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Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Juli 2021

Aktuelle Informationen und Angebote der IHK Rhein-Neckar

Eine unternehmerische Selbstständigkeit ist Chance und Herausforderung zugleich! Zwischen dem Traum ein Unternehmen zu gründen und dem Ziel auch finanziell abgesichert zu sein, stellen sich Fragen zur neuen Lebenssituation. Was ist zu beachten, damit Sie gut vorbereitet gründen und erfolgreich sind? Die IHK informiert und gibt Tipps aus der täglichen Praxis. Themen sind allgemeine Erstinformationen zur Selbstständigkeit, Gründungsidee und deren Umsetzung, Recht, Steuern und Versicherungen sowie öffentliche Förderprogramme.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Juli 2021

Mehr IT-Sicherheit mit dem Förderprogramm „go-digital“

Das Förderprogramm "go-digital" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe. Gefördert werden bis zu 50 Prozent der Kosten für Beratungs- und Umsetzungsleistungen, die von autorisierten Beratungsunternehmen in den drei Modulen „Digitale Markterschließung“, „Digitalisierte Geschäftsprozesse“ und „IT-Sicherheit“ durchgeführt werden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Juli 2021

Land verlängert fiktiven Unternehmerlohn bis Ende September

„Vielen Unternehmen in Baden-Württemberg ist eine Umsatzerzielung aus eigener Kraft nun wieder möglich“, betonte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. Doch gerade für Inhaberinnen und Inhaber von Personengesellschaften und Einzelunternehmen, die keine eigenen Gehälter bezögen, stelle der fiktive Unternehmerlohn eine notwendige Unterstützung dar, so Hoffmeister-Kraut. Dieser wurde nun bis Ende September verlängert.
zwei Personen prüfen technische Geräte (Bild: Dorn)
Projektbestandteil ist auch das Prüfen der technischen Ausstattung, wie hier bei der Jugendherberge in einer früheren Phase von "Nachhaltiges Wirtschaften". (Bild: Dorn)
Meldung vom 28. Juli 2021

Nachhaltiges Wirtschaften: Zehn weitere Betriebe streben eine nachhaltige Zukunft an

Sie produzieren umweltfreundlich, übernehmen soziale Verantwortung und sparen dabei bares Geld. In den vergangenen 20 Jahren haben über 140 Heidelberger Unternehmen an dem städtischen Projekt „Nachhaltiges Wirtschaften“ teilgenommen. Sie haben ihre Betriebe auf deren Nachhaltigkeit hin durchleuchtet und bei Bedarf optimiert. Damit haben sie ihre Umweltfreundlichkeit unter Beweis gestellt. Mitte März 2021 sind zehn weitere Unternehmen online in die 16. Projektphase „Nachhaltiges Wirtschaften“ gestartet.
Bild von Luat Nguyen mit der Auszeichnung zum Manager des Jahres (Bild: InnovationLab)
Luat Nguyen ist Manager des Jahres. (Bild: InnovationLab)
Meldung vom 28. Juli 2021

Luat Nguyen ist Manager des Jahres

Gerade in einer Krise ist Führungskraft eine unerlässliche Eigenschaft – aber nicht nur dann. Luat Nguyen hat sie als Geschäftsführer der InnovationLab GmbH bewiesen. Als einer von über 70 Kandidaten in acht Kategorien hat er sich der Abstimmung als „Manager des Jahres 2021“ gestellt und dieses für sich entschieden. Weit über 7000 Leser der Zeitschrift „Markt & Technik“ haben sich an der Online-Abstimmung beteiligt und jeweils drei Gewinner in den acht Kategorien bestimmt. Luat Nguyen wurde in der Kategorie „Neue Technologien“ ausgezeichnet. Ein weiterer Punkt, der zeigt, wie stark Heidelberg in diesem Bereich aufgestellt ist.
Bild vom Verkehr in Heidelberg mit Schriftzug "BMM Heidelberg" (Bild: Diemer/Stadt Heidelberg)
Beim Betrieblichen Mobilitätsmanagement wird unter anderem der Arbeitsweg der Beschäftigten untersucht. (Bild: Diemer/Stadt Heidelberg)
Meldung vom 28. Juli 2021

Betriebliches Mobilitätsmanagement: ein Schritt in Richtung Verkehr der Zukunft

Ohne Mobilität geht für Unternehmen nichts. Jeden Tag bewegen sich weltweit Millionen von Gütern und Menschen. Schließlich arbeiten viele – trotz der Zunahme von Homeoffice durch Corona – nicht von zu Hause aus. Die Verkehrsbelastung steigt. Die Mitarbeitenden fühlen sich aufgrund von immer mehr Staus gestresst. Hinzu kommen Dienstreisen, die neben dem Stress auch hohe Kosten für die Unternehmen bedeuten. Ein anderes Problem stellen Parkplätze dar: Arbeitnehmende erwarten von Unternehmen, dass diese in ausreichender Zahl vorhanden sind. Aber Freiflächen steigen immer mehr im Wert, weil es immer weniger von ihnen gibt. Zusätzlich erhöht sich für die Unternehmen der Druck, Emissionen zu reduzieren. Um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten, sind Unternehmen heute gezwungen, nachhaltig zu agieren.
Bild von den Arbeiten zum Pollereinbau (Bild: Stadt Heidelberg)
Poller werden unter anderem am Anfang der Hauptstraße eingebaut. (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 28. Juli 2021

Poller in der Altstadt: Baumaßnahmen sind gestartet

Die Sicherheit der Fußgängerinnen und Fußgänger gewährleisten, den Verkehr im Kernbereich der Altstadt besser lenken und die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt erhöhen – das sind die Ziele des Verkehrslenkungs- und -beruhigungskonzepts für die Altstadt. Es wurde in einem Arbeitskreis aus Institutions-, Bürger- und Interessensvertretern erarbeitet und schließlich 2018 vom Gemeinderat beschlossen. Nun wird an drei Standorten auch wirklich gebaut und die Hauptstraße an Anfang und Ende der Fußgängerzone sowie an der südlichen Einfahrt der Grabengasse für Autos und Lastwagen vorrübergehend unbefahrbar gemacht. Voraussichtlich bis Anfang November 2021 wird die Baumaßnahme andauern, bei der an den drei Standorten Hochsicherheitspoller installiert werden. Die Poller werden automatisch versenkbar sein. Außerdem können Fahrzeuge auch in Zukunft bis 11 Uhr zur Warenanlieferung in die Hauptstraße fahren.
Vertreter von Unternehmen tauschten sich mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft zum Thema Ausbildung aus. (Bild: Stadt Heidelberg)
Vertreter von Unternehmen tauschten sich mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft zum Thema Ausbildung aus. (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 28. Juli 2021

Die Stadt möchte die Ausbildung weiter stärken

„Wie können wir Sie unterstützen, was können wir noch besser machen?“, diese Fragen stellte Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner fünf Unternehmen bei einem Informationsaustausch zum Thema Ausbildung, zu dem er gemeinsam mit dem Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft eingeladen hatte. Ein Problem bei der Nachwuchssuche im Bereich der Ausbildung ist die Tatsache, dass ein Studium bei jungen Leuten sehr hoch im Kurs steht. Heidelberg zeichnet sich hier durch seine renommierte und international bekannte Universität aus. Als Ausbildungsstandort hingegen steht die Stadt in Konkurrenz mit den umliegenden Kommunen.
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Meldung vom 22. Juli 2021

Kick-off Event zur Digitalisierung Indo-German Collaboration

Anlässlich des immer stärker wachsenden wirtschaftlichen Bedarfes an Digitalisierung in allen Facetten des täglichen unternehmerischen Handelns sind alle Branchen derzeit gefragt, sich dem Thema Digitalisierung zu stellen. Das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft freut sich, alle Interessierten mit den Kooperationspartnern - dem Indischen Generalkonsulat München und dem indischen IT Verband NASSCOM (National Association of Software and Service Companies) - zum Kick-off Event Digitalisierung -  Indo-German Collaboration am Mittwoch, 28. Juli 2021, von 10 bis 11.30 Uhr einzuladen. Die Veranstaltung findet per Microsoft Teams statt, die Teilnahme ist kostenlos. Die Registrierung erfolgt online.
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Meldung vom 29. Juni 2021

Aktuelle Informationen und Angebote der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald

Viele Junghandwerker träumen davon, ihr eigener Chef zu sein und sich mit ihrem eigenen Unternehmen selbstständig zu sein. Doch nur ein kleiner Teil von ihnen sucht nach der Meisterprüfung direkt den Weg in die Selbstständigkeit. Dabei ist der Meisterbrief Grundvoraussetzung, um in einem zulassungspflichtigen Handwerk ein Unternehmen zu gründen oder zu übernehmen. Ohne bestandene Meisterprüfung gibt es noch die „Altgesellenregelung“, dass auch Personen, die neben einer Gesellenprüfung eine mindestens sechsjährige Berufserfahrung nachweisen können, davon mindestens vier Jahre in leitender Position, ebenfalls einen Handwerksbetrieb gründen können. Mehr Informationen zur Existenzgründung oder Betriebsübernahme gibt es hier .
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Meldung vom 29. Juni 2021

Aktuelle Informationen und Angebote der IHK Rhein-Neckar

Unternehmen sind und bleiben selten automatisch erfolgreich. Besonders zur aktuellen Zeit müssen sich Unternehmenslenker verstärkt entscheiden, welche weiteren Schritte sie gehen wollen und ob auch Abweichungen vom eigentlichen Weg in Betracht gezogen werden müssen. Im Webinar werden diese Punkte in den Mittelpunkt gerückt und wertvolle Tipps zu Themen wie den Grundlagen des Erfolgs, der Wichtigkeit von Leitmotiven und Strategien, Handlungsoptionen in Krisensituationen gegeben.   Das Seminar wird als Online-Veranstaltung angeboten und ist kostenlos. Der nächste Termin ist der 28. Juli 2021 von 14 bis 15.30 Uhr.   Das Programm, die Anmeldung und weitere Informationen finden Sie hier und über Christian Schwöbel, Telefon: 06221-9017679.
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Meldung vom 29. Juni 2021

Landesweiter Wettbewerb "familyNET 4.0 - Unternehmenskultur in einer digitalen Arbeitswelt" startet in die dritte Runde

Bereits zum dritten Mal startet der Wettbewerb "familyNET 4.0 - Unternehmenskultur in einer digitalen Arbeitswelt" des Landes Baden-Württemberg. Das Ziel ist, Unternehmen auszuzeichnen, die mithilfe digitaler Anwendungen neue Lösungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gefunden haben. Die Corona-Krise hat den Arbeitsalltag weltweit stark verändert und hat auch in Deutschland dazu geführt, dass mobiles Arbeiten und selbstgesteuertes Online-Lernen zu festen Bestandteilen der Arbeitswelt geworden sind. Aus den Erfahrungen anderer zu lernen und die erfolgreichen Beispiele zu teilen und weiterzuentwickeln soll helfen, sich der neuen Situation optimal anzupassen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter zu verbessern.
Visualisierung zweier Häuser aus Holz nach der Erfindung "Kubô". (Bild: Holzbau Damm)
So könnten kleine Häuser einmal aussehen, die nach dem Prinzip von "Kubô" gebaut wurden. (Visualisierung: Holzbau Damm)
Meldung vom 29. Juni 2021

Handwerk: Innovator Markus Scheller von Holzbau Damm ist „Persönlichkeit des Handwerks“

Heidelberg ist ein gutes Pflaster für Innovationen und Köpfe, die weiterdenken. Das zeigt das Beispiel von Zimmerermeister Markus Scheller der Heidelberger Firma Holzbau Damm GmbH & Co KG aus Wieblingen. Das Traditionsunternehmen wurde bereits 1896 gegründet und kann auf 120 Jahre in Heidelberg zurückschauen. Das mittelständische Unternehmen hat derzeit rund 20 Mitarbeiter und will seine Bodenständigkeit behalten. Nichtsdestotrotz zeigt sich, dass auch Traditionsunternehmen für Innovation stehen können. Das wird auch daran deutlich, dass Holzbau Damm nicht nur klassische Zimmerarbeiten anbietet, sondern auch immer mehr Häuser aus Holz errichtet. Seit rund zwölf Jahren steht dabei neben dem Holzrahmenbau auch die Massivholzbauweise innovativ immer mehr im Fokus. Markus Scheller hat dafür eine ganz eigene Lösung gefunden. Er wurde von den Nutzern des Portals „selbstständig-im-handwerk.de“ zur aktuellen „Persönlichkeit im Handwerk“ gewählt. Scheller hat das Baukastensystem „Kubô“ entwickelt, das Wohn- und Geschäftsräume in Massivholzbauweise bietet. Der Name leitet sich dabei vom Wort „Kubus“, also Würfel, ab. Vom Studierenden bis zum Start-Up: Die Zielgruppen für die Raumlösung sind in Heidelberg gut vertreten.
Bild von Feuerwerk über dem Neckar bei einer der vergangenen Schlossbeleuchtungen. (Bild: Tobias Schwerdt)
Bei der Schlossbeleuchtung können die Gäste ein spektakuläres Feuerwerk genießen. (Bild: Tobias Schwerdt)
Meldung vom 29. Juni 2021

Herz in Heidelberg zu verlieren! Die Perle am Neckar zeigt, was sie hat

Goldenes Sonnenlicht bescheint auf dem Foto die Alte Brücke – am frühen Morgen noch ohne Spaziergänger. „Herz in Heidelberg zu verlieren“ lautet die Überschrift des Beitrags auf der Webseite www.entdecke-deutschland.de , mit dem Heidelberg Marketing die Perle am Neckar der Bundesrepublik vorstellt. Gerade während des Sommers sollen verschiedene Kampagnen und Veranstaltungen Gäste in die Stadt locken – essenziell für die Hotel- und Gastronomiebranche. Welche Initiativen derzeit laufen, stellte Geschäftsführer Mathias Schiemer beim Arbeitstreffen Hotel und Gastronomie des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft vor.
Bild von einem Mann, der auf einem Fahrrad eine Straße überquert. (Bild: Initiative Radkultur des Ministeriums für Verkehr BW, Heiko Simayer)
Beim Stadtradeln geht es darum, möglichst viele Kilometer mit dem Rad zu sammeln. (Bild: Initiative Radkultur des Ministeriums für Verkehr BW, Heiko Simayer)
Meldung vom 28. Juni 2021

Beim „Stadtradeln“ Kilometer für Heidelberg sammeln und gewinnen

Der Startschuss zum Wettbewerb „Stadtradeln“ steht kurz bevor: Der Fahrradwettbewerb startet am Sonntag, 4. Juli 2021. Ziel ist es, bis Samstag, 24. Juli 2021, möglichst viele Rad-Kilometer für die Stadt Heidelberg zu sammeln. Dazu zählen alle Fahrten – beispielsweise der Weg zur Arbeit, in die Schule oder den Kindergarten, zum Einkaufen und natürlich Radtouren. Die Kilometer können auch außerhalb Heidelbergs zurückgelegt werden. Teilnehmen können alle, die in Heidelberg wohnen, arbeiten, einem Verein angehören sowie eine Schule oder eine Hochschule besuchen. Die Anmeldung läuft im Internet unter www.stadtradeln.de/heidelberg und ist auch noch während des Wettbewerbs möglich.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Juni 2021

Land fördert Beratungen für den Mittelstand

Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg fördert Beratungen für mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Handwerk, Dienstleistung, Industrie und Handel mit rund 1,4 Millionen Euro. Diese werden von den Handwerkskammern, Landesinnungsverbänden und anderen Partnern durchgeführt. Die Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald erhält beispielsweise rund 45.000 Euro. Damit können 990 Beratungstage angeboten werden.
Porträt von Dr. Tilman Tacke (Bild: McKinsey Global Institute)
Dr. Tilman Tacke stellte die Ergebnisse der Studie in Heidelberg vor. (Bild: McKinsey Global Institute)
Meldung vom 28. Juni 2021

Heidelberg – ein Superstar Hub. McKinsey-Studie zeigt: Die Stadt ist eine dynamisch wachsende Region

Heidelberg ist ein Spitzenstandort in vielerlei Hinsicht. Das hat auch die im Jahr 2020 veröffentlichte Studie „The future of work in Europe“ des McKinsey Global Institutes belegt. Darin wird Heidelberg als einer von 46 sogenannten „Superstar Hubs“ bezeichnet und in dieser Kategorie verglichen mit Metropolen wie Mailand oder Stockholm. "Es freut mich sehr, dass damit dem Standort Heidelberg und dem Heidelberger Arbeitsmarkt eine hohe Zukunftsfähigkeit bescheinigt wird", meint Oberbürgermeister Professor Dr. Eckart Würzner. Neben den „Superstar Hub“ zählen noch die beiden Megacities London und Paris zu den insgesamt 48 europäischen „Dynamic growth hubs“, den Regionen, die für den Arbeitsmarkt der Zukunft am besten aufgestellt sind. Dr. Tilman Tacke, Ökonom und Partner bei McKinsey & Company sowie beim McKinsey Global Institutes (MGI), stellte die Studienergebnisse in Heidelberg vor. 
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Juni 2021

Neue Stiftungsprofessur – ein weiterer Baustein für die Stärkung der Lebenswissenschaften in Heidelberg

Heidelberg liegt inmitten einer der innovativsten und dynamischsten Regionen für Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen aus den Bereichen Lebenswissenschaften, Biotechnologie oder Medizin. Die neue Stiftungsprofessur am Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie der Universität Heidelberg erweitert das Spektrum der Heidelberger Lebenswissenschaften und zudem den Lehr- und Forschungsbereich an der Universität, so Rektor Prof. Dr. Bernhard Eitel.
Porträt von DKFZ-Wissenschaftlerin Nina Papavasiliou (Bild: Jutta Jung, DKFZ)
DKFZ-Wissenschaftlerin Nina Papavasiliou (Bild: Jutta Jung, DKFZ)
Meldung vom 28. Juni 2021

Ausgezeichnete Idee – Erstmalig DKFZ Innovation Award verliehen

Heidelberg ist ein Standort für internationale Spitzenforschung, weltweit bekannt in erster Linie für die Forschungsschwerpunkte Lebenswissenschaften, Biotechnologie und Medizin. Häufig wird in den Heidelberger Institutionen Grundlagenforschung betrieben, die nicht sofort in der Praxis anwendbar scheint. Dass dies jedoch nicht immer der Fall sein muss und Ergebnisse aus der Grundlagenforschung auch praxisrelevant sind, zeigt die Forschung mit Trypanosomen der DKFZ-Wissenschaftlerin Nina Papavasiliou. Dafür wurde sie nun mit dem mit 25.000 Euro dotierten und erstmals verliehenen DKFZ Innovation Award des Fördervereins „Freunde des Deutschen Krebsforschungszentrums“ ausgezeichnet. Der Preis soll alle zwei Jahre an einen Wissenschaftler oder eine Wissenschaftlerin des DKFZ für hochinnovative Arbeiten vergeben werden, die Brücken von der Grundlagenforschung zu praktischen Verwertung schlagen. Das Preisgeld ist an Forschungsprojekte gebunden.
Blick auf die Teilnehmer des Arbeitstreffens Hotel und Gastronomie im Spiegelsaal des Palais Prinz Carl (Bild: Stadt Heidelberg)
Beim Arbeitstreffen Hotel und Gastronomie folgten die Teilnehmer den Worten von Melanie von Görtz von der DEHOGA. (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 28. Juni 2021

Arbeitstreffen Hotel und Gastronomie: Fachkräftemangel ist derzeit die größte Herausforderung für die Branche

Kneipen und Restaurants sowie Hotels dürfen nach dem monatelangen Lockdown endlich wieder Gäste empfangen, in Heidelberg war dies sogar früher möglich als anderswo. Die Erleichterung darüber war beim Arbeitstreffen Hotel und Gastronomie zu spüren. Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft hatten zu einem Austausch ins Palais Prinz Carl geladen hatten. Den Rahmen der Pandemie-Einschränkungen hatten die bundes- und landespolitischen Vorgaben gesteckt, aber die Stadt konnte dennoch unterstützen: Die Erweiterung der Außengastronomie, die Initiative „Heidelberg kauft lokal“ oder der DankeSchein sind Beispiele dafür. „Wir sollten nun lokal nach Perspektiven schauen, wie es weitergehen kann“, erklärte Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft. „Wichtig ist für uns ein Zeichen von Ihnen, wo Sie jetzt Unterstützung brauchen“, machte Würzner bei seiner Begrüßung der 13 Vertreter aus der Hotel- und Gastronomiebranche deutlich. Aufgrund der stetig steigenden Impfquote gehe er davon aus, dass es zu keinem erneuten Lockdown komme.
Bild von Andreas Wilke und Katharina Püschel vor dem Haus der Wirtschaftsförderung. (Bild: Stadt Heidelberg)
Andreas Wilke und Katharina Püschel gehören zum Team der Wirtschaftsförderung. (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 28. Juni 2021

Heidelberger Wirtschaftsförderung mit zwei neuen Ansprechpartnern

Die Mitarbeiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft stellen sich vor. Ein neues Gesicht gibt es seit Mai 2021 mit Katharina Püschel (Telefon 06221-58 30008) in der Abteilung Standortentwicklung und Unternehmensservice. Andreas Wilke (Telefon 06221-58 30004) ist schon länger dabei, hat aber ein neues Aufgabengebiet: Seit April 2021 unterstützt er die Heidelberger Wirtschaftsförderung bei Projekten rund um die Themen Fachkräfte und Ausbildung.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. Juni 2021

Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit des Zweckverbandes „Interkommunales Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen“ vom 17. März 2021

Auf Grund der §§ 4 und 19 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom 24. Juli 2000 (GBl. S. 581ff, berichtigt S. 698) zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 13. Oktober 2020 (GBl. S. 910 und 911) und der §§ 5 und 13 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit in der Fassung vom 16. September 1974 (GBl. S. 408) zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 17. Juni 2020 (GBl. S. 403) in Verbindung mit § 9 der Zweckverbandssatzung hat die Verbandsversammlung am 17. März 2021 folgende Satzung beschlossen:
Von links nach rechts: Marc Massoth (Leiter des Amts für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft), Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Sahin Karaaslan (Vizepräsident des Handelsverbands Nordbaden e.V.)
Meldung vom 27. Mai 2021

„In Heidelberg ist die Welt noch in Ordnung…“ – vorsichtiger Optimismus beim Branchentreffen Handel

In Heidelberg ist die Welt noch in Ordnung, urteilte Keynote-Sprecherin Barbara Possinke beim Branchentreffen Handel, zu dem Oberbürgermeiste Prof. Dr. Eckart Würzner und das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft geladen hatten. Getreu dem Titel der Hybrid-Veranstaltung „Mit Optimismus in die Zukunft des Einzelhandels“, zeichnete die Architektin und Expertin für Handelsimmobilien einen positiven Ausblick für die Heidelberger Innenstadt. Heidelbergs Zentrum sei vielseitig, traditionsreich, serviceorientiert und biete eine hohe Aufenthaltsqualität.
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Meldung vom 27. Mai 2021

Heidelberg-Studie 2020: Wissenschaft und Forschung werden von der Bürgerschaft enorm wertgeschätzt

Die Heidelberg-Studie 2020 hat einen besonderen Stellenwert. Es ist die erste Bürgerumfrage in Heidelberg inmitten einer Pandemie. Dabei wurden im Oktober 2020 rund 1.100 Bürgerinnen und Bürger Heidelbergs telefonisch befragt. Die Ergebnisse zeigen: Die Mehrheit der Befragten hat die ersten Pandemie-Monate gut bewältigt. 92 Prozent sind mit ihrer persönlichen Situation sehr zufrieden oder zufrieden. Auch die wirtschaftliche Lage zeigt sich stabil: Etwas mehr Bürgerinnen und Bürger als 2019 geben an (75 Prozent), sich in einer guten wirtschaftlichen Lage zu befinden. 20 Prozent geht es finanziell teils gut, teils schlecht, 4 Prozent befinden sich nach eigenen Angaben in einer schwierigen Lage. In der Krise steigt auch die Wertschätzung des nahen Umfelds, das die Menschen in der Pandemie (wieder-)entdecken. Die neue Studie belegt, dass sich 97 Prozent der Menschen in Heidelberg wohlfühlen, knapp Dreiviertel fühlen sich sogar sehr wohl – ein Wert, der 2020 von 67 auf 73 Prozent angestiegen ist. Heidelberg baut damit sein Image als Wohlfühlstadt weiter aus. 70 Prozent sind mit der Arbeit des Oberbürgermeisters zufrieden – der höchste Wert seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2009.
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