menschen (LSBTIQ+) zu ändern. Dabei werden auch die Folgen für die Betroffenen sogenannter Konversionsbehandlungen in den Blick genommen. Für das Forschungsprojekt wird eine bundesweite Onlineumfrage und eine umfangreiche Interviewstudie mit Betroffenen konzipiert, durchgeführt und ausgewertet. Projektleiter sind Dr. Klemens Ketelhut, Senior Researcher bei Mosaik Deutschland e.V., und Danijel Cubelic, Leiter des Amtes für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 05. Oktober 2022

„Zeigen Sie Profil!“

Für Heidelbergerinnen, die sich beruflich neu positionieren oder durch gelungene Selbstpräsentation im Internet Kundinnen gewinnen möchten, bietet das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg in Kooperation mit der Kontaktstelle Frau und Beruf Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald einen kostenlosen Xing-Workshop an: „Selbstmarketing mit XING – Zeigen Sie Profil!“. Das soziale Netzwerk „Xing“ ermöglicht es den Nutzenden vor allem, berufliche Kontakte zu knüpfen. Die Veranstaltung wird gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg.
blau-gelber Ampelknopf mit Schriftzug "Bitte berühren."
Viele Ampeln sind in Heidelberg mit einem akustischen Signal für Blinde und Sehbehinderte ausgestattet. An diesen Ampeln ist ein Taster angebracht, welcher zudem bei Grün vibriert. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 27. September 2022

Bei denen piept’s!

Die bundesweite „Woche des Sehens“ steht 2022 unter dem Motto „Alles im Blick?!?“. Dazu bieten die Kommunale Behindertenbeauftragte, Christina Reiß, und der Ampelbeauftragte der Stadt Heidelberg, Eric Sprißler, am Donnerstag, 13. Oktober 2022, um 16 Uhr einen informativen Rundgang zu verschiedenen Ampeltypen in Heidelberg an.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 23. September 2022

Film und Gespräch anlässlich des internationalen „Safe Abortion Day“

Der 28. September ist der internationale „Safe Abortion Day“ – ein jährlich stattfindender Aktionstag für einen sicheren und entkriminalisierten Zugang zum Schwangerschaftsabbruch. Um auf diesen Tag und die Themen der sexuellen und reproduktiven Selbstbestimmung sowie die oft unzureichende Versorgungslage von Frauen aufmerksam zu machen, zeigt das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg in Kooperation mit den Gloria-Gloriette-Kinos und der Beratungsstelle pro familia den Film „Niemals, selten, manchmal, immer“ (OmU). Die Filmvorführung findet am Mittwoch, 28. September 2022, um 18 Uhr im Kamera Kino in Heidelberg-Neuenheim statt. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zum Nachgespräch mit Dr. Marie-Luise Löffler, der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Heidelberg, sowie Kirsten Schmitz, der Leiterin von pro familia Heidelberg.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. September 2022

Europas Städte solidarisch gegen antimuslimischen Rassismus

Im Rahmen des Europäischen Aktionstags gegen Islamophobie am 21. September lädt das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg bereits im Vorfeld gemeinsam mit der Arbeitsgruppe „Anti-Muslimischer Rassismus“ der Europäischen Städtekoalition gegen Rassismus (ECCAR) zu einer Online-Veranstaltung am Montag, 19. September 2022, um 13 Uhr ein, um europaweit ein klares Zeichen gegen antimuslimischen Rassismus zu setzen.
Ein Junge sitzt im Geländerollstuhl und bekommt die Funktionen erklärt
Turan Ala (v.l.) von Sunrise Medical erklärt Alexander und Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner die Funktionen des Geländerollstuhls. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 07. September 2022

NATÜRLICH barrierefrei: Mit dem Oberbürgermeister über Stock und Stein

Wie fühlt es sich für Menschen mit einer Behinderung an, mit einem Geländerollstuhl über Stock und Stein zu fahren? Das wollten der zehnjährige Alexander und Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner bei einer gemeinsamen Wanderung am Ende der Schulferien testen. Der Schüler aus Heidelberg hatte die Wandertour beim Heidelberger Bürgerfest im März 2022 bei einem Quiz zum Thema „Barrierefreiheit“ gewonnen. Behindertenbeauftragte Christina Reiß begleitete die Wandertour durch den Ziegelhäuser Wald am 5. September. Sie ist sicher: „Sich in die Situation von Menschen mit Behinderungen zu versetzen baut Barrieren in den Köpfen ab oder verhindert deren Entstehung von Beginn an.“
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 30. August 2022

Beratung für Menschen mit psychischen Erkrankungen

Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige bietet die Heidelberger Informations-, Beratungs- und Beschwerdestelle (IBB-Stelle) regelmäßig Termine an. Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen in der Psychiatrie – Betroffene, Angehörige oder psychiatrische Fachkräfte – beraten und informieren dort über wohnortnahe Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten. Sie sind gleichzeitig Lotsen im psychiatrischen Hilfesystem, nehmen unvoreingenommen Beschwerden und Anregungen auf, vermitteln bei Konflikten mit ambulanten oder stationären Einrichtungen in Heidelberg und versuchen, mit allen Beteiligten Lösungen zu erarbeiten.
Gruppenfoto vor dem Rathaus
Gemeinsam mit 130 Städten in Europa entwickelt Heidelberg Maßnahmen gegen Rassismus (v.l.): Antirassismusbeauftragte Evein Obulor, Danijel Cubelic (Leiter des Amtes für Chancengleicheit der Stadt Heidelberg), Benedetto Zacchiroli (Präsident der ECCAR), Leyla Jagiella (Muslimische Akademie Heidelberg i.G.), Jana Christ (ECCAR), Jaswinder Pal Rath (Vorsitzender Migrationsbeirat Heidelberg). (Foto: Tobias Dittmer)
Meldung vom 19. August 2022

130 Städte arbeiten für ein Europa der Menschenrechte

Wie kann Rassismus, Hassrede und Demokratiefeindlichkeit auf lokaler Ebene begegnet werden? Die Europäische Städtekoalition gegen Rassismus e.V. (ECCAR) richtet angegliedert an das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg ein neues Kompetenznetz ein, um aus den Erfahrungen und der Expertise von über 130 Kommunen in ganz Europa zu lernen. Von Heidelberg aus koordiniert, sollen so konkrete Maßnahmen gegen Rassismus in ganz Europa entwickelt werden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 05. August 2022

Heidelberg mit dabei bei Christopher Street Day am 13. August in Mannheim

Heidelberg und die Region feiern auch in diesem Jahr wieder den Christopher Street Day (CSD). Die jährlich stattfindende Demonstration lesbischer, schwuler, bisexueller, trans*, inter* und queerer (kurz: lsbtiq+) Menschen findet am 13. August in Mannheim statt. Sie wird organisiert vom CSD Rhein-Neckar e.V. Der CSD ist eine Demonstration für Gleichstellung und Akzeptanz sowie einen offenen Umgang mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.
Drei junge Menschen auf der Titelseite des Flyers zum reSet Festival
Meldung vom 27. Juli 2022

„reSET“: Ein Kulturfestival von jungen Menschen für junge Menschen

Der Youth Think Tank (YTT) veranstaltet am Wochenende, 30. und 31. Juli 2022, sein eigenes Kulturfestival mit dem Namen „reSET“. Seit dem Start des Projekts im Mai haben 25 junge Menschen zwischen 15 und 19 Jahren das Festival zwei Monate lang selbst geplant und vorbereitet. Das Programm reicht von einem Second-Hand-Kleidertausch, Fußballturnier über Auftritte von Heidelberger Nachwuchs-DJs, einer Open Stage für Poesie, Tanz und Musik, einen „Queer Escape Room” bis zum Kinoabend mit Filmbesprechung. „reSET“ findet am Römerbad, der Ochsenkopfwiese und im Bürgerzentrum Kirchheim statt und richtet sich insbesondere an junge Menschen zwischen 16 und 21 Jahren.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 25. Juli 2022

Beratungstermine für Menschen mit psychischen Erkrankungen auch in den Sommerferien

Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige bietet die Heidelberger Informations-, Beratungs- und Beschwerdestelle (IBB-Stelle) auch während der Sommerferien Termine an. Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen in der Psychiatrie – ob als betroffene Person, als Angehörige oder Angehöriger oder als psychiatrische Fachkraft – beraten und informieren dort über wohnortnahe Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten. Sie sind gleichzeitig Lotsen im psychiatrischen Hilfesystem, nehmen unvoreingenommen Beschwerden und Anregungen auf, vermitteln bei Konflikten mit ambulanten oder stationären Einrichtungen in Heidelberg und versuchen, mit allen Beteiligten Lösungen zu erarbeiten.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 21. Juli 2022

Pilotphase verlängert: Ganztagsbetreuung für Kinder mit Behinderungen an der Bahnstadt-Grundschule

Seit Beginn des zweiten Schulhalbjahres 2021/22 wird an der Bahnstadt-Grundschule für Kinder mit Behinderungen und besonderen Bedarfen ein modular buchbares Betreuungsangebot im Anschluss an das Ganztagsprogramm der Schule erprobt. Die Betreuung übernimmt päd-aktiv e.V. in Kooperation mit Lebenshilfe e.V. Bisher wird das Projekt von den Beteiligten sehr positiv bewertet. Der Gemeinderat hat am 20. Juli 2022 einer Fortführung der Pilotphase im Schuljahr 2022/23 zugestimmt. Der städtische Finanzierungsanteil im Schuljahr 2022/23 beträgt abzüglich der Einnahmen rund 35.000 Euro.
Eine grafische Darstellung
Grafische Darstellung der aktuellen Wettbewerbsbereiche für PHV. Der Bereich für das Ankunftszentrum ist schwarz umrandet. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 21. Juli 2022

PHV: Eckpunkte des Planungswettbewerbs für neues Ankunftszentrum beschlossen

Das Ankunftszentrum des Landes Baden-Württemberg für Geflüchtete wird in Patrick-Henry-Village (PHV) bleiben. Einem konkreten Standortvorschlag im Norden des Areals hat der Gemeinderat bereits Dezember 2021 zugestimmt. Im März 2022 wurde die Anpassung des dynamischen Masterplans mit Ankunftszentrum vorgestellt – in seiner jüngsten Sitzung am 20. Juli hat das Gremium nun auch die Eckpunkte für einen entsprechenden Planungswettbewerb bestätigt. Ziel des Wettbewerbs ist es demnach, ein neues, in Patrick-Henry-Village integriertes, zukunftsweisendes und nachhaltiges Ankunftszentrums zu planen und zu bauen. Grundlagen für die städtebaulichen Rahmenvorgaben sind unter anderem der Dynamische Masterplan PHV und das Raumprogramm für das neue Ankunftszentrum.  
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 05. Juli 2022

Hey Heidelberg – Deine Ideen, Deine Stadt!

Ein Netzwerktreffen für die Jugendbeteiligung in Heidelberg findet am Donnerstag, 21. Juli 2022, von 16.30 bis 20.30 Uhr im Haus am Harbigweg (Harbigweg 5) statt. Das Treffen wird von der Stadt Heidelberg in Kooperation mit dem Stadtjugendring Heidelberg e.V. veranstaltet. Zielgruppe der Veranstaltung sind Jugendliche und junge Erwachsene, die sich für das Thema Jugendbeteiligung interessieren, bereits in Heidelberg im Jugendgemeinderat, der Schülermitverantwortung (SMV), einem Verein oder einer Initiative aktiv sind oder sich zukünftig engagieren möchten. Das Treffen bietet eine Plattform für Erfahrungsaustausch, gemeinsame Weiterentwicklung neuer Ideen sowie Hilfestellung bei Problemen, vor denen Jugendliche bei der Mitarbeit und Umsetzung ihrer eigenen Projekte stehen. Bei Snacks und Getränken können sich junge Engagierte gegenseitig über ihre Pläne austauschen, Erfahrungen teilen und sich vernetzen. Außerdem werden aktuelle Beteiligungsprojekte, wie das Projekt ReSET des Youth Think Tanks, und diverse Unterstützungsmöglichkeiten des Stadtjugendrings Heidelberg e.V., der Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung und des Büros Junges Heidelberg vorgestellt.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 04. Juli 2022

Würzner setzt sich weiter für Gratis-Fahrten für Kinder und Jugendliche ein

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner setzt sich weiter für die stufenweise Einführung eines kostenlosen Nahverkehrs für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt ein. Die Stadt und ihre Verkehrsbetriebe boten hierzu im Frühjahr bereits vier kostenfreie Samstage an. Als nächste Stufe hat Würzner kostenlose Fahrten für Kinder und Jugendliche sowie eine deutliche Preisreduktion für Seniorinnen und Senioren ab dem kommenden Herbst vorgeschlagen. Der Klima-Ausschuss des Heidelberger Gemeinderates hat den Vorschlag ebenso wie verschiedene Realisierungs-Varianten in der vergangenen Woche abgelehnt. Würzner wirbt vor der abschließenden Entscheidung des Gemeinderates weiter dafür, die zweite Stufe auf dem Weg zum kostenlosen Nahverkehr in Heidelberg zu gehen. „Das dient sowohl dem Klimaschutz als auch der sozialen Gerechtigkeit“, betont Würzner. Vorbild dafür ist die Heidelberger Partnerstadt Montpellier in Südfrankreich.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Juni 2022

Stadt will queere Menschen weiter stärken

Als weitere Reaktion auf queer-feindliche Vorfälle sollen in Heidelberg Beratung, Prävention sowie die Sensibilisierung der Öffentlichkeit in Bezug auf das Thema Hassgewalt gegen lesbische, schwule, bisexuelle, transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und queere Menschen (LGBTIQ+) weiter ausgebaut werden. Der Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit hat deshalb auf Vorschlag der Verwaltung am 23. Juni 2022 einstimmig einer zusätzlichen finanziellen Förderung der Beratungs- und Präventionsstelle PLUS e.V. in Höhe von 18.320 Euro zugestimmt. Damit sollen zusätzliche Beratungsangebote, die Fortbildung von Fachkräften und eine Öffentlichkeitskampagne mit Veranstaltungsreihe finanziert werden. „Heidelberg wird nicht nachlassen, queere Menschen zu stärken und zu unterstützen. Unsere Stadt steht für Vielfalt und Respekt. Hass und Gewalt haben hier keinen Platz“, sagte Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Juni 2022

Deutschlandweiter Tag gegen antimuslimischen Rassismus am 1. Juli

Zum Tag gegen antimuslimischen Rassismus am 1. Juli 2022 beteiligt sich die Stadt Heidelberg mit verschiedenen Angeboten an den deutschlandweiten Aktionswochen von „CLAIM – Allianz gegen Islam und Muslimfeindlichkeit“, um ein klares Zeichen gegen menschenfeindliche Verhaltens- und Denkweisen und für Vielfalt zu setzen. Mit den jüdisch-muslimischen Kulturtagen (JMKT) gibt es in Heidelberg ein deutschlandweit einzigartiges Format, welches auch im Rahmen der Aktionswochen muslimisches Leben in Heidelberg sichtbar macht. Insbesondere durch die Teilnahme an der diesjährigen Plakatkampagne #germanyisformany im Rahmen der JMKT soll im öffentlichen Raum die Aufmerksamkeit für oftmals unbewusste Vorurteile geschärft werden.
Gruppenfoto POWER UP
Freuen sich auf den Start der „POWER UP“-Workshops an der IGH (v.r.): Bürgermeisterin Stefanie Jansen, Marius Emmerich von der Koordinationsstelle LSBTIQ+, Lehrerin Iunia Ionescu, Schulleiter Dr. Roland Maier, David Kaiser, Xenia Peukert und Lisa Schlode (PLUS e.V). (Foto: Kästel)
Meldung vom 23. Juni 2022

„POWER UP“ für Jugendliche an der Internationalen Gesamtschule Heidelberg

2022 bietet die Internationale Gesamtschule Heidelberg (IGH) für alle Schüler*innen der 8. Klassen Workshops zu sexueller, romantischer und geschlechtlicher Vielfalt an. Die „POWER UP“ Workshops der Bildungs- und Beratungsstelle PLUS e.V. sind dank einer Förderung durch das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg für einen ganzen IGH-Klassenjahrgang kostenfrei. Sie finden nach den Sommerferien zwischen September und November 2022 statt. Die IGH ist damit die erste Schule in Heidelberg, die dieses Angebot flächendeckend nutzt.
Portraitaufnahme von Emilia Roig
Spricht zur Eröffnung der Jüdisch-Muslimischen Kulturtage in Heidelberg: Dr. Emilia Roig. (Foto: Wolflingseder)
Meldung vom 21. Juni 2022

Dr. Emilia Roig spricht zur Eröffnung der Jüdisch-Muslimischen Kulturtage am 26. Juni

Zur Eröffnung der Jüdisch-Muslimischen Kulturtage (JMKT) am Sonntag, 26. Juni 2022, um 19.30 Uhr spricht statt des kurzfristig verhinderten Prof. Dr. Doron Kiesel nun Dr. Emilia Roig zur jüngeren jüdischen Einwanderungsgeschichte in Deutschland und ihrer Bedeutung für jüdisch-muslimische und andere antirassistische Bündnisse. Roig ist Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Sie ist die Autorin des Bestsellers „Why we matter“. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Die Eröffnung findet auf der Sommerbühne des Karlstorbahnhofs statt und wird begleitet von einem Livekonzert des Saz-Musikers Ozan Ata Canani.  
Potraitaufnahme von Ozan Ata Canani
Ozan Ata Canani eröffnet mit seinen Liedern über die Hoffnungen und Probleme türkischer Gastarbeiter die jüdisch-muslimischen Kulturtage 2022. (Foto: Wetzels)
Meldung vom 17. Juni 2022

Die Jüdisch-Muslimischen Kulturtage in Heidelberg starten am 26. Juni

Die Jüdisch-Muslimischen Kulturtage Heidelberg, kurz JMKT, laden ein, der Vielfalt jüdischer und muslimischer Perspektiven in unserer Gesellschaft zu begegnen. Zum Ausklang des 60. Jubiläums des Gastarbeiter-Anwerbeankommens mit der Türkei stehen in diesem Jahr insbesondere jüdische und muslimische Migrationsgeschichten in Deutschland im Fokus. In zahlreichen künstlerischen Beiträgen und Debatten fragen die JMKT 2022 dabei nach den Unterschieden, aber auch dem Verbindenden. „Die Jüdisch-Muslimischen Kulturtage sind ein deutschlandweit einzigartiges Festival, das jeder Form der Ausgrenzung und Spaltung das Verbindende entgegengesetzt. Dafür steht unsere Stadt“, erklärt Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit der Stadt Heidelberg.
Foto von Frau im Rollstuhl
Der elektrische Geländerollstuhl macht’s möglich: Trotz Mobilitätseinschränkung konnte diese Teilnehmerin Mitte Mai bei der Wanderung auf dem „Erlebniswanderweg Wein und Kultur“ teilnehmen. (Foto: Reiß)
Meldung vom 13. Juni 2022

Beim Aktionstag „Lebendiger Neckar“ am 19. Juni: Probefahrt mit dem Geländerollstuhl

„NATÜRLICH barrierefrei“ heißt es auch beim Aktionstag „Lebendigen Neckar“ am 19. Juni. Dann können mobilitätseingeschränkte Menschen einen geländegängigen Elektrorollstuhl ausprobieren. Das Sanitätshaus adViva bietet dafür einen Parcours an und sorgt für die Einweisung. Die Kommunale Behindertenbeauftragte Christina Reiß steht gemeinsam mit dem Team der Umweltbildungsplattform „Natürlich Heidelberg“ für Informationen zur Verfügung. Die Aktion findet am Stand von „Natürlich Heidelberg“ statt. Zu finden ist er von 11 bis 19 Uhr gegenüber der Uferstraße 12-16 auf dem Parkstreifen zwischen Uferstraße und Neckarwiese. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 10. Juni 2022

BIWAQ-Projekt mit neuen Angeboten für Arbeitssuchende aus Rohrbach-Hasenleiser

Ob Jobberatung, Berufsqualifikation oder Vermittlung in feste Arbeit – mit dem BIWAQ-Projekt „Hasenleiser – Fit für die digitale Zukunft – Qualifizierung, Beschäftigung und Nahversorgung im Stadtteil“ informiert und unterstützt die Stadt Heidelberg seit 2019 Arbeitssuchende ab 27 Jahren aus dem Stadtteil Rohrbach-Hasenleiser sowie aus ganz Heidelberg. Nun endet dieses auf vier Jahre angelegte BIWAQ-Projekt im Dezember 2022. Bis dahin gibt das Team des BIWAQ-Projekts Vollgas und möchte bis zum Jahresende möglichst viele Interessenten erreichen. Insbesondere Frauen mit Migrationshintergrund, Alleinerziehende sowie Menschen mit Handicap stehen im Fokus.
Foto von Gruppe mit Regenbogenflagge
Mitglieder der Jugendgruppe „Queer-Youth“ hissten zusammen mit Vertreter*innen des Stadtteilvereins Kirchheim, des Internationalen Bund (IB) Heidelberg und Marius Emmerich von der städtischen Koordinationsstelle LSBTIQ+ (3.v.r.) die „Progress Flag“ vor dem Bürgerzentrum. (Foto: Rothe)
Meldung vom 02. Juni 2022

Beflaggung für den Pride Month

Im Juni weht in Kirchheim vor dem Bürgerzentrum eine neue inklusive Regenbogenflagge, die sogenannte „Progress Flag“. Sie wurde am 1. Juni 2022 von der Jugendgruppe „Queer Youth“, Marliese Heldner und Werner Mechler vom Stadtteilverein Kirchheim, Vertreter*innen des Internationalen Bund (IB) Heidelberg und Marius Emmerich von der städtischen Koordinationsstelle LSBTIQ+ feierlich gehisst. Die Flagge erweitert die ursprüngliche Regenbogenfahne um weitere Farben und Symbole und steht damit für noch mehr Inklusion.  
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