Baumfällgenehmigung beantragen
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Anleinpflicht für Hunde in Brut-, Setz- und Aufzuchtszeiten
Vom 15. März bis 31. August besteht in ausgewiesenen Bereichen eine Anleinpflicht für Hunde.
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Umwelt Förderprogramme
Heidelberg setzt auf einen dauerhaften Umwelt- und Klimaschutz und unterstützt daher das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern mit verschiedenen Förderprogrammen.
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Gemeinsam gegen die Tigermücke

Weibchen der Asiatischen Tigermücke. (Foto: Björn Pluskota/IfD)

Mit dem Frühling kommt auch wieder ein unliebsamer Gast in einige Heidelberger Stadtteile: Von Mai bis Ende September hat die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus) wieder Saison. Seit ihrem ersten Auftreten in Heidelberg im Jahr 2016 wird die ursprünglich aus Südostasien stammende Mücke systematisch überwacht und bekämpft.
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Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie
Prinz-Carl, Kornmarkt 1
69117 Heidelberg
Fax (0 62 21) 5 84 61 80 00

Zur Ämterseite

Umwelt aktuell

Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 20. Juli 2021

Drei Kastanien in Neuenheim und der Weststadt werden zurückgeschnitten

In den kommenden Tagen stehen in Neuenheim und in der Weststadt Schnittarbeiten an drei Kastanien an. Die Kronen der Bäume sind aus unterschiedlichen Gründen beschädigt und müssen zurückgeschnitten werden, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Zwei der Bäume sind leider so stark beschädigt, dass sie nicht mehr erhalten werden können – sie müssen im Spätjahr gefällt werden. Die Stadt Heidelberg wird darüber noch einmal gesondert informieren.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 20. Juli 2021

Waldbrandübung der Feuerwehr im Mühltal am 24. Juli

Das Landschafts- und Forstamt der Stadt Heidelberg weist darauf hin, dass die Abteilung Handschuhsheim der Freiwilligen Feuerwehr Heidelberg am Samstag, 24. Juli 2021, von circa 8 bis 12 Uhr eine Übung im Mühltal durchführt. Dabei soll die Einsatztaktik im Falle eines Waldbrandes geübt werden. Unter anderem wird geprobt, wie Löschwasser über lange Wegstrecken gefördert werden kann. Hierzu wird unter anderem eine Schlauchleitung beginnend ab dem Parkplatz oberhalb des Turnerbrunnens über den Talweg bis zur Wiese unterhalb der Brücke über den Mühlbach verlegt. Die Feuerwehr wird mit zwei Löschfahrzeugen vor Ort sein. Spaziergängerinnen und Spaziergänger bittet die Feuerwehr für die Zeit der Übung um Verständnis.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. Juli 2021

„Superstar Hub“: Heidelberg zählt zu Europas Städten mit dem dynamischsten Wachstum

Heidelberg ist ein Top-Standort in vielerlei Hinsicht: Die Stadt ist im vergangenen Jahrzehnt dynamisch gewachsen, hat sich erfolgreich weiterentwickelt und verfügt über sehr gute Zukunftsaussichten. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The future of work in Europe“ des McKinsey Global Institutes, das knapp 1.100 regionale Arbeitsmärkte auf dem Kontinent miteinander verglichen hat. Demnach zählt Heidelberg zu den 46 „Superstar Hubs“ in Europa und befindet sich auf einer Stufe mit Metropolen wie Brüssel, Mailand, Rom, Berlin, Prag, Kopenhagen, Stockholm und anderen. „Heidelberg spielt in der gleichen Liga mit Madrid und München“ bilanziert die Studie. Neben den „Superstar Hubs“ zählen die „Megacities“ London und Paris zu den insgesamt 48 europäischen Städten, die dynamisch wachsen („Dynamic growth hubs“) und der Analyse zufolge für den Arbeitsmarkt der Zukunft am besten aufgestellt sind.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. Juli 2021

Bahnstadt: Neue Studie erklärt, wie Verbrauch von Fernwärme weiter gesenkt werden kann

Die Heidelberger Bahnstadt ist als eine der weltweit größten Passivhaussiedlungen ein gelungenes Beispiel für eine klimaneutrale Stadtentwicklung. Nun kommt eine neue Studie aus der Bahnstadt, die konkrete Handlungsempfehlungen gibt, wie der ohnehin schon geringe Verbrauch von Fernwärme in Passivhäusern weiter reduziert werden kann. Das spart in Summe viel Energie und zugleich auch erhebliche Kosten für Bewohnerinnen und Bewohner von Passivhäusern. Auf den ersten Bahnstadt-Baufeldern wurde das neue Konzept bereits umgesetzt. Ein Blick in die Praxis zeigt: Bei einem Baufeld mit rund 16.000 Quadratmetern Wohnfläche konnten rund 10 Prozent des Wärmeverbrauchs eingespart werden. Das ist eine Einsparung von rund 100.000 Kilowattstunden und knapp 6.000 Euro im Jahr. Über die neue Studie informieren das städtische Umweltamt und das Passivhaus-Institut am Montag, 19. Juli 2021, um 19 Uhr in einem digitalen Themenabend des Stadtteilvereins Bahnstadt (Link unter heidelberg-bahnstadt.de).
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 12. Juli 2021

Bahnstadt: Neue Studie erklärt, wie Verbrauch von Fernwärme weiter gesenkt werden kann

Die Heidelberger Bahnstadt ist als eine der weltweit größten Passivhaussiedlungen ein gelungenes Beispiel für eine klimaneutrale Stadtentwicklung. Nun kommt eine neue Studie zur Bahnstadt heraus, die konkrete Handlungsempfehlungen gibt, wie der ohnehin schon geringe Verbrauch von Fernwärme in Passivhäusern weiter reduziert werden kann. Das spart in Summe viel Energie und zugleich auch erhebliche Kosten für Bewohnerinnen und Bewohner von Passivhäusern.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 09. Juli 2021

Online-Veranstaltung „Photovoltaik auf Parkflächen“ am 13. Juli

Das Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie lädt am Dienstag, 13. Juli 2021, von 15 bis 16.30 Uhr insbesondere Unternehmerinnen und Unternehmer zu einer öffentlichen Online-Informationsveranstaltung zum Thema „Photovoltaik auf Parkflächen“ ein. Die Solarenergie ist weltweit und auch im Stadtgebiet von Heidelberg die erneuerbare Energiequelle mit dem höchsten Potential. Photovoltaik ermöglicht die kostengünstige Erzeugung von Solarstrom für die Eigenversorgung des Unternehmens und die Versorgung von Ladestationen für Elektromobilität. Neben Dachflächen bieten auch Parkplätze ein Flächenangebot, das sich hervorragend für PV-Anlagen eignet und weitere Vorteile für Unternehmen, Mitarbeitende oder Kundinnen und Kunden bietet.
Ein Waldstück wird mit einer Kalkkur behandelt.
Hilfe für Bäume und Bodenlebewesen – ihr Lebensraum ist zu sauer: Im Heidelberger Stadtwald wird in den kommenden Wochen gekalkt. (Foto: Waldkalkung Schmidt)
Meldung vom 09. Juli 2021

Kalk-Kur für die Heidelberger Waldböden

Der Heidelberger Wald bekommt in Kürze wieder eine Kalk-Kur: In den rund zwei Wochen ab voraussichtlich Samstag, 17. Juli 2021, finden in den Waldrevieren Rohrbach und Königstuhl Bodenschutzkalkungen statt. Dann sind dort wieder Lastwagen unterwegs, die mit großen Gebläsen insgesamt gut 900 Tonnen eines Dolomit-Holzasche-Gemischs per Gebläse ausbringen. Das natürliche Material Kalk ist für Mensch und Tier unschädlich. Trotz der gesundheitlichen Unbedenklichkeit sollten Waldbesucherinnen und -besucher den großen und lauten Maschinen aus dem Weg gehen und die Sperrungen berücksichtigen.
Eine Ausgleichsfläche in der Bahnstadt.
Ausgleichsflächen in einer Größe von zwölf Hektar wurden 2009 vor Baubeginn der Bahnstadt angelegt, unter anderem als neue Heimat für Eidechsen. Ihr Bestand ist seitdem stark gewachsen: Heute leben dort schätzungsweise über 5.000 Tiere. (Foto: Christian Buck)
Meldung vom 07. Juli 2021

Ausgleichsflächen in der Bahnstadt: Neue Radwege für alle und Zuhause für Eidechsen

Mit der Bahnstadt entsteht Wohnraum für 6.800 Menschen. Rund 5.600 Bewohnerinnen und Bewohner leben bereits dort. Eine neue Heimat fanden in der Bahnstadt auch die dort lebenden Eidechsen und Vogelarten. Sie leben auf den sogenannten Ausgleichsflächen der Bahnstadt, die ein Areal von insgesamt zwölf Hektar – eine Fläche von etwa neun Fußballfeldern – umfassen. Vor Baubeginn entstanden 2009 die Ausgleichsflächen, die gezielt an die Bedürfnisse der jeweiligen Tierarten angepasst wurden. Zu den neuen Wohnorten zählen Trockensteinmauern und Steinriegel, Schotter- und Splittflächen, Blütensäume, Sandplätze oder Gehölze. Dort leben insbesondere Mauereidechsen, Heuschrecken und Vögel wie der Haussperling und Hausrotschwanz. Insgesamt wurden bisher 4.200 Eidechsen in die neu angelegten Ausgleichsflächen umgesiedelt. Dass es den Tieren in der neuen Umgebung gut geht, zeigt sich auch daran, dass der Bestand der Eidechsen stetig wächst. Mittlerweile leben schätzungsweise über 5.000 Eidechsen im neuen Stadtteil.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 06. Juli 2021

„Photovoltaik auf Parkflächen“: Umweltamt informiert bei Online-Veranstaltung am 13. Juli

Der Klimaschutz-Aktionsplan der Stadt Heidelberg fordert unter anderem 25 Megawatt zusätzlich installierte Leistung an Photovoltaik in Heidelberg bis zum Jahr 2025. Um dieses Ziel zu erreichen, lädt die Stadt Heidelberg am Dienstag, 13. Juli 2021, von 15 bis 16.30 Uhr zu einer digitalen Informationsveranstaltung zu dem Thema „Photovoltaik auf Parkflächen“ ein. Hauptzielgruppe für die Veranstaltung des Amtes für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie sind Unternehmen und Organisationen mit oberirdischen Mitarbeiter-, Kunden- oder Geschäftsfahrzeug-Parkplätzen. Der Einwahllink ist bei den Informationen zu dieser Veranstaltung im Veranstaltungskalender der Stadt Heidelberg unter www.heidelberg.de/veranstaltungen erhältlich.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 04. Juli 2021

OB Würzner: „Rad-Demo hat gezeigt, wie dringend wir Schnellverbindung brauchen“

Rund 1.000 Personen haben nach Angaben der Veranstalter am Sonntag, 4. Juli 2021, an einer Rad-Demonstration des Aktionsbündnisses „Raddemo 2021 – Radschnellweg Rhein-Neckar jetzt“ zwischen Heidelberg und Mannheim teilgenommen – darunter auch Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Klimabürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain. Als Schirmherr der Veranstaltung gab Würzner zunächst den Startschuss auf dem Friedrich-Ebert-Platz und sprach zum Abschluss bei der Kundgebung am Mannheimer Schloss. Zentrale Forderung des Bündnisses unter Federführung des ADFC ist eine schnelle Realisierung einer Radschnellverbindung zwischen Heidelberg und Mannheim. Würzner dankte allen Beteiligten für ihr Engagement und versicherte noch einmal die Unterstützung der Stadt Heidelberg für die vorgetragenen Ziele.
Umweltamtsleiterin Sabine Lachenicht, das Heidelberger Klimaschutz-Maskottchen, die Agendabüro-Leiterin Kristina Wetzel und Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner
„Daumen hoch für das enorme Engagement der „BNE-Teams“ (im Großen Rathaussaal, v. l.):
Umweltamtsleiterin Sabine Lachenicht, das Heidelberger Klimaschutz-Maskottchen, die Agendabüro-Leiterin Kristina Wetzel und Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.“
Meldung vom 02. Juli 2021

Nachhaltigkeitspreise für 22 Schulen

Im Rahmen des Programms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ hat die Stadt Heidelberg 22 Schulen ausgezeichnet. Mit Prämien in Höhe von insgesamt 18.000€ wurden Schülerinnen und Schüler für ihr Engagement und ihre Projekte zu den verschiedensten Bereichen der Nachhaltigkeit gewürdigt.
Solardach von Oben
Heidelbergs größte Photovoltaikanlage auf einem Dach seit April 2021 in Wieblingen in Betrieb
Meldung vom 02. Juli 2021

Photovoltaik: Die größte Auf-Dach-Anlage in Heidelberg ist in Betrieb

Es ist der nächste Meilenstein beim Ausbau erneuerbarer Energie in Heidelberg: Auf dem Dach der Rottehalle des städtischen Kompostwerks Wieblingen ist seit Ende April 2021 eine große Photovoltaikanlage in Betrieb. Diese Anlage ist die größte, die bisher auf dem Dach eines Gebäudes in Heidelberg installiert worden ist. Geplant und installiert wurde sie von den Stadtwerken Heidelberg.
Arbeiter mit Bohrmaschine auf Solardach
Meldung vom 02. Juli 2021

Förderprogramm Rationelle Energieverwendung: Stadt gewährt nun auch Zuschuss zum Bau von Photovoltaik-Anlagen

Durch den Beschluss des Gemeinderats am 12.11.2020 geht die Stadt einen weiteren Schritt, um das Ziel des Klimaschutz-Aktionsplans von zusätzlichen 25 Megawatt Photovoltaik-Leistung bis 2025 zu erreichen. Dies soll durch das Förderprogramm Rationelle Energieverwendung unterstützt werden. Konkret gefördert wird der Bau von Photovoltaik-Anlagen auf Dachflächen, Gründächern und Fassadenflächen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 02. Juli 2021

Größter Beitrag zum Klimaschutz durch grüne Fernwärme und Altbausanierung

Heidelberg engagiert sich seit Jahrzehnten für den Klimaschutz. Seit Ende der 80er Jahre konnte in Heidelberg der CO2-Ausstoß pro Kopf bereits um 30 Prozent reduziert werden. Die jüngste Etappe auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt leitete der Gemeinderat vor knapp zwei Jahren mit dem Klimaschutz-Aktionsplan ein. Er enthält Zielvorgaben, Handlungsschwerpunkte und konkrete Maßnahmen sowie Vorschläge aus den Reihen des Heidelberger Gemeinderates. Die Verwaltung hat nun ein Gutachten des ifeu-Instituts vorgelegt, das aufzeigt, wie hoch die CO2-Reduktion der einzelnen Maßnahmen sind.  Die wesentlichen Maßnahmen mit hohem Einfluss auf die CO2-Bilanz Heidelbergs sind die weitestgehend CO2-neutrale Gestaltung der Heidelberger Fernwärme sowie die Verdoppelung der Altbausanierungsrate. Durch die Umsetzung aller stationären Maßnahmen des Klimaschutzaktionsplans ohne Verkehr könnte laut Prognose die CO2-Bilanz um bis zu 14 Prozent gesenkt werden. Das Gutachten zeigt zugleich, dass weitere Maßnahmen über den bisherigen Aktionsplan hinaus notwendig sind, um das Ziel der klimaneutralen Stadt zu erreichen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 01. Juli 2021

Projekt „Geothermie Hardt“: Suche nach Erdwärme in der Rhein-Neckar-Region

Grünes Licht für die Suche nach Erdwärme in der Region: Die Energie-Unternehmen EnBW und MVV Energie AG haben vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) im Regierungspräsidium Freiburg Ende März 2021 die Erlaubnis erhalten, die Potenziale der Tiefengeothermie in der Rhein-Neckar-Region zu erkunden. Darüber ist der Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität am 30. Juni 2021 informiert worden.
(von links): Jochen Kohn (Abteilungsleiter Lernort Natur, Geo- und Naturpark), Sabine Lachenicht (Leiterin Amt für Umweltschutz), Raoul Schmidt-Lamontain (Bürgermeister für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität), Dr. Jutta Weber (Geschäftsführerin Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald), Anneliese Huber (Stadteilverein Ziegelhausen, Vorstand), Wolfgang Vater (Stadtteilverein Ziegelhausen, Vorstand), Raimund Beisel (Vorsitzender Stadtteilverein Ziegelhausen) stehen vor einer Infotafel
Freuen sich über neue Geopunkte (von links): Jochen Kohn (Abteilungsleiter Lernort Natur, Geo- und Naturpark), Sabine Lachenicht (Leiterin Amt für Umweltschutz), Raoul Schmidt-Lamontain (Bürgermeister für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität), Dr. Jutta Weber (Geschäftsführerin Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald), Anneliese Huber (Stadteilverein Ziegelhausen, Vorstand), Wolfgang Vater (Stadtteilverein Ziegelhausen, Vorstand), Raimund Beisel (Vorsitzender Stadtteilverein Ziegelhausen). (Foto: Felix Huth)
Meldung vom 01. Juli 2021

Seidenproduktion und ein Vulkan in Ziegelhausen: Zwei neue Geopunkte ausgewiesen

In Heidelberg gibt es zwei neue Geopunkte, die Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Heidelberg und des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald jetzt gemeinsam vorgestellt haben. Bei den neuen Geopunkten geht es um die Seidenproduktion und einen ehemaligen Vulkan in Ziegelhausen. „Als in Ziegelhausen Seidenraupen gezüchtet wurden“ ist der Titel einer neuen Geopunkt-Informationstafel, welche die städtische Umweltbildungsplattform „Natürlich Heidelberg“ gemeinsam mit dem Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald auf Initiative des Stadtteilvereins Ziegelhausen in unmittelbarer Nähe der Neckarschule aufgestellt hat. Ziel dieser Tafel ist es, auf den ältesten Maulbeerbaum Heidelbergs hinzuweisen und den Bezug zur historischen Seidenraupenproduktion in der Kurpfalz herzustellen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 30. Juni 2021

Rad-Demo am Sonntag: Städte Heidelberg und Mannheim unterstützen Forderung nach zügigem Ausbau der Radschnellverbindung

Klimafreundlich und staufrei zwischen Mannheim und Heidelberg unterwegs: Der ADFC Rhein-Neckar und seine Kooperationspartner fordern den zügigen Bau der Radschnellverbindung zwischen Heidelberg und Mannheim. Um diese Forderung zu unterstreichen, hat der ADFC Rhein-Neckar für Sonntag, 4. Juli 2021, eine Rad-Demo von Heidelberg nach Mannheim angemeldet. Die Heidelberger und Mannheimer Oberbürgermeister, Prof. Dr. Eckart Würzner und Dr. Peter Kurz, sind Schirmherren der Veranstaltung.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 30. Juni 2021

Stadt verteilt auf den Wochenmärkten Kirchheim und Neuenheim im Juli Obst- und Gemüsebeutel

Die Stadt Heidelberg verschenkt Obst- und Gemüsebeutel aus Stoff an die Besucherinnen und Besucher der Wochenmärkte Neuenheim und Kirchheim – in Neuenheim am Mittwoch, 7. Juli 2021, von 10 bis 12.30 Uhr, in Kirchheim am Freitag, 9. Juli 2021, von 9.30 bis 12 Uhr. Die Abfallberatung der Stadt möchte damit gegen Verpackungsmüll vorgehen und die Bevölkerung dabei unterstützen, plastikfrei einzukaufen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 29. Juni 2021

Neckarvorlandsatzung startet in den Gremienlauf

Die politischen Gremien befassen sich ab Mittwoch, 30. Juni 2021, mit der Aktualisierung der Neckarvorlandsatzung. In der Neckarvorlandsatzung ist geregelt, was auf der Naherholungsfläche erlaubt ist und was nicht. Die Satzung wird im Zuge der Neufassung der Allgemeinen Polizeiverordnung angepasst. Die Stadtverwaltung hat bei der Erstellung der neuen Polizeiverordnung die veränderten Lebensgewohnheiten sowie aktuelle Entwicklungen aufgegriffen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 29. Juni 2021

Bebauungsplan „Am Neckarufer“ in Wieblingen

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 24. Juni 2021 einstimmig den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan in Wieblingen „Am Neckarufer, südlicher Bereich des historischen Ortskerns“ gefasst. Mit dem Bebauungsplan sollen die Sanierungsziele des Sanierungsgebietes Wieblingen, das im Jahr 2032 ausläuft, auch künftig bewahrt werden. Der circa 3,18 Hektar große Geltungsbereich liegt zwischen Mannheimer Straße, Wundtstraße und Neckar und damit teilweise im Umgriff des Sanierungsgebietes Wieblingen. Ziel ist es, den südlichen Teilbereich des historischen Ortskerns am Neckarufer vor ortsbilduntypischen Veränderungen zu schützen. Auch die städtebaulich bedeutenden Freiflächen in dem Gebiet sollen erhalten werden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 29. Juni 2021

Masterplanverfahren Im Neuenheimer Feld:

Seit Anfang des Jahres läuft die Konsolidierungsphase des Masterplanverfahrens Im Neuenheimer Feld. Die zwei Planungsbüros Astoc und Höger erarbeiten dabei je einen Entwicklungsentwurf im konkurrierenden Verfahren. Das bedeutet: Beide konkretisieren unabhängig voneinander und im vertraulichen Rahmen ihre Ideen für die Entwicklung des Gebiets. Mitte Juli 2021 übergeben die Büros ihre Entwürfe an die drei Projektträger Stadt Heidelberg, Land Baden-Württemberg und Universität Heidelberg. Während der Sommerferien werden die Pläne auf fachlicher Ebene auf Herz und Nieren geprüft. Auf dieser Grundlage startet dann nach den Sommerferien die öffentliche Beteiligung mit der Vorstellung und Diskussion der Pläne.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 25. Juni 2021

Verpackungen im Alltag vermeiden: Einfallsreiche und praxistaugliche Ideen gesucht!

Den Alltag verpackungsarm gestalten: einfallsreiche und praxistaugliche Ideen sind gefragt. Die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Heidelberg ruft kreative Menschen oder Gruppen auf, ihre Ideen und Vorschläge weiterzugeben. Einsendeschluss für den Ideenwettbewerb ist Donnerstag, 15. Juli 2021. Danach wählt eine interne Jury die besten Ideen aus. Die Siegerinnen und Sieger werden per E-Mail oder per Post verständigt. Jede Person oder Gruppe kann nur einen Vorschlag einreichen. Der Wettbewerb ist Teil des sogenannten Verpackungslabors des bundesweiten Forschungsprojekts „Innoredux – Plastik reduzieren“, an dem die Stadt Heidelberg teilnimmt. Zu gewinnen sind Einkaufsgutscheine der 15 beteiligten Partner des Forschungsprojekts in Höhe von jeweils 50 Euro.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 24. Juni 2021

Auszeichnung: „Stadt an den Fluss“ erhält mit 5.000 Euro dotierte Anerkennung

Auszeichnung für das Projekt „Stadt an den Fluss“: Die Stadt Heidelberg, der Verein Neckarorte und die weiteren Projektträger haben eine mit 5.000 Euro dotierte Anerkennung erhalten. Diese Honorierung vergab der Verband Region Rhein-Neckar im Zuge des Wettbewerbs „Landschaft in Bewegung“ im Rahmen des 8. Regionalparkforums der Metropolregion Rhein-Neckar am heutigen Donnerstag, 24. Juni 2021. Prämiert wurden dabei sechs Städte und Gemeinden aus der Metropolregion Rhein-Neckar. Insgesamt wurden rund 30 Projekte zur Prämierung eingereicht.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 23. Juni 2021

Online-Umfrage „Meine Waldzeit“ soll Freizeitwert des Waldes verbessern helfen

Noch bis Mitte Juli 2021 können Bürgerinnen und Bürger zur Verbesserung des Freizeit- und Erholungswertes ihres Lieblingswaldstücks in Heidelberg beitragen. Bei der Online-Umfrage „Meine Waldzeit“ ist es möglich, Angaben zu seinem Freizeitverhalten zu machen, Kritik zu äußern oder Lieblingsorte und -routen auf einer Karte einzutragen. Die Stadt Heidelberg unterstützt das Projekt der „Anstalt öffentlichen Rechts Forst-Baden-Württemberg“ (ForstBW). Entwickelt wurde die Umfrage durch die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA).
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 21. Juni 2021

Rad-Kilometer für Heidelberg sammeln

Der Startschuss zum Wettbewerb „Stadtradeln“ steht kurz bevor: Der Fahrradwettbewerb startet am Sonntag, 4. Juli 2021. Ziel ist es, bis Samstag, 24. Juli 2021, möglichst viele Rad-Kilometer für die Stadt Heidelberg zu sammeln. Dazu zählen alle Fahrten – beispielsweise der Weg zur Arbeit, in die Schule oder den Kindergarten, zum Einkaufen und natürlich Radtouren. Die Kilometer können auch außerhalb Heidelbergs zurückgelegt werden. Teilnehmen können alle, die in Heidelberg wohnen, arbeiten, einem Verein angehören sowie eine Schule oder eine Hochschule besuchen. Die Anmeldung läuft im Internet unter www.stadtradeln.de/heidelberg und ist auch noch während des Wettbewerbs möglich.
Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain und Vertreterinnen und Vertreter des Zusammenschlusses "genial regional" stehen in einer Reihe auf einem Feld und präsentieren das Logo von "genial regional".
Präsentation des Logos „genial regional“: Dabei waren unter anderem Klimabürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (1. v. l.), Sabine Lachenicht, Leiterin des städtischen Amtes für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie (2. V. r.), und Vera Cornelius, die neue Geschäftsführerin der GeReMO Heidelberg Rhein-Neckar GmbH (4. v. r.). (Foto: Dittmer)
Meldung vom 21. Juni 2021

„Genial regional“: Gemeinschaftliche Regionalvermarktung nimmt Fahrt auf

„Genial regional“ – mit einem neuen Label werben Hersteller regionaler Lebensmittel aus Heidelberg und der Region künftig für ihre Produkte. Bei einem Vor-Ort-Termin in Handschuhheim stellte Claudia Weigold das neue Erkennungszeichen „genial regional“ Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain vor. Stellvertretend für 14 Landwirte, Winzerinnen und Winzer, Obst- und Gemüsebauern aus Heidelberg und Umgebung berichtete die Handschuhsheimer Obst- und Gemüsegärtnerin von den Fortschritten, die sie und ihre Kolleginnen und Kollegen in den vergangenen sechs Monaten gemacht haben.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. Juni 2021

Waldbrandgefahr: Grillen im öffentlichen Raum verboten

Die Stadt Heidelberg weist auf das Grillverbot im öffentlichen Raum hin. Das Verbot gilt auch auf zugelassenen Grillplätzen und Feuerstellen. Laut Polizeiverordnung ist das Grillen ab einer im Stadtgebiet Heidelberg geltenden Waldbrandgefahrenstufe 4 und höher untersagt. Der Deutsche Wetterdienst prognostiziert derzeit eine Waldbrand-Gefahrenstufe 4 von 5. Der Kommunale Ordnungsdienst wird die Einhaltung des Verbots kontrollieren. Der Waldbrandgefahrenindex kann je nach Wetterlage von Tag zu Tag variieren. Eine Übersicht ist beim Deutschen Wetterdienst unter www.dwd.de einsehbar.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 15. Juni 2021

Stadt verteilt am 17. Juni Obst- und Gemüsebeutel auf dem Wochenmarkt Friedrich-Ebert-Platz

Die Stadt Heidelberg verschenkt Obst- und Gemüsebeutel aus Stoff an die Besucherinnen und Besucher des Wochenmarkts auf dem Friedrich-Ebert-Platz in der Altstadt am Donnerstag, 17. Juni 2021, von 14 bis 16 Uhr. Die Abfallberatung der Stadt möchte damit gegen den Verpackungsmüll vorgehen und die Bevölkerung dabei unterstützen, plastikfrei einzukaufen. Der stabile Obst- und Gemüsebeutel aus Stoff ist eine gute Alternative zum Plastik-Wegwerfbeutel und spart dadurch eine Menge Plastikabfall ein. Die Obst- und Gemüsebeutel bestehen zu 100 Prozent aus GOTS- und Fairtrade-zertifizierter Biobaumwolle. Sie tragen das Zeichen des ökologischen Fußabdrucks als Symbol für das städtische Motto „Nachhaltig leben in Heidelberg“.
Ein überfüllter Mülleimer mit weiterem Müll vornedran auf dem Boden.
Kein schöner Anblick, und so sieht es aktuell leider an vielen Stellen in Heidelberg aus: Plastik- und Styroporverpackungen, Pizzakartons und Eisbecher, Einweg-Kaffeebecher und Tüten. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 11. Juni 2021

Heidelberg soll wieder sauberer werden: Stadt reinigt öfter und appelliert an die Bevölkerung

Viele Menschen in Heidelberg haben sich während des Corona-Lockdowns an den Konsum von „Essen zum Mitnehmen“ im öffentlichen Raum gewöhnt. Dies produziert jedoch viel Müll auf Straßen und Plätzen: Bedingt durch das zunehmend schöne Wetter im Frühsommer 2021, die Öffnungsschritte und das Bedürfnis der Menschen, sich wieder verstärkt zu treffen, findet nun das Leben noch stärker als vorher im öffentlichen Raum statt. Teils wollen sich Menschen auch noch nicht mit vielen anderen in geschlossenen Räumen aufhalten.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 09. Juni 2021

Süddeutsche Erdgasleitung: Bezirksbeiräte werden informiert

Die „Süddeutsche Erdgasleitung“ ist ab dem heutigen Mittwoch, 9. Juni 2021, Thema in vier Heidelberger Bezirksbeiräten. Die „Terranets BW GmbH“ plant den Bau einer 250 Kilometer langen „Süddeutschen Erdgasleitung“, die auch durch den Heidelberger Süden verlaufen könnte. Basis hierfür bildet eine 2006 planfestgestellte Trasse, welche die Gemarkungen der Stadtteile Emmertsgrund, Rohrbach, Kirchheim und Wieblingen tangierte. Die Planungen des Unternehmens haben zum Ziel, den Bau bis 2026 abzuschließen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 09. Juni 2021

Betriebliches Mobilitätsmanagement: Einladung für Unternehmen mit bis zu 70 Beschäftigten

Den Berufsverkehr effizient gestalten und die Mobilität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimieren: Um diese Themen geht es bei einer Veranstaltung des Heidelberger „Betrieblichen Mobilitätsmanagements“ (BMM) am Donnerstag, 15. Juli 2021. Die Stadt Heidelberg lädt hierzu alle Heidelberger Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber mit einer Betriebsgröße von bis zu 70 Mitarbeitenden herzlich ein, sich an dem Projekt zu beteiligen. Folgende Termine sind geplant:
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 08. Juni 2021

Heidelberger Stadtstrand wird aufgeschüttet

Die Heidelberger Altstadt liegt direkt am Strand. Ein Szenario, das in diesem Jahr wieder ganz real wird, wenn der Heidelberger Stadtstrand an den Neckar zurückkehrt. Auf dem Areal am Neckarlauer vor der Stadthalle werden ab Donnerstag, 10. Juni 2021, etwa 55 Tonnen Sand aufgeschüttet. Dabei entsteht eine rund 300 Quadratmeter große Sandfläche, die vom Ufer bis an die Mauer zur Straße reicht. Die Eröffnung der Strandbar ist für Sonntag, 13. Juni 2021, geplant.
Beim Ortstermin im Wieblinger Feuerwehrhaus am 7. Juni 2021 (v. l.): Frank Karlein, Abteilungskommandant Freiwillige Feuerwehr Wieblingen, Umweltamtsleiterin Sabine Lachenicht, Klimabürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain und Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.
Beim Ortstermin im Wieblinger Feuerwehrhaus am 7. Juni 2021 (v. l.): Frank Karlein, Abteilungskommandant Freiwillige Feuerwehr Wieblingen, Umweltamtsleiterin Sabine Lachenicht, Klimabürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain und Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner. (Foto: Rothe)
Meldung vom 07. Juni 2021

Fürs Klima: noch „grüner“ Bauen und Sanieren in Heidelberg

Heidelberg will klimaneutral werden – und hat dafür bereits 2019 den Klimaschutzaktionsplan (KAP) verabschiedet. In diesem 30-Punkte-Plan spielt nicht nur die Verkehrswende eine große Rolle – sondern auch die Themen Bauen und Sanieren. Denn in Heidelberg sollen Neubauten und Gebäudesanierungen künftig noch nachhaltiger und klimaschonender werden. Für dieses „grüne“ Bauen und Sanieren hat die Stadt für Bauträger verbindliche Klimaschutz-Leitlinien festgelegt. Den Bürgerinnen und Bürgern greift die Stadt mit einem attraktiven und breiten Förderprogramm unter die Arme. Und bei ihren eigenen Gebäuden geht die Stadtverwaltung als Vorbild voran. Exemplarisch stellten Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Klimabürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain und Umweltamtsleiterin Sabine Lachenicht dafür bei einem Pressetermin am Montag, 7. Juni 2021, den 2015 fertiggestellten Neubau des Feuerwehrhauses Wieblingen vor. Es wird gemeinschaftlich von der Feuerwehr Wieblingen und der DLRG Stadtgruppe Heidelberg genutzt.
Im Großen Rathaussaal stehen mit Daumen hoch von links Umweltamtsleiterin Sabine Lachenicht, das Heidelberger Klimaschutz-Maskottchen, die Agendabüro-Leiterin Tina Wetzel und Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.
Daumen hoch für das enorme Engagement der „BNE-Teams“ (im Großen Rathaussaal, v. l.): Umweltamtsleiterin Sabine Lachenicht, das Heidelberger Klimaschutz-Maskottchen, die Agendabüro-Leiterin Tina Wetzel und Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 07. Juni 2021

Nachhaltigkeitspreise für 22 Schulen

Denken und handeln für eine lebenswerte Zukunft: 22 Schulen haben sich am Aktionsprogramm „BNE-Teams“ der Stadt Heidelberg beteiligt und für Nachhaltigkeit in ihren Schulen eingesetzt – jetzt haben sie ihre Prämien mit einer Videobotschaft von Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner erhalten. BNE ist die Abkürzung für Bildung für nachhaltige Entwicklung. Kinder und Jugendliche sollen sich dabei mit Themen der Nachhaltigkeit selbständig und praxisorientiert im Schulalltag auseinandersetzen. Deshalb entwickelt das Agenda-Büro der Stadt Heidelberg schon seit vielen Jahren gemeinsam mit Heidelberger Lehrerinnen und Lehrern sowie Kindern und Jugendlichen vielfältige Angebote zum Thema.
„Kinder-Klima-EM“ in den Pfingstferien 2021 in Heidelberg
„Kinder-Klima-EM“ in den Pfingstferien 2021 in Heidelberg (Foto: päd-aktiv)
Meldung vom 04. Juni 2021

„Kinder-Klima-EM“ in den Pfingstferien

Nachhaltigkeit und Klimaschutz waren in den Pfingstferien 2021 wieder Themen des Ferienprogramms für Grundschulkinder von päd-aktiv e. V. Anlässlich der diesjährigen Fußball-Europameisterschaft ist der dritte „Kinder-Klima-Gipfel“ als „Kinder-Klima-EM“ ausgerichtet worden. Das Programm gestalteten das Agenda-Büro im Umweltamt der Stadt Heidelberg, der Sportkreis Heidelberg und der Fußballkreis Heidelberg gemeinsam. Sieger der Kinder-Klima-EM in Heidelberg ist das Team Frankreich aus der Landhausschule. Den zweiten Platz belegte die Fröbelschule für England und auf dem dritten Platz landete die Steinbachschule mit Portugal.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 02. Juni 2021

„Natürlich Heidelberg“: Veranstaltungen finden wieder statt

Die städtische Veranstaltungsreihe „Natürlich Heidelberg“ lädt ab sofort wieder mit zahlreichen Angeboten in die Heidelberger Natur ein. Zu entdecken sind zum Beispiel die Vielfalt von Obstbaumwiesen bei „Erlebnis Streuobstwiese“ oder versteckt liegende Gedenksteine im Wald bei einer Wanderung „Vom Königstuhl zur Jugendeiche“. Diese und viele weitere Angebote sind auf der städtischen Internetseite unter www.natuerlich.heidelberg.de zu finden. Die Anmeldung ist über das Online-Buchungsportal möglich. Aktuell ist ein Impf- oder Genesenen-Nachweis oder einen negativer Corona-Test notwendig, wenn man an den Veranstaltungen teilnehmen möchte. Weitere Informationen gibt es im Buchungsbüro von „Natürlich Heidelberg“ der Stadt Heidelberg telefonisch unter 06221 58-28333 (mittwochs und freitags von 8 bis 12 Uhr) oder per E-Mail an natuerlich@heidelberg.de .
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. Mai 2021

Offenland-Biotopkartierung in Heidelberg

In Heidelberg führt die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) ab sofort bis Ende November 2021 und im gleichen Zeitraum im darauffolgenden Jahr 2022 Offenland-Biotopkartierungen durch. Die Kartierungen finden im gesamten Gemeindegebiet außerhalb des geschlossenen Siedlungsbereiches, des Waldes und von Verkehrsflächen statt. Damit soll ein Überblick über Lage, Verbreitung und Zustand von naturschutzfachlich wertvollen Flächen gewonnen werden. Im Rahmen dieser Erhebungen ist es den Kartierenden als Beauftragten der LUBW grundsätzlich erlaubt, Grundstücke ohne vorherige Anmeldung zu betreten (§ 52 Naturschutzgesetz). Die Bürgerinnen und Bürger werden hierzu um Verständnis gebeten.