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Barrierefrei ins Amt
Mit dem Wegweiser www.heidelberg.huerdenlos.de finden Sie Hinweise zur barrierefreien Zugänglichkeit der Ämter und Dienststellen der Stadt Heidelberg.
Amt für Stadtentwicklung und Statistik
Beschreibung
Das Amt für Stadtentwicklung und Statistik erfasst, untersucht und bewertet die räumliche, strukturelle, soziale und wirtschaftliche Situation und ihre Veränderungen in Heidelberg und der Region. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in verschiedensten Formen in die strategischen Zielplanungen und Handlungsprogramme der Stadt ein, wie zum Beispiel das Stadtentwicklungskonzept Heidelberg 2035, den Bericht zur Sozialen Lage in Heidelberg 2018, das Handlungsprogramm Wohnen sowie die Integrierten Handlungskonzepte für verschiedene Stadtteile/ Quartiere. Der mitgestaltenden Bürgerbeteiligung sowie der Konversion der bisher militärisch genutzten Flächen kommt hierbei besonderes Gewicht zu.
Stadtentwicklungsplanung
- Stadtentwicklungskonzept Heidelberg 2035
- Koordinierungsstelle Strategische Wohnungspolitik
- Koordinierungsstelle Soziale Stadtteilentwicklung (Emmertsgrund, Boxberg, Rohrbach-Hasenleiser, westliches Bergheim)
- Konversion US-Flächen - Dialogischer Planungsprozess
- Bericht zur Sozialen Lage in Heidelberg
- Einzelhandel
Regionalplanung
- Mitwirkung bei überörtlichen Planungen und in regionalen Arbeitsgruppen zur Konversion
- Koordination regionaler Themen innerhalb der Verwaltung
Grundlagenuntersuchungen, Analysen und Prognosen, Strategien und Konzepte
zu Themenfeldern, die für die Stadtentwicklung von besonderer Bedeutung sind, wie Bevölkerung, Wirtschaft, Einzelhandel, Handwerk, Wohnungswesen, Flächennutzung, Infrastrukturplanung etc., sowie Konzepte zur Stadtteil- und Quartiersentwicklung.
Koordinierungsstelle Strategische Wohnungspolitik
Zu den wichtigsten Aktivitäten gehören die Erstellung und Umsetzung des Handlungsprogramms Wohnen sowie die Begleitung der Wohnungspolitik durch das Dialogforum Wohnen. Ziele sind die Schaffung von (bezahlbarem) Wohnraum, die Steigerung der Vielfalt im Wohnungsbau sowie die Förderung des fachlichen Austausches und der Zusammenarbeit der wohnungspolitischen Akteure.
Koordinierungsstelle Soziale Stadtteilentwicklung
Die im Amt angesiedelte Koordinierungsstelle Soziale Stadtteilentwicklung hat die Aufgabe, die laufenden und geplanten städtischen Aktivitäten der verschiedenen Fachämter zu steuern sowie die Projekte und Maßnahmen in den Stadtteilen Emmertsgrund und Boxberg sowie in den Stadtvierteln Rohrbach-Hasenleiser und Bergheim-West zu koordinieren.
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Koordinierungsstelle ist die inhaltliche Begleitung der vor Ort eingerichteten Stadtteil- bzw. Quartiersmanagements sowie die Erarbeitung und Umsetzung von Integrierten Handlungskonzepten zur Entwicklung der Stadtteile bzw. Quartiere.
Statistik
Die Abteilung nimmt neben Bürgerumfragen auch die Aufbereitung und Analyse der amtlichen und kommunalen Statistiken zu den Bereichen Bevölkerung, Wohnen, Wirtschaft, Beschäftigung, Soziales, Bautätigkeit etc. vor. Unter die Kommunalstatistik fallen zudem auch die Themen der kleinräumigen Analyse und der Stadtteilgliederung. Zusätzlich wird durch die Statistik-Abteilung in einem regelmäßigen Turnus von zwei Jahren ein nach wissenschaftlichen Grundsätzen anerkannter qualifizierter Mietspiegel erstellt bzw. fortgeschrieben. Auch die Präsentation und Analyse von Wahlergebnissen erfolgt durch diese Abteilung.
Bürgerbeteiligung
Die im Amt angesiedelte Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung unterstützt bei allen Fragen, die die Umsetzung der "Leitlinien für mitgestaltenden Bürgerbeteiligung in Heidelberg" betreffen. Dabei berät sie alle, die an Beteiligungsprozessen mitwirken: die Bürgerinnen und Bürger, die Verwaltungsmitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Stadträtinnen und Stadträte. Darüber hinaus ist sie für die Erstellung der Vorhabenliste verantwortlich und stimmt diese mit den Fachämtern ab. Auch die Weiterentwicklung und Evaluation der Leitlinien ist hier angesiedelt, was die Geschäftsführung des Arbeitskreises Bürgerbeteiligung beinhaltet. Die Koordinierungsstelle ist zudem verantwortlich für die Beteiligungsprozesse beim dialogischen Planungsprozess Konversion und beim Masterplan im Neuenheimer Feld / Neckarbogen. Bei den dazu stattfindenden Veranstaltungen erfolgt auch die Organisation und Durchführung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes. Die Zuständigkeit liegt hier neben der Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung bei der Abteilung Verwaltung und Organisation, die ebenfalls im Amt angesiedelt ist.
Verwaltung und Organisation
Als eigenständige Abteilung im Amt für Stadtentwicklung und Statistik vereint der Bereich „Verwaltung und Organisation“ eine Vielzahl verschiedener Aufgaben miteinander. Neben Themen der allgemeinen Verwaltung und Grundsatzfragen fallen auch der Haushalt, die Rechnungsstelle, das Vergabewesen, amtsinterne Personalangelegenheiten sowie die Nachhaltigkeitsprüfung in die Zuständigkeit der Abteilung. Zusätzlich ist hier auch die verwaltungstechnische Abwicklung der Projekte des ESF-Bundesprogramms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“ und, in Kooperation mit der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft, der Erlass von Zuwendungsbescheiden für das städtische Förderprogramm „angesiedelt“.
Kultur- und Kreativwirtschaft
Bis Oktober 2020 war die Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft im Amt für Stadtentwicklung angesiedelt. Sie ist als Stabsstelle seit Oktober 2020 dem neuen Dezernat V, Dezernat für Kultur, Bürgerservice und Kreativwirtschaft, zugeordnet. Um den frühzeitigen Austausch von Impulsen und Informationen aus der Stadtentwicklung und umgekehrt zu gewährleisten wird die enge Verzahnung mit dem Amt für Stadtentwicklung und Statistik beibehalten. Das Ziel der Stabsstelle ist es, in Heidelberg gute Rahmenbedingungen für Akteure und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft zu schaffen. Daher bietet die Stabsstelle Akteuren und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft umfangreiche Angebote, um die unternehmerische Entwicklung zu unterstützen. Diese umfassen Beratungen, Workshops, Seminare, Netzwerktreffen sowie finanzielle Unterstützung durch das städtische Förderprogramm für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Außerdem unterstützt die Stabsstelle bei der Vermittlung von Raumangeboten.
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